lichtermeer

Beiträge zum Thema lichtermeer

 Linz, Lichtermeer gegen  Rechtsextremismus und Rassismus. | Foto: Zinterhof
75

Kundgebung in Linz
Tausende Teilnehmer bei Lichtermeer gegen Rechtsextremismus und Rassismus

LINZ. Mit einem Lichtermeer am Linzer Hauptplatz setzten laut Polizeiangaben über 4.000 Kundgebungsteilnemerinnen und Kundgebungsteilnehmer (die Veranstalter zählten mehr) am Sonntag ein starkes und friedliches Zeichen gegen Rechtsextremismus und Rassismus. 40 zivilgesellschaftliche Organisationen, Religionsgemeinschaften und Personen aus dem Kunst- und Kulturbereich riefen zu dieser Kundgebung für Demokratie und gegen Rechtsextremismus und Rassismus auf. "Keinen Volkskanzler" "Wir wollen...

  • Linz
  • Robert Zinterhof
209

Steyr
Yes, we care - Steyr zeigt Solidarität mit der Ukraine

STEYR. Anlässlich der bundesweiten 'Yes We Care'-Aktionen zum Krieg in der Ukraine fand am Sonntag beim Platz vor dem Museum Arbeitswelt (MAW) eine Solidaritätskundgebung statt. Ab 16 Uhr fanden sich rund 500 Personen bei idealem Wetter ein. Die gesammelten Spenden von etwa 500 EUR werden an Nachbar in Not übergeben. Während die oberösterreichische Band Beda zwischendurch mit einigen ihrer sehr passenden Songs immer wieder für Auflockerung sorgte, wurden ergreifende Redebeiträge gehalten....

35

Steyr
Lichtermeer als "stille Waffen für den Frieden"

Am Sonntag (5. März) fanden sich erneut etwa 50 Menschen beim Lichtermeer am Neutor gegen den Krieg in der Ukraine ein. Still wurde den Kriegsopfern und Flüchtlingen gedacht, mit Kerzen, Transparenten, ukrainischen Flaggen und einer EU-Flagge im Zentrum des Brunnens. Beim Spaziergang gegen die Coronamaßnahmen waren diesmal allerdings spür- und hörbar weniger Personen anwesend, nicht zuletzt vermutlich auch wegen interner Streitigkeiten des Veranstaltungsteams mit einzelnen Personen und Gruppen.

„Wenn wird vom Begriff Nächstenliebe sprechen, was verstehen wir den eigentlich darunter?, Christina Berger, Beauftragte der Jugendpastoral die Teilnehmer bei der zweiten Mahnwache in Haslach.  | Foto: Bräuer
11

Protestaktion in Haslach
„Der christliche Weg der Nächstenliebe“

Mit dem Begriff "Nächstenliebe" beschäftigte sich das Regionsteam der Katholischen Jugend Oberes Mühlviertel gemeinsam mit Pfarrer Gerhard Kobler und engagierten aus der Pfarre Haslach bei der zweiten Mahnwache im Rahmen der Aktion „40 Tage Menschlichkeit“. HASLACH, BEZIRK. „Was verstehen wir eigentlich unter dem Begriff 'Nächstenliebe'? Was meinte Jesus mit seiner Forderung 'Liebe deinen nächsten wie dich selbst‘? Und was bedeutet diese Forderung konkret mit Blick an die Außengrenzen der...

1 1 72

Stadtplatz Steyr
Ein Lichtermeer der Menschlichkeit

STEYR. Über fünfhundert Menschen folgten vergangenen Silvesterabend (31.Dez.) dem Aufruf eines überparteilichen Organisationskomitees, das von Ruth Pohlhammer angeführt wurde, und nahmen an der Kundgebung, Ein Lichtermeer der Menschlichkeit mit Kerzen und Laternen am Steyrer Stadtplatz teil. Anlass ist Verhalten der Regierung zu „Moria“. Die Initiatoren erklären: „Sie hat uns hässliche Bilder versprochen und sie wurden und werden produziert. Doch es sind nicht Bilder, es sind Menschen, die...

Ein Lichtermeer für den Klimaschutz in Kirchdorf | Foto: Jack Haijes
12

#FightFor1Point5
Ein Lichtermeer für den Klimaschutz

#FightFor1Point5 - unter diesem Motto gab es am 11. Dezember 2020 ein Lichtermeer am Kirchenvorplatz in Kirchdorf/Krems. KIRCHDORF. Die Aktion fand anlässlich des fünften Jahrestages des Pariser Klimaabkommens statt. Um diese vereinbarten Ziele zu erreichen,- insbesondere das 1,5°C-Ziel, wird gefordert sofort zu handeln. Diese Aktion fand in vielen Ländern und auch digital statt. In Kirchdorf rief Fridays For Future gemeinsam mit der Pfarre dazu auf. "Klarer Signal an die Politik"Die...

10

Lichtermeer für Ute Bock - Es gibt auch ein anderes Österreich

Gegen Bierzelt Fremdenfeindlichkeit. WIEN. Tausende Menschen, der Veranstalter spricht von über 10.000, nahmen Abschied von „Mama“ Ute Bock. Alt-Bundespräsident Heinz Fischer bedankte sich bei Ute Bock für ihre Hilfe. Bock konnte nicht wegschauen, wenn Hilfe gebraucht wurde. Fischer hat sich selber öfters gefragt, woher das komme, dass man Ute Bock auch kritisierte. Er meinte, er habe eine Antwort für sich gefunden: Bock habe denen, die in der Politik "Sonntagsreden" hielten, ein "schlechtes...

  • Perg
  • Robert Zinterhof

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.