MANNERSDORF/LEITHAGEBIRGE (chriss). "Wir freuen uns, dass Sie heute ein Stück österreichische Geschichte miterleben wollen", waren die Eröffnungsworte von Regisseur Wolfgang Nowak. Die nicht ganz ernst gemeinte Handlung beschreibt das Schicksal eines Bergbauern, seines Sohnes, seiner Knechte und Mägde. Auf den Menschen lastet eine "unheimliche, nicht greifbare Furcht" vor dem Berg. Der Watzmann lockt sie, ihn zu besiegen, es ist so, als ob er sie manchmal rufen möchte. Die durchwegs aus...