Mondscheingasse

Beiträge zum Thema Mondscheingasse

Einblick in den Werbespot mit Gregor Seberg und Helene Stupnicki. | Foto: Verein „Die Haarspender“
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Aktion mit Gregor Seberg
"Geld oder Haare" lautet das Motto am Neubau

Haari Nowak lautet die Rolle, in die der Schauspieler Gregor Seberg für einen Abend schlüpft. In der Mondscheingasse schneidet er Haare für den guten Zweck. Vorbeikommen zahlt sich, mit oder ohne langen Haaren, jedenfalls aus. WIEN/NEUBAU. Der Verein "Die Haarspender" stellt bereits seit vielen Jahren kostenlose Perücken für bedürftige Kinder her. Dieses Mal hat er sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Denn am 5. Februar 2024 gibt es bei den Gebrüdern GEPP in der Mondscheingasse 16 von...

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  • Martin Zimmermann
Die vielen Straßenfeste am Wochenende sorgten für einige After-Partys in der Mondscheingasse. | Foto: Unsplash/Sushil Nash
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Mondscheingasse
Dutzende Personen lärmten in der Nacht auf der Straße

Zu nächtlichen Unruhen kam es in der Nacht von Samstag auf Sonntag, 7. auf 8. Mai, am Neubau. Dutzende Personen randalierten in der Mondscheingasse. WIEN/NEUBAU. In der Nacht von Samstag auf Sonntag kontaktierte ein Anrainer die LPD Wien, da auf der Mondscheingasse nächtlicher Tumult war. Rund 60 Passanten lärmten auf der Straße, konsumierten alkoholische Getränke, pöbelten Passantinnen und Passanten an und blockierten den Fahrzeugverkehr.  Die Menschenmasse zeigte sich nicht erfreut über das...

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Ein Stockwerk voll verglast: Lukas Neugebauer von der LNR Projektentwicklung ist mächtig stolz auf sein neues Projekt. | Foto: Spitzauer
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Mondscheingasse
Das Rätsel um die alte Post ist gelöst

Was passiert eigentlich im verlassenen Postgebäude in der Mondscheingasse? Ein exklusiver bz-Lokalaugenschein auf der Baustelle. NEUBAU. Es ist das große Mysterium im Siebenstern-Grätzel, wenn nicht im ganzen Bezirk: die verlassene Post an der Ecke Zoller-/Mondscheingasse. Gewerkt wird am beziehungsweise eher im Gebäude schon seit Langem – jedoch hinter verschlossenen Türen und bisher ohne Kommunikation an die Bezirksbewohner. Das Herz der Neubauer hängt aber an der alten Post und ihrer...

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  • Andrea Peetz
Das alte Postgebäude im Siebensternviertel zeigt sich mit Graffitis und einer heruntergekommenen Fassade. | Foto: Brandl

Mondscheingasse
Geisterhaus statt Postzentrale

Das alte Postgebäude an der Ecke Zollergasse/Mondscheingasse steht seit einigen Jahren leer. NEUBAU. Neubaus wohl verwahrloste Ecke ist die an der Zollergasse und Mondscheingasse. Seit einiger Zeit verfällt hier das alte Postgebäude beim damaligen Eingang der Zollergasse 31. "Was passiert hier eigentlich?", fragen sich Anrainer. Von einer angeblichen Baustelle und Renovierung ist hier weit und breit nichts zu sehen. Lediglich ein Hinweiszettel der MA 46 (Verkehrsorganisation und technische...

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Wiener Spaziergänge
Sonnenschein in der Mondscheingasse

Die kleine, krumme Gasse im 7. Wiener Bezirk (Neubau) wurde 1783, nach Auflassen eines Friedhofes gebaut. Es hieß früher Postgassel - das Postamt für Neubau mit dem markanten Turm befindet sich heute noch unter der Hausnummer 15. Der Hausbestand ist abwechslungsreich, von verfallen bis sehr gepflegt.

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  • Elisabeth Anna Waldmann
Das verlassene Postgebäude an der Ecke Zollergasse/Mondscheingasse ist ein großes Mysterium im siebten Bezirk. | Foto: Gretz-Blanckenstein

Mondscheingasse
Rätselraten um die Zukunft der alten Post am Neubau

Was passiert in der alten Post? Die Zukunft des denkmalgeschützten Gebäudes an der Zollergasse/Mondscheingasse ist ungewiss. NEUBAU. Es ist das große Mysterium im Siebenstern-Grätzel: das verlassene Postgebäude an der Ecke Zoller-/Mondscheingasse. Ein Bauzaun steht bereits seit längerem vor dem Eingang in der Zollergasse 31 – was im Inneren passiert, ist aber für viele Bezirksbewohner rätselhaft. Fest steht nur eines: Das Gebäude hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Fast 3.000 Neubauer...

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  • Andrea Peetz
Schädelknochen noch in situ (der Originallage vor der Bergung) | Foto: Stadtarchäologie Wien
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Archäologie in der Mondscheingasse

Ein trauriger Anblick bot sich dem Archäologen-Team rund um Stadtarchäologie-Chefin Karin Fischer Ausserer als sie zu einer Notgrabung in der Mondscheingasse 6 gerufen wurden: Die Fundamentgrube im Keller des Hauses war bereits ausgegraben und die angetroffenen Gräber gestört. "Die darin enthaltenen menschlichen Knochen waren herausgenommen und in Plastikkübel gesammelt worden", lautet es im Bericht der Stadtarchäologin. Ausläufer eines Friedhofes Die Gräber gehören zum Friedhof St. Ulrich. Die...

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  • Petra Bukowsky

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