Menschen

Beiträge zum Thema Menschen

Anderes

Glückliche Menschen sitzen nicht am Balkon und schauen in die Nacht, die wolkenbedeckte. Sie hören nicht dem strömenden Regen zu. Sie atmen nicht die kühle, feuchte Luft ein. Glückliche Menschen sitzen nicht mit ernsten Mienen und starren auf die dunkelgrauen Wolken, die wenigen Lichter, das stumme Schwarz. Glückliche Menschen sind drinnen. Sie hören das Klopfen - vielleicht - wenn sie die Lautstärke zurückdrehen.

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  • Albert Etschmaier
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„Ausstellung Hausrat“ - alte gebrauchte Gegenstände im Samplhaus in Bramberg

Die Ausstellung zeigt Gebrauchsgüter, die im Samplgut (also im Haus und in der Rem) aufbewahrt wurden. Und die Besucher erwartet eine Reise durch über 100 Jahre persönlicher Geschichte. Dank beider Frauen Maria (Moidl) und Martha Nindl, ermöglicht es uns heute, ihren einfachen Hausrat auszustellen und es vermittelt eine Zeit, in der nur wenig zu Verfügung stand und man mit den einfachsten Dingen das Leben meistern musste und sogar auch konnte. Das Samplgut (erstmals im 15. Jhd. erwähnt) erging...

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  • Christian Vötter
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Gedicht: Es ist.

Es war da was. Einfach so - so zwischen uns. Und weil es war.. ..so war´s halt da - so zwischen dir und zwischen mir. Es war da was - weil wir es wollten und wir nicht anders konnten als dies zu fühlen - was da war. Es war da was und es war sehr schön. Es war halt einfach. NEIN - nicht einfach - kompliziert.. ..süchtig machend ..Sehnsucht schürend ..Liebe schmachtend ..Irre führend ..Herz berührend ..still verführend ..tief beschwingend ..um den Verstand uns bringend ..Traum erfüllend ..uns...

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  • Kathrin Nothdurfter
Der Gemeindebedienstete Manfred Nindl ist auch Obmann der Turn- und Sportunion Bramberg. | Foto: Christa Nothdurfter
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"Etwas zu tun gibt es immer"

Manfred Nindl ist "Gemeindearbeiter" in Bramberg. Hier gibt's einen kleinen Blick auf seine vielfältigen Aufgaben. BRAMBERG (cn). Die richtige Berufsbezeichnung ist eigentlich "Gemeindebedienste", aber im Pinzgau werden sie allseits "Gemeindearbeiter" genannt. Sie sind es jedenfalls gewohnt, anzupacken. Aber diesmal packt einer aus und zwar Manfred Nindl aus Bramberg. Nun, wollen wir es nicht übertreiben... der Bramberger packt nicht aus, sondern erzählt einfach ein wenig von seinem...

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  • Christa Nothdurfter
1

Gewidmet meinen EX-Mann

"Den waren Charakter eines Menschen erkennst Du erst wie es mit Dir umgehst wenn er dich nicht mehr braucht." (unbekannter Verfasser)

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  • Suzanne Fröjelin Binder
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Gedicht: ..mein Wunsch..

..mein Wunsch.. Ich behalt sie für mich.. ..diese Sehnsucht nach Dir. Ich zeig sie Dir nicht und behalt sie bei mir. Ich lass ihr - keinen - freien Lauf ich halt sie im Zaum.. ..nehme Schmerzen in Kauf und ich höre auch auf Zukunft zu schau´n. Manchmal.. ..da sehne ich mich sehr doch kümmere Dich nicht. Und sieh auch nicht her und lies nicht.. dieses Gedicht.. ..weil.. ..ich behalt sie für mich diese Sehnsucht nach Dir. Deshalb.. ..spüre sie nicht.. ..das wünsche ich mir. ©Kathrin...

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  • Kathrin Nothdurfter
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Wenn junge Menschen sich was vornehmen,gelingt es auch!

Die Landjugend Mittersill/Hollersbach hat, zur Ehre Gottes,der Gottes Mutter und ihrem ehemaligen Mitglied Andreas sowie allen Verstorbenen der Familie Hörbiger Mayrhofen eine Kapelle gebaut.Sie wurde feierlich von Weihbischof Laun eingeweiht.Ich muss sagen, diesen jungen Menschen gebührt höchste Achtung für so ein gelungenes Werk. Aber auch DANKE das wir ,die wir vorbeigehen an dieser Kapelle ein bißchen verweilen dürfen ,unsere Sorgen und Nöte vor die Gottes Mutter tragen können.Vergelt's...

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  • Elfriede Eder
Foto: Christa Nothdurfter
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Bauernherbst - ein Fest der Gemeinschaft

Im Jahr 1996 wurde der Salzburger Bauernherbst ins Leben gerufen. Seither erfreuen sich jährlich um die 500.000 Menschen an der stimmungsvollen Bauernherbstzeit. SALZBURG / PINZGAU. Mehr als 14.000 Akteure im ganzen Bundesland helfen zusammen, um das 20-jährige Bauernherbst-Jubiläum zu einem unvergesslichen Fest werden zu lassen. Vereine, Handwerker, Bauern und Wirtschaftstreibende Vereine, Handwerker, Bauern und Wirtschaftstreibende präsentieren den Besuchern ihr Handwerk, verwöhnen die Gäste...

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  • Christa Nothdurfter
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Gedicht: ..du bist und ich bin..

Weil.. du bist wie d u .. b i s t, kann ich sein wie i c h .. b i n. Weil.. ich sein kann wie i c h .. b i n, bist du wohl so wie d u .. b i s t. Wir lassen uns also so sein.. wie w i r .. s i n d. Weil.. wir deshalb so sind wie w i r .. s i n d und weil.. wir nur so w i r k l i c h sind und sein können. ©Kathrin Nothdurtfter

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  • Kathrin Nothdurfter

Buchpräsentation VER-RÜCKT 30.06.2015. NPZ Mittersill

Die englische Schriftstellerin Alex lebt und arbeitet im Oberpinzgau. Die englische Ausgabe ihres Buches "Labelled, Inside the Stigmatised World of Mental Illness" wurde bereits in mehr als 20 Ländern weltweit gelesen. Jetzt gibt es die deutsche Version Ver-rückt. In Ver-rückt erzählt die 18-jährige Krankenschwester Kat über ihre Erlebnisse mit den Patienten in einer psychiatrischen Klinik. Depressive, Alkoholiker, Demenzpatienten sind nicht verrückt oder schwach – sie sind krank. Dieser...

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  • Sylvia Schneider
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Gedicht: ..WAS und WOHIN..

Was mach ich nur? -mit dir- Was mach ich nur?! -wieder hier- Was tat ich nur? -ganz unbewusst- Was tat ich nur?! -hab´s nicht gewusst- Sag mir jetzt ... WAS mach ich hier!? Und sag mir auch ... was MACHTS mit DIR?! Was mach und tat ich nur? -mit dir - und deinem Leben- Mein Blick geht auf die Uhr.. ..bleibt nicht viel Zeit.. um viel zu geben.. Was tat ich nur?! -und tu´s noch immer- Hab selber keinen Schimmer.. ..WARUM ich WAS hier MACH. Was mach ich nur?! -aus dir - mit dir- Und noch dazu.....

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  • Kathrin Nothdurfter
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Gedicht: Adam´s Kinder

Sind wir nicht alle Adam´s Kinder? Keiner, jemals minder.. ..wert, als ein Anderer. Sind wir nicht alles Wanderer? Auf dem Weg zu unseren Träumen und erfreuen.. ..wir uns nicht alle, wenn Blumen, diesen einen Weg säumen? Haben wir denn nicht alle den Wunsch nach Liebe und Erfüllung? ..Sehnsucht nach Friede..? Ist das nicht unser aller Verbindung.. ..miteinander? Warum, aber verhalten wir uns dann, oft, wie Neander? Unverhofft, stehen geblieben in der Evolution, was für ein Hohn. Dem gegenüber...

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  • Kathrin Nothdurfter
Gruppe Okumikawa aus Laufen, deren Name stammt von  einer Gebirgsregion in Zentraljapan, sie spielten auf japanischen Trommeln. TAU/Hofer
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Ein Friedenszeichen in den Pinzgauer Bergen, …ein TAURISKA-Projekt

Umgeben von den Kitzbühler Grasbergen und den Hohen Tauern in einem einzigartigen Landschaftsbild mit vielen Gärten. Wenn man sich die Zeit nimmt, in Ruhe diese Gärten zu bewundern, zu bewandern oder auch sie zu pflegen, so wird ein friedliches Gefühl in einem selber wahr genommen und dieses Friedens-Gefühl wird weiter gegeben und ausgeschickt. Dazu ein Zitat der österr. Schriftstellerin Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach, die in kurzen Worten den Frieden so ausdrückt: Frieden kannst du nur...

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  • Christian Vötter

Mehr gewicht dem gedicht

MEILENWEIT MEILENWEIT entfernt va Vollkommenheit va Versöhnlichkeit van an friedlichn Eilenkn va echter Reue MEILENWEIT weg va neidlos va blindn Vatraun va echtn Mitgfühl va bedingungsloser Liab. Oafach a Mensch! Vollkommen unvollkommen.

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  • Lisbeth Willeit
Würdest du auf der Straße gehen... http://sabinesteger.com/blog-deutsch/ Autorin: ©Sabine Steger, Trainerin
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Würdest du auf der Straße gehen...

Würdest du auf der Straße spazieren gehen, würdest du die Menschen von Innen sehen, würdest du ihre Wünsche, ihre Bedürfnisse betrachten, würdest du die Welt mit geöffneten Herzen ansehen, würdest du nie wieder über jemanden lachen, würdest du sie einfach nur achten, würdest du auch Menschen verstehen, die die Welt von Innen & Außen mit ganz anderen Augen sehen, würdest du an der Vielfältigkeit des bloßen Seins wachsen, und die Menschen frei von deinen eigenen Meinungen betrachten, und das...

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  • Sabine Steger
V.l.: Walter Egger, Hannes Kirchner, Susanna Vötter-Dankl und Bürgermeister Peter Nindl freuten sich über den zahlreichen Besuch der Ausstellungseröffnung. Foto: tauriska/Bryan Reinhart
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… Ausstellung „Bergzeit“ - es war ein br(j)odeln im TAURISKA-Kammerlanderstall

Der TAURISKA-Kammerlanderstall war übervoll, viele waren der Einladung zur ersten Foto-Ausstellung von Hannes Kirchner aus Bramberg und die Formation LeRoXa aus Salzburg - die ihre Mundartlieder humorvoll und auch gerne recht kritisch vortragen - gefolgt. Suanna Vötter-Dankl und Christian Vötter freuen sich über das große Interesse beim heurigen TAURISKA-Festival, dass unter dem Motto „Berg – Dorf – Mensch – eine Kraftquelle“ steht. Walter Egger aus Neukirchen, selber Kulturschaffender und...

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  • Christian Vötter
Das Kohr-Cafe diesmal in der Bio Gesundheitsfarm in Fusch.
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Das Kohr-Cafe auf Reisen - Bio Gesundheitsfarm in Fusch

Erstmals fand das Kohr-Cafe auswärts statt. Die Bio Gesundheitsfarm, von Josef und Birgit Schattbacher in Fusch war der Zielort. Nach der gastfreundlichen Begrüßung führten uns Birgit und Josef durch ihre Farm und erzählten von ihrer Idee und Philosophie. Bei einem gemeinsamen Frühstück mit regionalen Produkten der Jahreszeit angepasst wurde ganz im Sinne Leopold Kohr's diskutiert und kommuniziert. Die Teilnehmer aus dem Oberpinzgau und der näheren Umgebung hatten Spaß und freuen sich schon...

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  • Christian Vötter
Jürgen Fliege evangelischer Pfarrer, TV- und Radiomoderator, Filmemacher sowie Autor zahlreicher Bücher und Artikel.
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Ein Tag mit Jürgen Fliege im Bramberger Habachtal - Tauriska macht es möglich

„Ehrfurcht vor der Natur – Smaradgd, Kristalle auf dem Weg zum inneren Schatz“ „Ein Tag mit Gespräch auf dem Weg zum inneren Schatz mit Jürgen Fliege“ am Wegkreuz – Gasthof Alpenrose im Habachtal Viele nutzten den herrlichen Sommertag und kamen zu Fuß, mit dem Mountainbike oder mit dem Smaragdtaxi ins Habachtal. Der evangelische Pfarrer und Buchautor Jürgen Fliege kam auf Einladung der TAURISKANER, der Smaragdgemeinde Bramberg und der Lebenshilfe Salzburg zu uns in den Oberpinzgau. Musikalisch...

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Tarek Leitner mit den TAURISKANER freute sich über die zahlreichen und interessierten Besucher im TAURISKA-Kammerlanderstall.
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Tarek Leitner begeisterte mit seinem Buch "Mut zur Schönheit" die Besucher im TAURISKA-Kammerlanderstall in Neukirchen am Großvenediger

“Mut zur Schönheit. Streitschrift gegen die Verschandelung Österreichs”. Das ist der Titel des Buches von Tarek Leitner, den Fernsehzuschauer als Zeit-im Bild-Anchorman kennen und schätzen. Als Buchautor wirft er einen höchst subjektiven Blick auf seine Umwelt und fragt: “Was lassen wir uns eigentlich an Hässlichkeiten in unserer Umgebung alles gefallen?” Die These des zweifachen TV-ROMY-Preisträgers lautet: Im Namen der Wirt-schaftlichkeit akzeptieren wir vielfach, dass der Raum, in dem wir...

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Tibetischer Junge; Haiku von Rudi Roozen
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Menschenrechte

Menschenrechte beruhen auf dem Prinzip der Achtung vor dem Einzelnen. Dabei wird davon ausgegangen, dass jede Person ein moralisches und vernunftbegabtes Wesen ist, das es verdient, mit Würde behandelt zu werden. Sie werden Menschenrechte genannt, weil sie allgemein sind. Während Länder oder besondere Gruppen bestimmte Rechte genießen, die nur auf sie zutreffen, sind Menschenrechte diejenigen Rechte, auf die jeder Anspruch hat – unabhängig davon, wer er ist oder wo er lebt – einfach, weil er...

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  • rudi roozen
Foto:, Landesobmann Imkermeister Willi Kastenauer vom Landesverein für Imkerei und Bienenzucht in Salzburg (l.)  neugewählte Obmann Walter Lassacher (3.v.l.)  und Christian Vötter (4.v.l.) vom Kulturverein TAURISKA - der mit dem Imkerverein Bramberg schon viele Jahre zusammenarbeitet - dankten dem langjährigen Obmann Alfred Obwaller. Foto: Stefan Hofer

Ein Leben mit und für die Bienen

Der Imkerverein Bramberg-Hollersbach ehrte bei der Jahreshauptversammlung im März 2012 seinen langjährigen Obmann Alfred Obwaller. 38 Jahre führte er die Geschicke des Vereines. Als er 1974 das Ehrenamt antrat, gab es 12 ImkerInnen. Heute ist die Mitgliederzahl auf 38 angewachsen und was das besondere ist, viele junge konnten für die Imkerei begeistert werden. Viele Herausforderungen standen für die Imkerei in den letzten Jahrzehnten an, wie die Veränderungen in der Landwirtschaft,...

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  • Christian Vötter
41-Südkorea2 | Foto: BRS

Ausbildungs-Drill in Korea von Kindesbeinen an

Wirtschaftlich fünfzehntstärkstes Land Südkorea setzt voll auf Bildung Schon ab der Volksschule Nachhilfe bis Mitternacht und Tests, die über das weitere Berufsleben entscheiden. SEOUL. Die Südkoreaner setzen voll auf die Ressource Mensch, weil sie kaum Rohstoffe haben. Aber das Wie ist zu hinterfragen, beurteilt Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl das ganz auf beinharten Wettbewerb und Drill ausgelegte Bildungssystem kritisch. Er führt mit Bildungs-Landesrätin Doris Hummer eine...

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