Notfallset

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Oft liegt Tanja Renners Leben in den Händen von Sohn Maximilian. Der 14-Jährige steht seiner Mama immer bei, wenn sich ein Unterzucker-Schock meldet. Ein Diabetes-Hund würde dem Burschen eine schwere Bürde von den Schultern nehmen. Tanja Renner leidet an Diabetes mellitus Typ 1. Die Krankheit der Pittenerin wird von Jahr zu Jahr schlimmer. Nicht erst einmal fand Sohn Maximilian seine Mama bewusstlos und krampfend in der Wohnung liegend vor.  Ersthelfer mit zwei Jahren Der...

NATTERNBACH (fui). Zu besseren Vorbereitung auf Katastrophenfälle wurden die Volksschule und die Neue Mittelschule Natternbach mit einem Zivilschutz-Notfallset ausgestattet. Bürgermeister Josef Ruschak übergab die beiden von der Gemeinde gekauften Notfallsets. Damit ist Natternbach eine Vorzeigegemeinde für mehr Sicherheit an Schulen. "Wir hoffen natürlich, dass nie eine Katastrophe eintritt, es ist aber wichtig, jederzeit auf Notsituationen vorbereitet zu sein. Das Zivilschutz-Notfallset ist...

ST. FLORIAN. Ein Zivilschutz-Notfallset zur besseren Vorbereitung auf Katastrophenfälle erhielt die Volksschule St. Florian, stellvertretend für 400 Pflichtschulen in Oberösterreich, von Landesrätin Christine Haberlander und OÖ Zivilschutz-Präsident Nationalrat Michael Hammer. In Anwesenheit von Bürgermeister Robert Zeitlinger betonten Haberlander und Hammer bei der Übergabe an Volkschuldirektorin-Stellvertreterin Gabriele Stadler die Wichtigkeit der Krisenvorsorge: „Es ist wichtig, jederzeit...

Bei den meisten Menschen ruft ein Bienen- oder Wespenstich nur eine ungefährliche lokale Reaktion hervor. SCHÄRDING (ebd). Die Einstichstelle wird rot, schmerzt, juckt und schwillt etwas an. Nach einigen Stunden verschwinden die Symptome wieder. Hier führen genauso wie bei Gelsenbissen bereits kalte Umschläge oder kühlende Salben zu ausreichender Linderung. „Manchmal kann die Lokalreaktion aber auch zur massiven Anschwellung führen, wobei Stiche im Rachen/Kehlkopfbereich besonders problematisch...

Rund 3800 Menschen verletzen sich in Österreich jährlich beim Schwimmen, Tauchen oder Springen, 22.500 Hobbysportler beim Radfahren. BEZIRK. Freizeitbeschäftigungen können gefährlich sein! Dieser negative Trend setzt sich auch heuer fort, denn es wurden bereits die ersten Verletzten, aber auch Todesopfer gemeldet. Handgriffe, die Leben retten und Utensilien, die bei Verletzungen helfen können, sollten deshalb mit in die Badetasche oder den Wanderrucksack gepackt werden. „Eine Minute rettet...