MRT

Beiträge zum Thema MRT

Vertreter des Bezirksspitals bekräftigen ihre Forderungen nach einem zweiten MRT. | Foto: Ritsch

BKH St. Johann - MRT
BKH St. Johann bekräftigt Forderung nach zweitem MRT

Die Forderung des Bezirkskrankenhauses (BKH) St. Johann nach einem zweiten MRT-Gerät (Magnetresonanztomograph) sorgt weiterhin für Diskussionen. ST. JOHANN, BEZIRK KITZBÜHEL. Nun hat sich mit Eberhard Partl ein in Kitzbühel niedergelassener Radiologe zu Wort gemeldet und den Bedarf angemeldet, für sein MRT-Gerät eine Kassenstelle zu bekommen. Beim BKH sieht man diesen Wunsch Partls durchaus positiv: “Ein Kassenvertrag für Partls MRT könnte sicher etwas Druck von der angespannten Situation...

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Der MRT am BKH St. Johann ist voll ausgelastet. | Foto: BKH/Egger
Aktion 3

BKH St. Johann
Dringender Bedarf für zweites MRT-Gerät

Nur ein zweites MRT-Gerät (Magnetresonanztomograph) im Bezirkskrankenhaus St. Johann könne die Versorgungssicherheit im Bezirk Kitzbühel auf Dauer sichern, sind die Verantwortlichen überzeugt. ST. JOHANN (joba). Rund 7.500 Untersuchungen pro Jahr werden derzeit am MRT im Bezirkskrankenhaus St. Johann (BKH) durchgeführt – das Gerät ist zu 100 Prozent ausgelastet. “Dabei wird das MRT-Gerät zu rund 80 Prozent von ambulanten, zugewiesenen Patienten genutzt”, so BKH-Verbandsobmann Paul Sieberer,...

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Die gesamte Raumgestaltung sehr hell mit einer Glastüre und großem Fenster zum Innenhof sowie LED Beleuchtung ausgestattet. | Foto: Krankenhaus St. Vinzenz Zams/Agentur Polak
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Krankenhaus Zams
Neues MR-Gerät am Krankenhaus St. Vinzenz Zams

ZAMS. Vor Kurzem konnte nach einer sechswöchigen Umbauphase das neue MR-Gerät Magnetom Sola der Firma Siemens termingerecht an der Station für Radiologie in Betrieb genommen werden. Aktuellsten Stand der Technik Das Krankenhaus Zams setzt auf Untersuchungen, die dem aktuellsten Stand der Technik entsprechen und investiert laufend in Verbesserungen der Patientensicherheit und des Patientenkomforts. Das Vorgängermodell war rund 13 Jahre in Betrieb. Das neue Gerät ist technisch auf dem neuesten...

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Statt wie bisher 48 Stunden lang können im Krankenhaus Güssing nun 70 Wochenstunden lang MRT-Untersuchungen vorgnommen werden.  | Foto: KRAGES/Neumann

KRAGES reagiert auf Kritik
Neues MR-Gerät im Spital Güssing nun länger in Betrieb

Auf die harsche Kritik von Patienten und Ärzten an den langen Wartezeiten für eine Magnetresonanztomographie-Untersuchung (MRT) im Krankenhaus Güssing hat die burgenländische Spitalgesellschaft KRAGES nun reagiert. Sie hat mit Anfang August die Betriebszeiten des Geräts deutlich ausgeweitet. 70 statt 48 BetriebsstundenStatt wie bisher 48 Stunden ist das MRT-Gerät nun 70 Stunden pro Woche in Betrieb. Bis Ende Juli wurden die werktäglichen Untersuchungen nur nachmittags und abends vorgenommen,...

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Seit die meisten Magnetresonanztomographie-Untersuchungen in Güssing ins Spital verlagert wurden, staut es sich. | Foto: KRAGES
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Unterschriftenaktion - KRAGES reagiert
Unmut über MRT-Wartezeiten im Spital Güssing

Deutlich kürzere Wartezeiten auf einen Termin versprach die burgenländische Krankenhausgesellschaft KRAGES, als sie im Juli 2018 im Krankenhaus Güssing ein Magnetresonanz-Tomographie-Gerät (MRT) in Betrieb nahm. Es sollte die MRT-Untersuchungen ersetzen, die bis dahin vom Radiologie-Institut Maurer in Güssing vorgenommen und bis zur Vertragskündigung Ende 2018 über die KRAGES abgewickelt wurden. Das Vorhaben ging allerdings bis dato nicht auf. Unter den niedergelassenen Ärzten der Region und...

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Auf eine Magnetresonanz-Untersuchung wartet man im Güssinger Spital im Schnitt rund eine Woche, im Oberwarter Spital rund zwei Wochen. | Foto: KRAGES

Neue Geräte in den Landesspitälern
Güssing/Oberwart: Wartezeit auf MRT-Termine verkürzt

Zu deutlich kürzeren Wartezeiten auf eine Untersuchung haben die im Sommer neu installierten Magnetresonanz-Tomographiegeräte (MRT) in den beiden südburgenländischen Spitälern geführt. Die Wartezeit auf diese radiologische Untersuchung beträgt laut Krankenhausgesellschaft KRAGES derzeit in Güssing rund eine Woche, in Oberwart rund zwei Wochen. Das Güssinger MR-Gerät ist seit 9. Juli in Betrieb, das Oberwarter seit 27. August. Das dritte folgt im ersten Quartal 2019 im Krankenhaus Kittsee....

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Den Spatenstich für den nötigen Zubau zum Spital nahmen Vertreter der Landesregierung und der Krankenhausgesellschaft KRAGES vor.

Güssing bekommt zweites Magnetresonanz-Gerät

Ein eigener Zubau ist notwendig, um den neuen Magnetresonanztomographen (MRT) des Güssinger Landeskrankenhauses unterzubringen. Die Kosten betragen 2,8 Millionen Euro, gab Landeshauptmann Hans Niessl beim Spatenstich bekannt. Pro Jahr können mit dem neuen Gerät 7.500 Untersuchungen vorgenommen werden. Ziel sei es, die Wartezeiten auf eine Untersuchung auf durchschnittlich unter zwei Wochen zu senken, sagte Primar Wilfried Horvath. Das MRT-Gerät wird bei Bedarf auch abends und an Wochenenden in...

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