Monolog

Beiträge zum Thema Monolog

Andreas Vitasek im Brucker- Stadttheater als " Der Herr Karl " | Foto: Harald Walzer
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Ausverkauftes Stadttheater
Andreas Vitasek begeisterte das Publikum

BRUCK/LEITHA. Am Samstag 16. März 2024 begeisterte der Star - Kabarettist Andreas Vitasek bei ausverkauften Stadttheater das Publikum. Sein Programm " Der Herr Karl "von Carl Merz und Helmut Qualtinger ist ein einstündiger Monolog der einen typischen Wiener spiegelt. Auf den ersten Blick lässt sich Herr Karl als "katholisch" und "freiheitsliebend", als ewiger Raunzer charakterisieren der sich nach Außen als ehrlicher, aber naiver Mensch gibt. Im Laufe des Ein-Personen -Stück erfährt der...

  • Bruck an der Leitha
  • Harald Walzer
Anna Rieser ist als Protagonistin Tessa zu sehen. | Foto: Nikolaus Ostermann
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Volkstheater
Prima Facie bringt preisgekrönten Monolog in die Dunkelkammer

Der Monolog "Prima Facie" kommt in die Dunkelkammer des Wiener Volkstheaters. An mehreren Terminen im Oktober und November setzt sich das Ein-Personen-Stück mit sexuellen Übergriffen gegenüber Frauen und dem geltenden Rechtssystem auseinander. WIEN/NEUBAU. "Ich weiß nur, irgendwo. Irgendwann. Irgendwie. Irgendwas muss sich ändern." heißt es in Suzie Millers mehrfach ausgezeichnetem Monolog "Prima Facie". Das Thema sexueller Übergriffigkeiten wird hier künstlerisch aufgegriffen und schonungslos...

  • Wien
  • Neubau
  • Martin Zimmermann
Fritz Egger als Herr Karl. | Foto: Foto: Culturkreis Maishofen
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Culturkreis Maishofen
Fritz Egger überzeugte als "Der Herr Karl"

Das Team vom "Maishofner Culturkreis" holte den "Herrn Karl" von Helmut Qualtinger und Carl Merz in den Pinzgau.  Darsteller war Fritz Egger. MAISHOFEN. Der berühmte und einst nicht unumstrittene Monolog - eine Mischung von Theater und Kabarett - wurde im Rahmen des heurigen "Maishofner Cultursommers"  gezeigt und zwar in der Aula der Neuen Mittelschule.  Opportunisten und Wendehälse Elisabeth Steiner, die Obfrau des Vereins "Culturkreis Maishofen", nach der Veranstaltung: "Die Besucher konnten...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Christa Nothdurfter

Der Geräuschlose (Theatergruppe Mousai)

Eine schwarze Komödie von Thomas Rau Österreichische Erstaufführung Ein Mann. Ein Konzertflügel. Kein einziger Ton Musik. Dies ist das weltweit erste Solo eines Notenumblätterers – und sicherlich das ungewöhnlichste Debüt der gesamten Musikgeschichte. Genau elf Jahre, zwei Monate, achtzehn Tage hat Hans Niemann (Helmut Novy) solide und geräuschlos für den Starpianisten René Duval die Noten umgeblättert. Stets das Musterbeispiel an Diskretion, Einfühlungsvermögen und Selbstverleugnung. Doch...

  • Wien
  • Margareten
  • Spektakel Wien

Der Geräuschlose (Theatergruppe Mousai)

Eine schwarze Komödie von Thomas Rau Österreichische Erstaufführung Ein Mann. Ein Konzertflügel. Kein einziger Ton Musik. Dies ist das weltweit erste Solo eines Notenumblätterers – und sicherlich das ungewöhnlichste Debüt der gesamten Musikgeschichte. Genau elf Jahre, zwei Monate, achtzehn Tage hat Hans Niemann (Helmut Novy) solide und geräuschlos für den Starpianisten René Duval die Noten umgeblättert. Stets das Musterbeispiel an Diskretion, Einfühlungsvermögen und Selbstverleugnung. Doch...

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Die Frage der Schuld und des Verzeihens wird unerbittlich gestellt. | Foto: Fotostudio Schorn
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"Der Meineidbauer" nach Ludwig Anzengruber

Mit einem Meineid erschleicht sich der Kreuzwegbauer den Hof seines Ziehbruders und stürzt die rechtmäßige Erbin samt ihrer Kinder in Not und Schande. Tatsächlich blüht der Hof auf, und mit Frömmelei lässt sich das Gewissen beruhigen. Doch nun wächst die nächste Generation heran, und alte Wunden brechen auf: Die Tochter der Vertriebenen erfährt, welches Unrecht ihrer Mutter angetan wurde. Der Sohn des reichen Bauern muss schmerzlich die schwere Schuld des Vaters wahrhaben. Wird Wiedergutmachung...

  • Salzburg
  • Tennengau
  • Daniela Jungwirth
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Der Kontrabass, ein Waldschrat von einem Instrument

Der Monolog von Patrick Süskind mit Musikbegleitung ist ein sehr beliebtes Stück Theater und ein Herzensprojekt des Schauspielers Walter Seljak. Ein Musiker, gefangen in seiner Welt, träumt vom Ausstieg, von Freiheit, von Kammermusik und: von der Liebe. Seine Einsamkeit und sein Lamento darüber stehen als Synonyme für die moderne Lebenswelt, in der sich Menschen hinter den Mechanismen der zeitgenössischen Kommunikationssysteme verschanzen, um nicht aktiv werden zu müssen. Er spekuliert über...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Christina Jonke

Der Kontrabass - ein Theatermonolog

Der Monolog von Patrick Süskind mit Musikbegleitung ist ein sehr beliebtes Stück Theater und ein Herzensprojekt des Schauspielers Walter Seljak. Ein Musiker, gefangen in seiner Welt, träumt vom Ausstieg, von Freiheit, von Kammermusik und: von der Liebe. Seine Einsamkeit und sein Lamento darüber stehen als Synonyme für die moderne Lebenswelt, in der sich Menschen hinter den Mechanismen der zeitgenössischen Kommunikationssysteme verschanzen, um nicht aktiv werden zu müssen. Er spekuliert über...

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Der Kontrabass - ein Theatermonolog

Der Monolog von Patrick Süskind mit Musikbegleitung ist ein sehr beliebtes Stück Theater und ein Herzensprojekt des Schauspielers Walter Seljak. Ein Musiker, gefangen in seiner Welt, träumt vom Ausstieg, von Freiheit, von Kammermusik und: von der Liebe. Seine Einsamkeit und sein Lamento darüber stehen als Synonyme für die moderne Lebenswelt, in der sich Menschen hinter den Mechanismen der zeitgenössischen Kommunikationssysteme verschanzen, um nicht aktiv werden zu müssen. Er spekuliert über...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Christina Jonke
Foto: Christian Pichler

Dreck

Monolog von Robert Schneider Ein Mann betritt die Bühne mit einem Strauß Rosen in der Hand. Er ist Araber. Allabendlich verdient er sich sein Brot mit dem Verkauf der dornigen Blumen. In einem großen Monolog erzählt er von sich und seiner Heimat, von seinen Erinnerungen, Träumen und Hoffnungen. Voller Poesie und immer wieder provozierend direkt beschreibt er sein Leben in einer deutschen Stadt, seine Erfahrungen mit Fremdheit und Verachtung. DRECK ist ein Stück, in dem Ausländerhass und...

  • Linz
  • Alexandra Luger
Foto: Christian Pichler

Dreck

Monolog von Robert Schneider Ein Mann betritt die Bühne mit einem Strauß Rosen in der Hand. Er ist Araber. Allabendlich verdient er sich sein Brot mit dem Verkauf der dornigen Blumen. In einem großen Monolog erzählt er von sich und seiner Heimat, von seinen Erinnerungen, Träumen und Hoffnungen. Voller Poesie und immer wieder provozierend direkt beschreibt er sein Leben in einer deutschen Stadt, seine Erfahrungen mit Fremdheit und Verachtung. DRECK ist ein Stück, in dem Ausländerhass und...

  • Linz
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Foto Christian Pichler

Dreck

Monolog von Robert Schneider Ein Mann betritt die Bühne mit einem Strauß Rosen in der Hand. Er ist Araber. Allabendlich verdient er sich sein Brot mit dem Verkauf der dornigen Blumen. In einem großen Monolog erzählt er von sich und seiner Heimat, von seinen Erinnerungen, Träumen und Hoffnungen. Voller Poesie und immer wieder provozierend direkt beschreibt er sein Leben in einer deutschen Stadt, seine Erfahrungen mit Fremdheit und Verachtung. DRECK ist ein Stück, in dem Ausländerhass und...

  • Linz
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Foto Christian Pichler

Dreck

Monolog von Robert Schneider Ein Mann betritt die Bühne mit einem Strauß Rosen in der Hand. Er ist Araber. Allabendlich verdient er sich sein Brot mit dem Verkauf der dornigen Blumen. In einem großen Monolog erzählt er von sich und seiner Heimat, von seinen Erinnerungen, Träumen und Hoffnungen. Voller Poesie und immer wieder provozierend direkt beschreibt er sein Leben in einer deutschen Stadt, seine Erfahrungen mit Fremdheit und Verachtung. DRECK ist ein Stück, in dem Ausländerhass und...

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Foto Christian Pichler

Dreck

Monolog von Robert Schneider Ein Mann betritt die Bühne mit einem Strauß Rosen in der Hand. Er ist Araber. Allabendlich verdient er sich sein Brot mit dem Verkauf der dornigen Blumen. In einem großen Monolog erzählt er von sich und seiner Heimat, von seinen Erinnerungen, Träumen und Hoffnungen. Voller Poesie und immer wieder provozierend direkt beschreibt er sein Leben in einer deutschen Stadt, seine Erfahrungen mit Fremdheit und Verachtung. DRECK ist ein Stück, in dem Ausländerhass und...

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Foto Christian Pichler

Dreck

Monolog von Robert Schneider Ein Mann betritt die Bühne mit einem Strauß Rosen in der Hand. Er ist Araber. Allabendlich verdient er sich sein Brot mit dem Verkauf der dornigen Blumen. In einem großen Monolog erzählt er von sich und seiner Heimat, von seinen Erinnerungen, Träumen und Hoffnungen. Voller Poesie und immer wieder provozierend direkt beschreibt er sein Leben in einer deutschen Stadt, seine Erfahrungen mit Fremdheit und Verachtung. DRECK ist ein Stück, in dem Ausländerhass und...

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