Mindestlohn

Beiträge zum Thema Mindestlohn

Robert Hergovich und Roland Fürst präsentierten die Umfrageergebnisse. | Foto: SPÖ-Landtagsklub
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Umfrage
Corona-Management das wichtigste politische Thema

Was bewegt die Menschen im Burgenland? Um welche Themen soll sich die Burgenländische Landesregierung kümmern? – Um dies zu erfahren, hat die SPÖ Burgenland gemeinsam mit Dr. Peter Hajek Ende November eine Umfrage gestartet – und sieht nun in den Ergebnissen eine Bestätigung für die Arbeit der Landesregierung. BURGENLAND. Wenig überraschend ist das Corona-Management für die Burgenländerinnen und Burgenländer aktuell das wichtigste politische Thema (36 Prozent). Gleichzeitig zeigen sich mehr als...

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Bezirksblätter-Chefredakteur Christian Uchann im Gespräch mit Robert Hergovich (li.) und Roland Fürst (re.) | Foto: SPÖ/Ružica Goranović

Fürst und Hergovich (SPÖ)
„Ich wünsche mir eine radikalere Politik“

SPÖ-Landesgeschäftsführer Roland Fürst und SPÖ-Klubobmann Robert Hergovich fordern einen Mindestlohn von 1.700 Euro netto für ganz Österreich, sprechen sich für eine Mitgliederentscheidung bei der Wahl des SPÖ-Spitzenkandidaten für die nächste Nationalratswahl aus und kritisieren die „Fundamentalopposition“ der burgenländischen ÖVP. Wir befinden uns mitten in der größten Gesundheits- und Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten. Wie kommen wir wieder aus diese Krise heraus? HERGOVICH: Am 10. Mai...

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SPÖ-Landesgeschäftsführer Roland Fürst zeigt sich erfreut, dass der bekannte Gastronom Max Stiegl den Mindestlohn von 1.700 Euro netto in seinem Betrieb umsetzt. | Foto: SPÖ
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SPÖ Burgenland-Forderung
„Mindestlohn von 1.700 Euro netto für alle“

Die SPÖ Burgenland startete heute die Initiative „Mindestlohn für alle“. Landesgeschäftsführer Roland Fürst präsentierte dabei den burgenländischen Spitzengastronomen und Starkoch Max Stiegl, der seit 1. Oktober seinen Mitarbeitern den Mindestlohn von 1.700 Euro netto bezahlt. BURGENLAND. „Wir wollen, dass die Menschen von ihren Löhnen, in einem so reichen Land wie Österreich, halbwegs gut leben können. Deswegen muss ein Mindestlohn von 1.700 Euro netto möglichst bald in ganz Österreich bezahlt...

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Roland Fürst (SPÖ), Johann Tschürtz (FPÖ), Regina Petrik (Grüne), Manfred Kölly (LBL) und Thomas Steiner (ÖVP) diskutierten zum Thema Mindestlohn. | Foto: Tscheinig
Video

Podiumsdiskussion zur Landtagswahl
Sind 1.700 Euro netto auch in der Privatwirtschaft möglich?

Bei der Bezirksblätter-Podiumsdiskussion zur Landtagswahl am 26. Jänner 2017 wurde vor allem rund um das Thema „Mindestlohn“ heftig debattiert. BURGENLAND. Nachdem das Land 1.700 Euro Mindestlohn im Landesdienst eingeführt hat, steht nun die Frage im Raum, ob so ein Mindestlohn auch in der Privatwirtschaft umzusetzen ist. SPÖ: „Niemand soll unter 10 Euro pro Stunde verdienen“„Ja, es ist möglich – jedoch nicht gleich und überall. Bei Klein- und Mittelbetrieben ist es nicht so leicht. Da...

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Großer Jubel um SPÖ-Spitzenkandidat Hans Peter Doskozil | Foto: Foto im Lohnbuero / Roland Schuller
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SPÖ-Parteitag
99 Prozent für Doskozil, 49 Prozent für SPÖ-FPÖ-Koalition

Hans Peter Doskozil wurde beim SPÖ-Parteitag in Raiding mit 99 Prozent zum Spitzenkandidaten bei der Landtagswahl am 26. Jänner 2020 gewählt. RAIDING. Unter den rund 700 Besucher im Liszt-Konzertsaal in Raiding war nicht nur die gesamte burgenländische SPÖ-Führungselite anwesend, sondern auch Bundesparteichefin Pamela Rendi-Wagner, der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig, Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser und die zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures. „Beeinträchtigung des...

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„Die SPÖ steht für die konkrete Bekämpfung der Armut und die Stärkung der Mittelschicht“, sagt Landesgeschäftsführer Roland Fürst. | Foto: Uchann

Armut im Burgenland
SPÖ hat die „beunruhigende Entwicklung schon lange erkannt“

Die SPÖ Burgenland will mit gezielten Maßnahmen die Armut bekämpfen. BURGENLAND. Die Caritas Burgenland hat im Rahmen ihrer Pressekonferenz zur Kampagne „Menschen in Not im Burgenland“ darauf hingewiesen, dass rund 49.000 Menschen im Burgenland von Armut und Ausgrenzung betroffen sind. SPÖ-Landesgeschäftsführer Roland Fürst betont in einer Aussendung, dass die SPÖ diese „beunruhigende Entwicklung schon lange erkannt hat“, und im Burgenland bewusst politische Maßnahmen umsetzt, um die Menschen...

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Roland Fürst ist für die Strategie und die Kommunikation in der SPÖ Burgenland zuständig. | Foto: Uchann

SPÖ-Landesgeschäftsführer Roland Fürst
„Ich bin manchmal der Mann fürs Grobe“

SPÖ-Landesgeschäftsführer Roland Fürst über die Situation der SPÖ, die Landtagswahl im Jänner 2020 und die Arbeitsteilung mit seinem Kollegen Christian Dax. Wie würden Sie die Situation der SPÖ in einem Satz beschreiben? Extrem schwierig, aber nicht aussichtslos. Wo muss angesetzt werden? Man kann einen Reformprozess nur dann ernsthaft einleiten, wenn man wirklich bereit ist, alles in Frage zu stellen. Das umfasst die Strukturen, die Inhalte, die Personen und die Strategien. Und es gibt mehrere...

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Ab 1.1.2020 wird das Gehaltssystem für Landesbedienstete und Krages-Mitarbeiter umgestellt. | Foto: MEV
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Mindestlohn Im Landesdienst
„Gebot der Fairness“ oder „Mogelpackung“

Um den geplanten Mindestlohn von 1.700 Euro netto im Landesdienst ist ein heftiger Politstreit entbrannt. BURGENLAND. In den vergangenen Monaten wurde er von LH Hans Peter Doskozil mehrmals angekündigt. Nun liegt der Entwurf des Burgenländischen Landesbedienstetengesetz – und damit die gesetzliche Basis für den Mindestlohn von 1.700 Euro netto – zur Begutachtung vor. Mindestlohn von 10 Euro pro Stunde„Wer hart und fleißig arbeitet, soll auch ordentlich bezahlt werden. Daher ist ein Mindestlohn...

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