Brautwerben
Wo: Liesingbachpromenade, Willergasse, 1230 Wien auf Karte anzeigen
Mandarinente im Schnee
immer noch verweilt die bunte Schönheit am Kamp in Gars am Kamp
Mandarinenten
Die Mandarinente war ursprünglich in Ostasien beheimatet, wo es Mitte der 80er Jahre nur noch rund 6.000 Brutpaare gab. Mittlerweile trifft man auch in vielen Parkanlagen in Wien, wildlebende Populationen dieser Zierente an. diese Fotos wurden an der Liesing bei Rodaun gemacht. Während der Balz- und Brutzeit hat das Männchen ein prächtig gefärbtes Gefieder mit bunter Kopfhaube und auffälligen, orangefarbenen "Flügelsegeln". Im Ruhekleid weisen die Erpel der Mandarinente viele Gemeinsamkeiten...
Erscheinungsbild der ausgewachsenen Mandarinenten
Die Mandarinente gehört zu den „Glanzenten“, deren Name vom metallischen Glanz ihres Gefieders stammt. Sie zählt zu den mittelgroßen Enten und erreicht eine Körperlänge von bis zu 45 cm. Den prächtigen, bunten Erpel erkennt man leicht an seinem grün-metallischen Schopf, dem kastanienbraunen „Backenbart“, dem großen weißen Überaugenstreifen und den auffallend großen orangefarbenen Flügelfedern, die „segelartig“ aufgestellt sind. Der Kopf wirkt verhältnismäßig groß. Die Männchen weisen keine...
Mandarinente, EINE von fünf Erpeln umschwärmt.
Wo: Mandarinenten, Willerg., 1230 Wien auf Karte anzeigen
die selbe Mandarinente, aber etwas näher
Wo: Römerpark, Römerstraße, 6063 Rum auf Karte anzeigen