Notgroschen

Beiträge zum Thema Notgroschen

Ulrike KRAUSE, Ehrwald | Foto: Maria Lutz
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Umfrage der Woche
„Wie geht es denn derzeit Ihrem Sparschwein?“

Ulrike KRAUSE, Ehrwald: „Noch ist mein Sparschwein fett, aber das kann sich sehr schnell ändern!“ Christine FUCHS, Reutte: „Ich spare für mich selbst, und kann auch selbst darüber verfügen!“ Margareta BURKERT, Reutte: „Einen Notgroschen sollte man immer auf der Seite haben!“ Brunhilde GUNDOLF, Wängle: „Man sollte auf jeden Fall sparen, damit man Sicherheit hat!“ Franz SCHLICHTHER, Pinswang: „Sparen braucht man nicht mehr, das Geld ist eh nichts mehr wert!“ Engelbert LORENZ, Pflach: „Meinem...

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Der Vorschlag von Vize-Bgm. Markus Wackerle fand Gehör. | Foto: Lair

Kredite werden getilgt
Gemeinde Seefeld löst ihre Rücklagen auf

SEEFELD. Ca. 980.000 Euro hat die Gemeinde Seefeld als "Notgroschen" auf einem Sparbuch liegen. Weil es bald wieder Zeit für die Verlängerung der Kontokorrentkredite der Gemeinde wurde, schlug der Geschäftsführende Vize-Bürgermeister Markus Wackerle in der letzten Gemeinderatssitzung vor, besagte 980.000 dafür zu verwenden, diese Kredite zu tilgen und auf Null zu stellen. Starke Sommersaison und strenger SparkursDiesen Vorschlag nahmen die Gemeinderäte ohne große Diskussion auch an. Wackerle...

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Guter Tipp: Erkundigen Sie sich bei der Bank Ihrer Wahl nach den Spesen, bevor Sie Ihr Geld durch den Münzzähler rasseln lassen. | Foto: Veronik
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Weltspartag
Spesen bei der Münzzählung

Wer erinnert sich nicht an das Klirren der Münzen im Zähler und an die Geschenke am Weltspartag. Nach wie vor kommen viele Eltern mit ihren Kindern am 31. Oktober in die Banken, um die im Sparschweinderl gesparten Münzen aufs Bücherl zu legen. Die AK-Marktforschung hat die Kosten für die Münzzählung in elf Banken erhoben. BEZIRK DEUTSCHLANDSBERG. Laut neuester Erhebung der AK Marktforschung erfolgt bei sieben Banken die Zählung beim SB-Münzzählautomaten, bei vier Banken wird am Schalter mittels...

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Vor dem Weltspartag: Diethard Theuerman, Gabriele Semmelrock-Werzer, Rudolf Köberl | Foto: Sparkasse/fritzpress
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Sparen ist eine Frage der Sicherheit

Kärntner legen pro Monat durchschnittlich 219 Euro auf die Seite. Hauptgrund: Notgroschen. KÄRNTEN. Die Kärntner Sparkasse präsentiert eine Studie über das Sparverhalten. Fazit: Es ist den Kärntnern sehr wichtig. "Die Sicherheit steht im Mittelpunkt", weiß Vorstandsdirektorin Gabriele Semmelrock-Werzer. Der häufigste Spargrund ist der sogenannte Notgroschen. Kärntner nehmen also niedrige Zinsen in Kauf. "Man muss ein gewisses Risiko eingehen, wenn man den Wert des Geldes erhalten möchte", weiß...

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  • Gerd Leitner

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