NÖ Jagdverband

Beiträge zum Thema NÖ Jagdverband

Die Waidkameraden vom Hegering Pulkau im Bezirk Hollabrunn – Rainer Barth, Dominik Decker, Manfred Engel, Robert Engelprecht, Franz Frisch, Georg Frotzler, Franz Jordan, Wolfgang Kirchner, Thomas Müller, Erwin Nader, Udo Reiterer, Bernhard Schmid, Kurt Suchy, Johann Wagner und Erich Schmidt | Foto: Schützenverein-Mistelbach
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Auf Wildschweine wurde in Mistelbach geschossen
„Laufender Keiler“ beim Schützenverein-Mistelbach

Mistelbach:    Der Schützenverein-Mistelbach verfügt über eine der modernsten Laufender-Keiler-Schießstände Österreichs. Die Anlage konnte 2014 unter dem damaligen Oberschützenmeister Heinz Zimmermann eröffnet werden und in Betrieb gehen. Die feierliche Eröffnung fand damals im Zuge des Bezirksjägertages statt. Bei der Eröffnung waren unter anderem der Landtagsabgeordnete Ing. Manfred Schulz, der damalige Bürgermeister von Mistelbach Dr. Alfred Pohl, der Bezirksjägermeister Ing. Gottfried...

  • Mistelbach
  • Josef KOHZINA
Hans Nolz, Manfred Zeilinger, Markus Mayr, Harald Rernböck, Hubert Schmied, Primar Harald Mayr, Philipp Sonnen, Erich Paukowitsch und Oberschützenmeister Josef Kohzina | Foto: Josef Kohzina
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Jägerinnen und Jäger aus ganz Österreich kommen nach Mistelbach
Regelmäßiges Übungsschießen beim Schützenverein-Mistelbach

Mistelbach:    Der NÖ Jagdverband sieht vor, dass Niederösterreichs Jägerschaft regelmäßig ein sogenanntes „Freiwilliges Übungsschießen“ absolviert. Derartiges Übungsschießen nach Vorgabe des NÖ Jagdverbandes wird nach positiver Erledigung in die NÖ Jagdkarte der einzelnen Jäger/innen eingetragen. Es kann/soll in den Kategorien Flinte, Büchse und nun auch mit der Faustfeuerwaffen durchgeführt werden. Übungsschießen beim Schützenverein-Mistelbach Nachdem der Schützenverein-Mistelbach über...

  • Mistelbach
  • Josef KOHZINA
Umweltgemeinderat Jagdaufseher Josef Kohzina beim Verteilen mit Daniela, Theo, Simon und Pia Visnjevski und Familienhund Charlotte | Foto: Josef Kohzina
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Verteilaktion des NÖ Jagdverbandes - Jäger informieren Freizeitaktivisten
Jägerschaft bemüht für ein Miteinander zwischen Wildtiere und Freizeitnutzer

Bullendorf/Bezirk Mistelbach:     Dieser Tage startete Niederösterreichs Jägerschaft eine besondere Art der Öffentlichkeitsarbeit und Informationskampagne mit und für die nicht jagende Bevölkerung. Die Jägerinnen und Jäger verteilten Informationsfolder und versuchten in persönlichen Gesprächen die Freizeitsportler und Naturnutzer für mehr Rücksichtnahme auf die freilebenden Wildtiere zu sensibilisieren. Dafür hat der NÖ Jagdverband Folder aufgelegt und sechs Verhaltensregeln ausgearbeitet. Mit...

  • Mistelbach
  • Josef KOHZINA
Bezirksjägermeister Ing. Christian Oberenzer und Oberschützenmeister Josef Kohzina | Foto: Josef Kohzina
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Bravouröse Schießleistungen durch Mistelbachs Jägerschaft
Jägerinnen und Jäger mit Jagdschützenabzeichen ausgezeichnet

Bezirk Mistelbach:    Auch 2020 hatten Mistelbachs Jägerinnen und Jäger mehrmals die Möglichkeit, für einen jagdlichen Bewerb zu trainieren und letztendlich auch daran teilzunehmen. 123 Leistungsabzeichen wurden vergeben Im Laufe des vergangenen Corona-Jahres konnten auf Grund bravouröser Schießleistungen, von den rund 2300 Mistelbacher Jägerinnen und Jäger, 123 Leistungsabzeichen erzielt werden, freuen sich der Bezirksjägermeister Ing. Christian Oberenzer und der Oberschützenmeister vom...

  • Mistelbach
  • Josef KOHZINA
Für viele Frauen in Niederösterreich ist das Jagen mehr als nur ein Hobby - es ist ihre Leidenschaft.  | Foto: unsplash
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NÖ Jagdverband
Umfrage zeigt: NÖs Frauen jagen aus Leidenschaft

Eine Umfrage des NÖ Jagdverbandes mit dem Gallup Institut zeigte, dass die Jagd in Niederösterreich weiblicher wird. Was die Umfrage, die anlässlich des Weltfrauentages am 8. März durchgeführt wurde, noch ergab, kannst du hier nachlesen.  WIEN/NÖ (red.) Die Liebe zur Natur, das Interesse an Wildtieren und natürlichen Zusammenhängen, aber auch die Gewinnung von Wildbret bewegen Frauen, das Handwerk Jagd auszuüben. Zusammenfassung der ErgebnisseFür sie ist die Jagd Leidenschaft und dient in...

  • St. Pölten
  • Mariella Datzreiter
Lisa Pittschieler beim Training am „Laufender Keiler“  | Foto: Josef Kohzina
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Der Schützenverein-Mistelbach
Weidgerechte Schussabgabe auf hohem Niveau

Mistelbach:  Ob Gamsjagd in Osttirol, ob Schwarzwildjagd im Weinviertel oder auch Hirschjagd in Kärnten oder sonst wo. Die verantwortungsbewusste Jägerin und der verantwortungsbewusste Jäger begeben sich auf einen der siebzehn behördlich genehmigten Schießstätten Niederösterreichs, mit welchen der NÖ Jagdverband ein Benützungsübereinkommen geschlossen hat. Die Jagdwaffe testen Dort soll die Jagdwaffe getestet und eine Kontroll- oder Probeschuss abgegeben werden. Zudem soll dadurch auch die...

  • Mistelbach
  • Josef KOHZINA
Nemetz-Geschäftsführer Johann Nemetz, Monika Nemetz-Roither, NÖ Jagdverband-Generalsekretärin Sylvia Scherhaufer und Landesjägermeister Josef Pröll. 
 | Foto: NÖ Jagdverband
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NÖ Jagdverband
Zu Besuch beim Nemetz in Böheimkirchen

Ausgelöst durch die Corona-Krise ist der niederösterreichische Fleisch- und Wurstwarenbetrieb Nemetz in die Wildbretverarbeitung eingestiegen und bietet damit der niederösterreichischen Jägerschaft eine zusätzliche Verwertungsmöglichkeit. BÖHEIMKIRCHEN (pa). Anlässlich des Beginns der Niederwildsaison am 1. Oktober statteten Landesjägermeister Josef Pröll und die Generalsekretärin des NÖ Jagdverbands, Sylvia Scherhaufer, Nemetz Fleisch in Böheimkirchen einen Besuch ab und überzeugten sich vom...

  • St. Pölten
  • Katharina Gollner
Kochen Sie Wildspezialitäten  mit Martina Hohenlohe | Foto: Philipp Lipiarski, www.goodlifecrew.at
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NÖ Jagdverband Blog
Kochen mit Hohenlohe: Wildrezepte zum Nachmachen

Zu Beginn der Rehsaison 2020 präsentiert der NÖ Jagdverband Martina Hohenlohe als Botschafterin für heimisches Wildfleisch. Als Herausgeberin des Restaurantführers Gault&Millau und begeisterte Köchin erreicht Martina Hohenlohe allein mit ihrem Foodblog „Mein wunderbarer Kochsalon“ wöchentlich Zehntausende in Österreich, Deutschland und der Schweiz. In einer achtteiligen Video-Serie mit Rezepten aus der wilden Küche zeigt Hohenlohe ab heute auf ihrem Foodblog, wie einfach Wildbret in der...

  • Niederösterreich
  • Christian Trinkl
Enten bevorzugen natürliche Nistplätze, nehmen aber auch Nistkästen gerne an – zumindest für ein wärmendes Sonnenbad im Frühjahr. | Foto: Michael Breuer
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Bezirk Tulln
Jäger pflanzen Hecken und erheben Besatzs

Im Frühjahr legen Jägerinnen und Jäger Biotope an, bessern die Wildäcker im Revier auf und pflanzen Hecken, Verbiss- und Feldgehölze, Sträucher oder Remisen. Sämtliche Pflanzungen dienen im Sommer und Herbst als Schutzzonen, Äsung und Einstände für Wildtiere sowie viele andere Tierarten. BEZIRK TULLN (pa). Besonders für das Niederwild sind solche von Hand angelegten Schutzzonen überlebenswichtig. Die Jägerinnen und Jäger achten zudem darauf, solche Maßnahmen nicht vereinzelt im Revier zu...

  • Tulln
  • Katharina Gollner
 Junghasen vertrauen in den ersten Lebenswochen auf ihre Deckung und flüchten nicht – sie sind daher für Hunde und Katzen leicht zu fangen. | Foto: Michael Breuer
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Niederösterreichischer Jagdverband
Junghasen im Bezirk

Nach dem Warmwettereinbruch im Jänner und Februar haben die Feldhasen bereits Junghasen gesetzt. Daher appelliert der Niederösterreichische Jagdverband an alle Freizeitnutzer und Hundebesitzer, die Wildlebensräume zu respektieren, sich leise zu verhalten und Jungtiere keinesfalls zu berühren oder mitzunehmen. BEZIRK TULLN (pa). Über die Situation im Bezirk Tulln berichtet Bezirksjäger Alfred Schwanzer:"In der Region haben wir bei den Hasenstrecken gegenüber dem sehr schlechten Vorjahr eine...

  • Tulln
  • Katharina Gollner
Hirsche sind Fluchttiere und flüchten bei Beunruhigung oft über mehrere hundert Meter, was insbesondere im Winter hohe Anstrengung bedeutet und mitunter auch zum Tod führen kann  | Foto: Karl-Heinz Volkmar
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Reges Revier: Jäger unterstützen Rebhuhn und Fasan dabei, über den Winter zu kommen.
NÖ Jagdverband: Fasan im Jänner auf Hegemaßnahmen angewiesen

WALDVIERTEL. Auch wenn der Winter in den Niederungen bis jetzt schneearm ist, bedürfen Niederwildarten einer intensiven Hege. Denn durch die Landwirtschaft und zunehmend effizientere Landmaschinen ist die Feldflur ausgeräumt und äsungsarm, zudem gibt es kaum noch vernetzte Deckung, da Gräben, Altgras- und Staudenstreifen sowie Hecken vielerorts beseitigt wurden. Daher haben die Jäger im Jänner stets das Wetter im Blick und unterstützen Fasane mit Schütten. Dabei sollte vor allem eine Frage im...

  • Krems
  • Jennifer Philippi
Jäger Gottfried Pinkl und Bezirksjägermeister Johann Schwarz apellieren für besondere Vorsicht in der Dämmerung. | Foto: Foto: Eva R.
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Wildunfälle
Vorsicht, Wild!

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Erschreckend: Mindestens 30.000 Wildtiere sterben jedes Jahr auf Niederösterreichs Straßen. Und auch zwei Menschen sind vergangenes Jahr bei Wildunfällen gestorben. Um die Unfallzahlen zu senken, setzt der NÖ Jagdverband unter anderem auf optische Warnmelder, Duftzäune und die Sensibilisierung der Fahrzeuglenker. Hohes Risiko Besonders im Frühling und Herbst kommt es zu vermehrtem Wildwechsel. Vor allem in der Dämmerung und in der Nacht passieren Unfälle. Ein weiteres Risiko...

  • Neunkirchen
  • Eva R.
Schaden mit Haarwild | Foto: zVg
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Achtung, Wild!

Über 28.000 Wildtiere sterben jedes Jahr auf Niederösterreichs Straßen. Und auch zwei Menschen sind vergangenes Jahr bei Unfällen gestorben. Um die Unfallzahlen zu senken setzt der NÖ Jagdverband unter anderem auf Duftzäune und optische Warnmelder. Ein Lokalaugenschein. BEZIRK TULLN. Im Vorjahr passierten im Bezirk acht Unfälle  durch Wild, dabei wurden zwei Personen schwer und sieben leicht verletzt (Quelle: Statistik Austria, Bearbeitung: ÖAMTC-Unfallforschung). Mit dem Herbst steigt die...

  • Tulln
  • Victoria Breitsprecher
andesjägermeister Josef Pröll, NÖ Jagdverband-Generalsekretärin Sylvia Scherhaufer und LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf. 
 | Foto: NÖ Jagdverband/Georges Schneider
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Jäger schlagen Alarm
NÖ Jagdverband: Hase, Rebhuhn und Fasan als gefährdete Tierarten

Die Niederwildbesätze sind in Europa seit Jahrzehnten stark rückläufig: Alleine in den letzten zehn Jahren gingen die niederösterreichischen Strecken beim Feldhasen um 62 Prozent und beim Fasan um 75 Prozent zurück, während das Rebhuhn seit langem ein besorgniserregend niedriges Besatzniveau aufweist. Maßnahmen in einzelnen Revieren sorgen zwar lokal für mitunter höhere Niederwilddichten, aber insgesamt ist es durch den Verlust von Lebensräumen und Äsung stark gefährdet. Um dieser alarmierenden...

  • Niederösterreich
  • Christian Trinkl
Josef Pröll, Sylvia Scherhaufer und Stephan Pernkopf präsentieren das neue Design des Jagdverbandlogos.  | Foto: Georges Schneider
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NÖ Landesjagdverband
"Die starke Stimme des Wildes"

NÖ. "Wir wollen uns den Herausforderungen der Zukunft stellen und unser Image der Öffentlichkeit besser präsentieren. Denn nur wir Jäger sind das Sprachrohr für das Wild. Wir sind dem Wild verpflichtet", hält Josef Pröll, Landesjägermeister NÖ, bei der Präsentation der Neupositionierung des Jagdverbandes fest. Neues Logo, neue Webseite So wurde zum 70 Jahr-Jubiläum nicht nur die Webseite übersichtlicher und moderner gestaltet, eine App für Jäger programmiert, sondern auch das Logo wurde...

  • Niederösterreich
  • Daniel Butter
„Wir füttern, damit die Tiere nicht die Bäume schädigen“, erklärt Jagdleiter Leopold Figl
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Unschöne Szenen zwischen Bauern und Jägern – Streit um Abschusszahlen eskaliert

Wildfütterung, Promijagden und Wahlen sorgen für heftige Proteste Unschöne Szenen zwischen Bauern und Jägern und heftige Kritik an Jagd- und Wahlpraktiken gibt es derzeit in Niederösterreich. LANGENLEBARN/NÖ (wp). Zwischen Landwirt Franz W. und der Jagdgesellschaft Langenlebarn ist ein heftiger Streit entflammt. W. klagt, dass die Jäger vor allem das Rotwild zu stark füttern und damit eine viel zu hohe Zahl an Hirschen den Auwald durch Verbiss schädigt: einerseits durch Schälen der Baumrinde,...

  • St. Pölten
  • Bezirksblätter Archiv (Werner Pelz)
Hund Aaron starb qualvollen Tod. Wann ist der nächste Hund dran?Foto: Privat
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Hund musste qualvoll sterben – wer deckt Aarons Mörder?

Gemeinlebarn und Reidling kommen nicht zur Ruhe: Wieder Giftköder ausgelegt – sollte Vergiftung vertuscht werden? GEMEINLEBARN/REIDLING/MARIA PONSEE (wp). Für Empörung unter Tierfreunden sorgte die vermeintliche Vergiftung eines Hundes, der im März von seinem Besitzer Heinz Reibnagl im Grenzbereich der Bezirke St. Pölten und Tulln aufgefunden wurde. Rasch war ein ansässiger Bauer und Jäger in Verdacht geraten. Nachdem der Hund verendet war, hatte Reibnagl seinen Aaron begraben. Einige Tage...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Werner Pelz)
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