Misshandlung

Beiträge zum Thema Misshandlung

Bei der Spenden-Übergabe für den Verein „Schau hin“: Bernhard Fidi (Gnant GmbH), Josef Gnant (Gnant GmbH), Dr. Paulus Hochgatterer (Obmann des Vereines „Schau hin“ und Leiter der Klinischen Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Tulln) und Bürgermeister Mag. Peter Eisenschenk (Obmann-Stellvertreter). | Foto: Stadtgemeinde Tulln

Gnant spendet 2.000 Euro für den Verein „Schau hin!“

Die Firma Gnant hat im Zuge ihrer Weihnachtsaktion an den Verein „Schau hin“ gespendet – insgesamt kommen hierdurch € 2.000 der Prävention und Behandlung von Kindesmisshandlungen zu Gute. Der Verein und die Stadtgemeinde Tulln danken herzlich für diese großzügigen Spende – denn der Bedarf an kinder- und jugendpsychologischer Therapie und Behandlung ist weiterhin hoch. Der Bedarf an Therapieplätzen für Kinder und Jugendliche mit massiven körperlichen und seelischen Problemen und Zukunftssorgen...

  • Tulln
  • Birgit Schmatz
Der Einsatz der Cobra-Einsatzkräfte war schlussendlich nicht erforderlich. | Foto: Doku-NÖ
7

Cobraeinsatz in Winklarn/Amstetten
Misshandlung von Person mit Waffen

Gleich drei Cobra-Einsätze in den letzten 24 Stunden in Niederösterreich. Nach einem Einsatz am Freitag-Abend in Meld, gab es Alarm in Tulln und Winklarn (Bezirk Amstetten). NÖ/AMSTETTEN. Die Situation in Melk konnte rasch und "unspektakullär" aufgelöst werden. Laut Landespolizeidirektion Niederösterreich gerieten Beziehungsstreitigkeiten in Tulln und in Winklarn außer Kontrolle, sodass die Sondereinheit Cobra hinzugezogen wurde. Samstag Morgen in WinklarnDie Polizei musste heute morgen in...

  • Amstetten
  • Alexandra Goll
3

Neunkirchen
Frau schwer mißhandelt

Vor 50 Jahren am 3. August 1973 im Schwarzataler Bezirksboten. Berndt T. (30) aus Neunkirchen lebte mit seiner Gattin, mit der er seit 11. August 1972 verheiratet war, in Streit. Die Frau wollte sich scheiden lassen. Am 23. Jänner 1973 holte er mit seinem Auto die Frau aus Bad Fischau ab, um sich mit ihr noch einmal auszusprechen. Aber da die Gattin sich nicht überreden ließ, mißhandelte er sie schon im Fahrzeug und als sie dieses verließ, prügelte er sie weiter, wodurch sie schwer verletzt...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Bei offenem Fenster und Minustemperaturen soll die Mutter ihren Sohn mehrfach mit kaltem Wasser übergossen haben. | Foto: Pixabay
1 3

Versuchter Mord
12-jähriger in Hundebox – weitere Details sind bekannt

Eine 32-jährige Frau hat ihren 12-jährigen Sohn über längere Zeit hinweg gequält, misshandelt und in einer Hundebox eingesperrt fast verhungern lassen. Wie die Kronen Zeitung jetzt berichtet soll der Bub vermehrt um Hilfe gebeten haben. WALDVIERTEL. Aufgrund seiner Verletzungen wurde der Bub öfter stationär aufgenommen, bei seinen Krankenhausaufenthalten soll er laut Kronen Zeitung auf seine Situation aufmerksam gemacht haben. Auch in der Schule hat er einer Lehrerin erzählt, dass er zu Hause...

  • Niederösterreich
  • Michelle Datzreiter
Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Vorfällen in einem Pflegeheim.  | Foto: Katharina Geiger
5

Bezirk Tulln
Neuer Tag im Pflegeheimprozess Sitzenberg-Reidling

Der Prozess gegen vier Pflegekräfte eines Heimes in Sitzenberg-Reidling wurde fortgesetzt SITZENBERG-REIDLING. Im Prozess gegen vier Pflegekräfte eines Heimes in Sitzenberg-Reidling konzentrierten sich die Fragen der vorsitzenden Richterin Doris Wais-Pfeffer diesmal zunächst auf den Vorwurf von Staatsanwältin Barbara Kirchner, wonach die Beschuldigten den Bewohnern eigenmächtig Medikamente verabreicht hätten, damit vor allem in der Nacht Ruhe herrsche. In ihrer Zeugenaussage erklärte die...

  • Tulln
  • Victoria Edlinger
Ein weiterer Prozesstag für die vier ehemaligen Heimbetreuerinnen. | Foto: Ilse Probst
5

Sitzenberg-Reidling
Prozess gegen vier ehemalige Pfleger fortgesetzt

Im Prozess um vier ehemalige Pflegekräfte eines Heims in Sitzenberg-Reidling kamen nun weitere Kolleginnen, sowie die Tochter einer Heimbewohnerin zu Wort. SITZENBERG„Ich habe mir dann selbst Vorwürfe gemacht, dass ich für meine Mutter dieses Heim ausgesucht habe“, meinte eine Zeugin. Sie habe sich zuvor mit der dementen Frau sehr intensiv beschäftigt und es sei ihr klar gewesen, dass das in einem Heim nicht möglich ist. Coronabedingt fielen schließlich auch Besuche aus. Ihre Mutter verfiel...

  • Tulln
  • Victoria Edlinger
2

Semmering
Die Lebensgefährtin mißhandelt

Vor 50 Jahren am 22. Dezember 1972 im Schwarzataler Bezirksboten. Seit anderthalb Jahren lebt Bruno W. (20) aus Semmering mit der gleichaltrigen Anita H. im gemeinsamen Haushalt. In letzter Zeit kam es zwischen den beiden, vermutlich aus wirtschaftlichen Gründen, immer häufiger zu Streitigkeiten. So auch am frühen Morgen des 15. Dezember. Nachmittags, als der Mann dann von der Arbeit nach Hause kam, teilte ihm Anita H. mit, daß sie ihn verlassen werde. Daraufhin geriet W. in Wut und schlug auf...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
2

Kirchberger Misshandlungs-Fall
Das Gericht glaubte den Pflegekräften

Pflegekräfte des  SeneCura Pflegezentrums mussten sich vor Gericht verantworten, weil sie angeblich die ihnen anvertrauten Personen misshandelt hätten. Freispruch. KIRCHBERG/WR. NEUSTADT. Das Landesgericht Wiener Neustadt beschäftigte sich von 12. bis  14. Dezember mit Vorwürfen gegen Pflegekräften im SeneCura Zentrum in Kirchberg am Wechsel.  Der Vorwurf: Mitarbeiter hätten zu Pflegende misshandelt. Zwei Freisprüche Die beiden beklagten aktiven SeneCura-Mitarbeiter sowie ein ehemaliger...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Beim Vernetzungstreffen: Eva Rößler, Daniela Stallecker, Barbara Lehner, Andreas Zumer, Julia Galy, Roxana Dominte, Maximilian Cech, Helga Zellhofer und Andreas Lausch (v.l.) | Foto: Landesklinikum Waidhofen/Thaya

Waldviertler Kliniken
Gemeinsam gegen Gewalt

Fast jede fünfte Frau in Österreich ist zumindest einmal in ihrem Leben von körperlicher oder sexualisierter Gewalt betroffen – doch nur jedes dritte Opfer meldet Vorfälle von sich aus der Polizei oder anderen Einrichtungen. Beim regionalen Vernetzungstreffen der Opferschutzgruppen der Waldviertler Kliniken im Landesklinikum Waidhofen wurden unter der Leitung der NÖ Landesgesundheitsagentur Konzepte erarbeitet, um alle Mitarbeitenden in den Kliniken für dieses Thema zu sensibilisieren....

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
Herbert Lackner, Schulausschussobmann Michael Filz, Bgm. Günter Schaubach, Karolina Neubauer, Schuldirektorin Simone Schneider, Gerlinde Kayser, Schüler der VS Pyhra | Foto: Marktgemeinde Pyhra

Förderungen seitens des Landesgremium
Kinderschutz-Projekt in Pyhra

Das Landesgremium Direktvertrieb NÖ stellte einen 1000€ Scheck für ein "möwe" Kinderschutz-Projekt zur Prävention gegen sexuelle Misshandlung und Gewalt in Familien sowie Cybermobbing an die Volksschule in Pyhra aus. ST. PÖLTEN. „Man braucht professionelle Begleitung“, erklärt der anwesende Bürgermeister der Gemeinde Pyhra, Herr Günter Schaubach ist dankbar dafür, dass der Direktvertrieb diese Projekte finanziert. Ein Herzensprojekt vieler Direktberater. Nach dem Motto mobil – modern –...

  • St. Pölten
  • Fabian Zagler
Die beiden zuständigen Landesrätinnen Christiane Teschl-Hofmeister und Ulrike Königsberger-Ludwig informierten zum Thema „Gegen Gewalt an Frauen“
  | Foto: NLK Pfeiffer
2

Gemeinsam „Gegen Gewalt an Frauen“

LR Teschl-Hofmeister/LR Königsberger-Ludwig: Zeit des Lockdown für Betroffene besonders kritisch, neues NÖ Finanzprojekt für Frauen vorgestellt NÖ. Anlässlich der mit dem morgigen Tag startenden Kampagne „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ haben die beiden zuständigen Landesrätinnen Christiane Teschl-Hofmeister und Ulrike Königsberger-Ludwig heute im Rahmen einer Pressekonferenz auf die hohe Notwendigkeit der Gewaltschutzarbeit hingewiesen und ein neues Projekt zur Vermittlung von Finanzwissen für...

  • Niederösterreich
  • Karin Zeiler
Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig mit der Fahne „Gewalt frei leben“ vor dem Landhaus St. Pölten
 | Foto: NLK Burchhart

„Gewalt frei leben“-Fahne vor dem Landhaus gehisst

LR Teschl-Hofmeister/LR Königsberger-Ludwig: Internationale Kampagne „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ startet diese Woche NÖ. Jährlich finden im Rahmen der internationalen Kampagne „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ verschiedene Aktivitäten statt, um ein öffentliches Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen. Eine Aktivität ist das gemeinsame Fahnenhissen vor dem Landhausschiff. So hissten Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig heute Vormittag vor dem...

  • Niederösterreich
  • Karin Zeiler
Die Angeklagte vor Gericht. | Foto: ip
5

St. Pölten
Prozess: Kind geschlagen, gewürgt und verbrannt

Monatelang soll ein 25-Jähriger aus dem Großraum St. Pölten gegenüber der kleinen Tochter seiner Lebenspartnerin (25 J.)gewalttätig gewesen sein. Sie sei tatenlos danebengestanden und habe auf Verletzungen des Kindes angesprochen alle Vermutungen zurückgewiesen. Am Landesgericht St. Pölten musste sich das arbeitslose Paar nun wegen fortgesetzter Gewaltausübung vor einem Schöffensenat verantworten. ST. PÖLTEN (ip). Laut Anklage sei es zwischen August 2019 und Ende Februar 2020 zu täglichen...

  • St. Pölten
  • Katharina Gollner
Richterin Doris Wais-Pfeffer | Foto: Ilse Probst
3

Pflegeprozess Clementinum
Verteidiger will Demonstration mit Puppen

Der achte Tag im Pflegeprozess Clementinum hätte der letzte sein sollen. Nach der  Einvernahme der Hauptzeugin wurde erstmals auch eine Vertreterin der Patientenanwaltschaft in den Zeugenstand gerufen.  ST. PÖLTEN/KIRCHSTETTEN (kk). Aufgrund von psychischer Belastung wurden die vier Angeklagten, die sich den Vorwürfen der Staatsanwältin Barbara Kirchner gegenüber nicht schuldig bekennen, bei der Einvernahme der 46jährigen Hauptzeugin aus dem Sitzungssaal entlassen und erst nach dem Verlassen...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Karin Kerzner
Endlich glücklich: Viviana Bach mit Freund Reinhard. | Foto: Loiskandl
1 2

Keine Lesung für Feinfühlige: Viviana Bach las in Gemeinlebarn aus "Tu es nicht"

GEMEINLEBARN. Seit die Pielachtalerin Viviana Bach ihr Buch "Tu es nicht" veröffentlicht hat, befindet sie sich auf einer Mission: Sie möchte endlich die gesellschaftlichen Tabus, die nach wie vor im Bezug auf Themen wie häusliche Gewalt, sexuellen Missbrauch, verbale Erniedrigung und Morddrohungen liegen, brechen. Ihr Ziel: Indem sie ihre bewegende Lebensgeschichte publik macht, möchte sie anderen Menschen Mut schenken. Die letzte Lesung veranstaltete Bach im Gasthaus Zivanovic in...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Sarah Loiskandl
"Tu es nicht" - Ein Buch nach einer wahren Begegenheit. | Foto: Raffetseder
3 1

Pielachtal, Drama
"Tu es nicht" - Ein Buch nach einer wahren Begebenheit

Viviana Bach hat die Hölle durchgemacht. In ihrem Buch erzählt sie von ihrem schweren Lebensweg. Am 23. Jänner lädt sie zu einer Lesung aus ihrem Buch nach Kirchberg ein.  PIELACHTAL (th). Gehasst, geschlagen, misshandelt und missbraucht. So sah Viviana Bachs Leben bis vor einigen Jahren aus. Ihre Erlebnisse schrieb sie in einem Buch nieder. "Tu es nicht", heißt es. Damit will sie anderen Frauen und Männern Mut machen. Mutmachen aufzustehen, zurückzureden und ihr Leben wieder in die eigene Hand...

  • Pielachtal
  • Tanja Handlfinger
Gemeinderätin Sabrina Felber, LAbg. SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Elvira Schmidt, Bundesrätin Doris Hahn sowie SPÖ-Bezirksvorsitzender Heimo Stopper machen gemeinsam aufmerksam und fordern: "Stoppt die Gewalt an Frauen! " | Foto: SPÖ Tulln

SPÖ Bezirk Tulln
"Gewaltschutz geht uns alle an"

BEZIRK TULLN (pa). Von 25. November, dem Tag gegen Gewalt an Frauen, bis zum 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, finden die internationalen Kampagne 16 Tage gegen Gewalt an Frauen statt. Seit 1992 beteiligt sich Österreich an dieser Kampagne, die zum Ziel hat für das globale Problem „Gewalt an Frauen“ zu sensibilisieren und betroffenen Frauen Unterstützung und hilfreiche Informationen anzubieten. Die SPÖ Frauen im Bund – aber auch im Bezirk Tulln – beteiligen sich dieses Jahr unter dem...

  • Tulln
  • Karin Zeiler

Gattenmisshandlung: 20 Monate

Vor 50 Jahren am 02.08.1968 im Schwarzataler Bezirksboten. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Der 35jährige Karl K. aus Olbersdorf war kein unbeschriebenes Blatt mehr, als er sich wieder einige strafbare Handlungen zuschulden kommen ließ. Sechzehn Vorstrafen wies seine Strafkarte auf, als er sich deswegen vor einem Schöffengericht zu verantworten hatte. Dem Angeklagten wurde zur Last gelegt, im Juni und August 1967 seine Gattin wiederholt misshandelt und ihr mit dem Umbringen gedroht zu haben. Am 17. August...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
47-Jähriger aus dem Bezirk Tulln musste sich vor Gericht verantworten. | Foto: Probst
3

Ehefrau mit elektrischer Zahnbürste „beglückt“

BEZIRK TULLN (ip). Die Frage nach freiwillig oder nicht freiwillig steht im Zentrum eines Prozesses am Landesgericht St. Pölten. Der Angeklagte, ein 47-Jähriger aus dem Bezirk Tulln, bekannte sich zum Vorwurf des Vergehens der sexuellen Selbstbestimmung nicht schuldig. Für eine ergänzende Aussage seiner Ehefrau wurde der Prozess vertagt. Detailreich schilderte der Mann einen Vorfall, der sich im August 2017 in seiner Wohnung ereignet habe. Mehrfach habe ihn seine, von ihm mittlerweile getrennt...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Der Vater des getöteten Babys | Foto: Probst
7

Babymord: Eltern vor Gericht

Das Urteil wird für heute Nachmittag erwartet. ST. PÖLTEN (ip). Hinter einer blauen Mappe versteckte sich der, wegen Mordes an seinem dreieinhalb Monate alten Babys angeklagte Waldemar O., als er schwer bewacht in den Schwurgerichtssaal in St. Pölten geführt wurde. Auch die mitangeklagte Mutter des Säuglings, die mittlerweile wieder in Polen lebt, zeigte sich äußerst medienscheu und wies ebenso wie der polnische Kindesvater schon zu Beginn des Prozesses jede Schuld von sich. Mutter bemerkte...

  • St. Pölten
  • Bianca Werilly
Am Universitätsklinikum Tulln wurde eine Fortbildung zum Thema „Kindesmissbrauch – aus gerichtsmedizinischer Sicht“ abgehalten. | Foto: Universtitäsklinikum Tulln

Uniklinikum Tulln: „Kindeswohl muss an vorderster Stelle sein“

Anlässlich der bereits seit vielen Jahren bestehenden Kinder- und Opferschutzgruppe am Universitätsklinikum Tulln wurde eine Fortbildung zum Thema „Kindesmissbrauch – aus gerichtsmedizinischer Sicht“ abgehalten. TULLN (red). Am Universitätsklinikum Tulln wurde bereits vor vielen Jahren eine Kinderschutzgruppe ins Leben gerufen. Mit der Aufgabe, Kindern und Jugendlichen, die körperlicher oder psychischer Gewalt ausgesetzt waren, missbraucht oder vernachlässigt wurden, Hilfestellung zu geben....

  • Tulln
  • Bettina Talkner
Auch dieser Dackel wurde dem Züchter von Engelmannsbrunn abgenommen. | Foto: Tierheim Bruck an der Leitha
3

Züchter wurden Jagdhunde abgenommen

Einsatz in Engelmannsbrunn: 18 Tiere beschlagnahmt; Verfahren gegen Besitzer anhängig TULLN/KLOSTERNEUBURG/BRUCK. "Für mich als Hundebesitzer ist so etwas nicht nachvollziehbar", sagt Roland Jaggler, Obmann des Tullner Jagdhundeclubs. "Mein Hund und ich sind Kumpel, er begleitet mit durch den Alltag", fügt er hinzu. Wie der Kurier in seiner Ausgabe vom 17. Dezember 2014 berichtet, wurden 18 Jagdhunde, darunter 12 Welpen, im Bezirk Tulln beschlagnahmt. "Ich erhielt Montag, 8. Dezember eine...

  • Bruck an der Leitha
  • Karin Zeiler
Primar Hans Salzer und Bürgermeister Peter Eisenschenk propagieren die "Schau hin" Initiative. | Foto: Zeiler
3

Kämpfen gegen die Kindesmisshandlung

Initiative "Schau hin" feiert 10 Jahre: Gründer erzählen über die Auswirkungen und die Prävention. BEZIRK TULLN. Anlässlich des Jubiläums der einzigartigen Initiative "Schau hin" gegen Kindesmisshandlungen standen Primar Hans Salzer und Bürgermeister Peter Eisenschenk Rede und Antwort. BEZIRK TULLN. Anlässlich des Jubiläums der einzigartigen Initiative "Schau hin" gegen Kindesmisshandlungen standen Primar Hans Salzer und Bürgermeister Peter Eisenschenk Rede und Antwort. BEZIRKSBLÄTTER:...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Richterin Doris Wais-Pfeffer | Foto: Probst
2

Gewalttäter in Anstalt eingewiesen

ST. PÖLTEN (ip). Bis zuletzt uneinsichtig blieb ein 40-jähriger Familienvater aus der Umgebung von St. Pölten, der seine Ehefrau und seine Tochter jahrelang misshandelt und bedroht haben soll. Er werde sie umbringen, aufhängen, erschießen oder auslöschen. In Kombination mit Schlägen, auch gegen den Kopf, dem Anhalten eines Messers gegen den Bauch und anderer Gewaltattacken drohte der arbeitslose Mann auch damit, die gemeinsamen Kinder nach Montenegro zu bringen, wo sie die Mutter nie mehr zu...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
  • 1
  • 2

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.