Meinung

Beiträge zum Thema Meinung

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Kommentar zur Supermarkt-Lage
Braucht Gloggnitz einen Unimarkt?

Über die unerwartete Abfuhr für einen Kaufmann. GLOGGNITZ. Ehrlich gesagt weiß ich das nicht. Bei den Vorzügen, die "Unimarkt"-Kaufmann Reinhard Kroiss im BezirksBlätter-Interview auftischt müsste einer Stadtgemeinde allerdings das Wasser im Mund zusammenlaufen: 500.000 Euro Kommunalsteuer, neue Arbeitsplätze, aus einem Schotterparkplatz wird ein bebautes Grundstück mit festen Parkplätzen. Und doch erteilt der Gloggnitzer Gemeinderat diesem Supermarkt-Projekt eine Abfuhr. Man könnte natürlich...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Noch vor dem Sommer soll es in zwei Brigittenauer Grätzeln Anrainerparkplätze geben. Die bz-Leser sind geteilter Meinung. | Foto: Anderer (Symbolfoto)
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Umfrage der Woche
Das denken Brigittenauer über das neue Anrainerparken

Anrainerparken wird erstmals in der Brigittenau umgesetzt. Wir haben die bz-Leser nach ihrer Meinung gefragt. WIEN/BRIGITTENAU. In der Brigittenau soll erstmals Modell des Anrainerparkens zur Anwendung kommen. Damit will der Bezirk mehr Parklätze für Brigittenauer rund um den Hannovermarkt und die Millennium City schaffen (direkt hier nachzulesen). Wir haben die bz-Leser gefragt, was sie vom neuen Anrainerparken in den betreffenden zwei Grätzeln halten. Es zeigt sich ein differenziertes Bild....

  • Wien
  • Brigittenau
  • Kathrin Klemm

Aus Fehlern lernt man, oder nicht?

Appell an die Neunkirchner Stadtregierung. Kaum sprachen die Bezirksblätter die unglückliche Parkplatz-Planung in Neunkirchens Petzoldgasse an, ist zu befürchten, dass sich dieser Fehler nun wiederholt. – Wieder in Neunkirchen, aber auf der gegenüberliegenden Straßenseite. An der Uhlandstraße entstehen derzeit Reihenhäuser. Daneben ist massenhaft Ackerland vorhanden. Und doch fürchtet eine Anrainerin, dass die Stadtgemeinde Neunkirchen nichts dazu gelernt hat. Selbst wenn der Bauträger für die...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Der Parkplatz in der Nähe der Sparkasse gehört ab dem Sommer zur "Blauen Zone".
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Melk: Parkräume sorgen für "Grant"

Die neuen Melker Parkgebühren, etwa 150 Euro fürs Jahrespickerl, stoßen bei der Bevölkerung auf viel Kritik. MELK. Verdammt viel Kopfschütteln. So kann man die Reaktion der Anwesenden bei der Bürgerinformation im Stadtsaal zusammenfassen. Stolze 150 Euro soll ein Jahrespickerl für die grüne Zone kosten – zum Vergleich: In Wien kostet es nur zwischen 90 und 120 Euro – in Krems gar nur 80 Euro. Wo sollen Mitarbeiter hin? Für ein Jahrespickerl anmelden kann man sich nur, wenn man in der Innenstadt...

  • Melk
  • Daniel Butter

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