Leserpost

Die Entscheidung zu den Projekt des Brückenschlags ist in der Tiroler Landesregierung gefallen und schmeckt natürlich den Befürwortern keineswegs - u.a. wurden auch verfassungsrechtliche Bedenken geäußert.
Wie ich Ihrer Redaktion in einem Leserbrief vor einiger Zeit bereits mitgeteilt habe, wollen nun die Befürworter dieses Ergebnis nicht zur Kenntnis nehmen und wollen nun unter dem Motto "Wer das Gold hat macht die Regeln" alles versuchen, dieses Projekt durchzubringen.
Besonders der Präsident der Wirtschaftskammer lehnt sich weit aus dem Fenster, na ja, er hat ja seinerzeit die Skeptiker des Brückenschlags als "Schlafmützen" bezeichnet, was nicht gerade für die feine englische Art spricht.
Besonders interessant finde ich die Stellungsnahme einer politischen Partei, die sich als "soziale Heimatpartei" bezeichnet, aber offensichtlich im Dienst einer Wirtschaftslobby steht, die ohne Rücksicht auf die Natur Projekte durchziehen will und Tirol damit zum "Ballermann" der Alpen machen würde. Und es scheint auch so zu sein, dass diese Partei ein eigenartiges Demokratieverständnis hat.

Mag. Willi Hofer
6094 Axams

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