Meinung

Beiträge zum Thema Meinung

Kuchta bemerkte eine stillgelegte Nebeldusche im Casino-Park. | Foto: Patricia Hillinger
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Benebelt oder nicht?
Was Penzinger von Nebelduschen im Bezirk halten

Die einen verpönen sie, andere lieben sie: die Nebelduschen. Die BezirksZeitung hat in Penzing nachgefragt, was die BewohnerInnen von ihnen halten. WIEN/PENZING. Um sich im Sommer in der Stadt abkühlen zu können, wurden an vielen Standorten Nebelduschen, Sommerspritzer mit Sprühnebel, Coole Stellen und Coole Schiffe errichtet. Sie sorgen in regelmäßigen Intervallen für Erfrischung. Zudem gibt es in vielen Parks der Stadt Nebelstelen, Bodenwasserfontänen, Wasserspielplätze und Spielplätze mit...

  • Wien
  • Penzing
  • Patricia Hillinger
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Kommentar
Berechtigte Sorgen werden schöngeredet

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Seit einigen Tagen ist das Projekt "Semmeringbasistunnel neu" wieder in den Schlagzeilen. Allerdings ist nicht der Baufortschritt beeindruckend, sondern die Nebengeräusche davon (mehr dazu in der aktuellen Print-Ausgabe). Die massive Trübung der Schwarza bereitet der Bevölkerung Kopfzerbrechen. Aus gutem Grund, denn die Beeinträchtigung von Wasser und Wasserhaushalt sind seit jeher ein heißes Thema, wenn es um den Bau der Monster-Röhre geht. Während die ÖBB beteuern, die...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

Kommentar
Wir haben es doch wirklich gut

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Oft vergisst man zu schätzen, was man ständig hat. – Etwa unser kostbares Trinkwasser. Als passionierter Klettersteig-Geher führt mich mein Weg immer wieder einmal auf die Rax. Sie wissen schon: die Rax bzw. das Höllental genießt den Status eines Wasserschutzgebietes. Und das völlig zurecht. Kurz vor den Felsen liegt das Bachinger-Bründl im Wald. Hier lege ich stets eine kurze Rast ein und fülle meine Feldflasche mit eiskaltem, kristallklarem Quellwasser. Und wissen Sie was:...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

Leserpost zu unserem Wasser und zum aggressiven Libyer

Zu Ihrem Artikel "Ohne würden wir blöd dreinschaun" möchte ich bemerken, dass es bedeutend tragischer wäre, kein Wasser zum Trinken zu haben als nicht duschen, Pool befüllen, Garten gießen etc. zu können. Besonders beim Duschen wäre etwas mehr Sparsamkeit nicht schlecht (z.B. Wasser zwischendurch abschalten) Zu dem Artikel Seite 8 oben (27.6. – Anm. d. Red.) wäre zu sagen, dass dieser Libyer schleunigst dorthin zurück zu schicken ist, wo er herkommt, denn wir brauchen bei uns keinen, der sich...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

Wissen überdauert viele Generationen

Meinung von Bezirksblatt-Redakteur Manuel Bukovics Ein Leben ohne genießbares Trinkwasser in optimaler Qualität ist für unsereins kaum vorstellbar. Dass in Mittelamerika im Leitungswasser Unmengen an Chlor Krankheiten verhindern sollen – und das kühle Nass damit ungenießbar machen – scheint dort ebenso normal zu sein wie der bedenkenlose Konsum in unseren Breitengraden. Nun leisten die Gemeinden der Osterhorngruppe Hilfe zur Selbsthilfe – und das bei Weitem nicht nur mit Barem. Vor allem...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Manuel Bukovics

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