Nadelöhr

Beiträge zum Thema Nadelöhr

bz-Leser Oswald Lieger weiß: Hier kann es eng werden und zu Diskussionen kommen, wer als erster durchfahren darf.
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Das Nadelöhr in der Heigerleinstraße soll weg

Staus wegen Parkens auf beiden Seiten: Lösung für Engstelle in Heigerleinstraße gefordert. OTTAKRING/HERNALS. (uko). Eine Ausnahme sorgt für Diskussionen: Fast in der gesamten Heigerleinstraße darf nur auf einer Seite geparkt werden, damit zwei Fahrspuren frei bleiben. Zwischen Balderich- und Sautergasse dürfen Autos jedoch beidseitig stehen, nur eine Spur bleibt frei. "Der nahe Supermarkt sorgt zusätzlich für Verkehr und dann kommt es zu Streitigkeiten, wer fahren darf", so Anrainer Oswald...

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Susanne Jerusalem (Grüne) fordert mehr Platz für die Klienten des jedmayer.

jedmayer: Lösung für Stau-Problem

Securitys und Sozialarbeiter sorgen vor der Beratungsstelle für Sicherheit. MARIAHILF. 300 Klienten besuchen das jedmayer am Gumpendorfer Gürtel 8 täglich, gleichzeitig strömen die Fußgänger zu den Öffis: "Oft staut es sich am Gehsteig", so Anrainerin Susanne K. Grünen-Chefin Susanne Jerusalem kennt das Problem: "Es wäre schade, wenn die Leistungen des jedmayer damit in ein schiefes Licht gerückt würden." Nun werde gegengesteuert, so jedmayer-Chef Robert Öllinger: • Zwei Sozialarbeiter sind...

Anrainer Johannes E. (21) macht klar: Mit Öffi-Nutzern und Radlern ist im Haltestellenbereich zu viel los.
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Ottakringer Straße: Zu wenig Platz am Weg

Konflikte auf der Ottakringer Straße: Radler fahren durch Bim-Haltestellenbereich. OTTAKRING / HERNALS. Radfahrer und Öffi-Nutzer auf engstem Raum: Bei den Bim-Stationen Bergsteiggasse und Ortliebgasse der Linie 44 dürfen Radler den Haltestellenbereich mitnutzen. Auf den "befahrbaren Haltestellenkaps" kommt es jedoch immer wieder zu verbalen Zusammenstößen, wie Anrainer Johannes E. (21) schildert. Probebetrieb bis 2014 Bei der MA 28 (Straßenverwaltung) sind bislang keine Beschwerden...

Susanne Jerusalem (Grüne) kennt die Engstelle vor der Drogenberatungsstelle.
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Das Nadelöhr soll weg

Vor dem jedmayer am Gumpendorfer Gürtel stauen sich die Menschen. MARIAHILF. Die Gehsteige vor der Drogenberatungsstelle sind sehr schmal, Fußgänger strömen über den Zebrastreifen zur U-Bahn und zum 57A. Die Folge: Staus und Drängeleien. "Das jedmayer ist eine großartige soziale Einrichtung. Es wäre schade, wenn durch übermäßige Polizeipräsenz diese Leistungen in ein schiefes Licht rücken würden", so Bezirksvize Susanne Jerusalem (Grüne). Robert Öllinger von der Suchthilfe Wien kennt das...

Christian Tesar (Grüne) kennt die Engstelle vor der Drogenberatungsstelle.
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Das Nadelöhr vorm "jedmayer" soll weg

Vor der Drogenberatungsstelle am Gumpendorfer Gürtel stauen sich die Menschen. RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. (swe). Die Gehsteige vor der Drogenberatungsstelle sind sehr schmal, Fußgänger strömen über den dortigen Zebrastreifen zur U-Bahn und zum 57A. Die Folge: Staus und Drängeleien. "Es ist schade, wenn die wichtige Arbeit des 'jedmayer' dadurch in den Hintergrund gedrängt wird", so Grünen-Chef Christian Tesar. Robert Öllinger von der Suchthilfe Wien kennt das Problem: "Wir haben im Haus einen...

Aufmerksamer Radfahrer: Richard K. hat uns auf die Gefahrenstelle hingewiesen.
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Spittelau: Gefährliche Engstelle

Beim Radweg nach Döbling sieht man den Gegenverkehr nicht. DÖBLING (ck). Fährt man mit dem Fahrrad nach Döbling, sollte man bei der U-Bahnstation Spittelau aufpassen: Der Radweg verengt sich von der Lände kommend gefährlich und macht einen 90-Grad-Knick. Dadurch sieht man entgegenkommende Radfahrer nicht. Spiegel gefordert "Es existieren zwar zwei Spuren, aber die Stelle ist gefährlich eng", so Radler Richard K., der hier täglich fährt. Er fordert einen Spiegel an der Gefahrenstelle, damit man...

Peter Schwarzinger wünscht sich eine Einbahn statt eines Nadelöhrs durch Schrägparker und die schmale Fahrbahn.
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Auhofstraße ist zu eng!

Hietzinger fordert eine Einbahn gegen Platzprobleme auf der Straße. Bezirk prüft Wunsch. HIETZING. Das Ende der Auhofstraße wird immer schmaler, seit Peter Schwarzinger 1972 hierher gezogen ist. Jetzt findet er die Situation bei der Firmiangasse nicht mehr tragbar: „Wenn nur ein Schrägparker etwas in die Fahrbahn ragt, muss man auf die Gegenfahrbahn ausweichen“, so der 69-Jährige. Sein Vorschlag: „Die Auhofstraße soll stadtauswärts zur Einbahn werden." Der Idee erteilt VP-Bezirkschef Heinz...

Susanne Jerusalem beim Kolpinghaus Ecke Stiegengasse: "Die störende Ampelstange wird bald Geschichte sein."
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Nadelöhr wird endlich entfernt

Gumpendorfer Straße: Gedränge bei 57A-Haltestelle hat ein Ende MARIAHILF. Wartende Öffifahrer, querende Passanten und eine Ampelstange, die mitten am Gehsteig steht: So präsentiert sich die Situation beim Kolpinghaus Ecke Stiegengasse/ Gumpendorfer Straße. Das gefährliche Gedränge bereitete nicht nur Anrainerin Maria Buchberger Sorgen. Hotspot wird entschärft Dieses hat nämlich nun ein Ende: "Nachdem mich Frau Buchberger darauf aufmerksam gemacht hat, habe ich sofort die zuständige Behörde...

Susanne Jerusalem freut sich: Endlich ist genügend Platz unter der Stadtbahnbrücke zur Gumpendorferstraße

bz-Erfolg: Mehr Platz für Fußgänger

Das Nadelöhr an der Stadtbahnbrücke zwischen Sechshauser- und Gumpendorfer Straße ist nun keine Gefahr mehr für Passanten. MARIAHILF. Er war nicht nur für ältere Menschen oder Eltern mit Kinderwagen lebensgefährlich: der ohnehin schmale Gehweg zur Station des 57A Richtung stadteinwärts, auf dem zusätzlich mittendrin ein Halteverbotsschild stand. "Der Bezirk braucht Bürger, die Missstände wie diesen aufzeigen, damit man sie möglichst rasch beseitigen kann", ist Susanne Jerusalem,...

Bei der Haltestelle 57A wird es eng, beweisen bz-Leser Thomas Epple (l.) und Christian Tesar (Grüne, r.).
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Rudolfsheim: Die Station ist zu eng!

Hotspot Gumpendorfer Straße: Das Gedränge bei der 57A-Haltestelle gefährdet die Fußgänger. RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. (swe). Bei den Stadtbahnbögen an der Grenze Rudolfsheim – Mariahilf wird es eng: "Meine Frau ist hier einmal fast unter die Räder gekommen, so groß ist das Gedränge", meint bz-Leser Thomas Epple. Wartehäuschen versetzen Christian Tesar von den Grünen Rudolfsheim schlägt vor: "Man könnte das Wartehäuschen ein Stück nach hinten versetzen, um die Passage zu entschärfen." Für...

Zu eng für Fußgänger: Christian Tesar (l.) und Thomas Epple (r.) mit Hund Rolli bei der Stadtbahnbrücke. | Foto: swe

Das Rudolfsheimer Nadelöhr soll weg!

Gefahren-Hotspot Gumpendorfer Straße: Bei der 57A-Haltestelle wird’s eng für die Fußgänger. RUDOLFSHEIM. (swe). Durch Halteverbotstafeln wird das Nadelöhr bei der Stadtbahnbrücke für Fußgänger schwer passierbar: "Meine Frau ist hier einmal fast unter die Räder gekommen", erinnert sich Rudolfsheimer Thomas Epple. Notwendigkeit fraglich Auch Christian Tesar, Klubobmann der Grünen, weist auf die Gefährlichkeit der Passage hin. "Man könnte die Tafel, die jetzt fast einen halben Meter vom schmalen...

Nadelöhr Fünfhausgasse: Christian Tesar zeigt, wie schmal der Gehsteig ist. | Foto: swe

bz-Aktion: Mehr Platz für Fußgänger in Fünfhaus

RUDOLFSHEIM. (ah). Ob Fußweg mit Barrieren für Mütter mit Kinderwagen oder ein zu schmaler Gehsteig wie in der Fünfhaus- oder Haidmannsgasse: Die Schikanen für Fußgänger in Rudolfsheim sollen weg! Mit den Grünen aus dem 15. Bezirk suchen wir Stellen, an denen es Fußgeher nicht leicht haben. Grünen-Chef Christian Tesar: "Unser Bezirk wäre ein idealer Fußgängerbezirk. Es fehlt nur oft der Anreiz, das Auto stehen zu lassen. Die Wege sind unattraktiv." Machen Sie mit! Zeigen Sie uns Stellen, an...

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