Ortsreportage Kukmirn

Beiträge zum Thema Ortsreportage Kukmirn

Foto: Gemeinde Kukmirn

Eisenhüttler Feuerwehrhaus hat seinen Turm eingebüßt

An einen neuen Anblick des Feuerwehrhauses müssen sich Eisenhüttler und Auswärtige gewöhnen. Der alte hölzerne Turm des Gebäudes wurde nämlich abgebaut, das Dach an seiner Stelle entsprechend adaptiert. Der Turm diente früher der Trocknung von Wasserschläuchen, verlor aber im Laufe der Zeit seine Funktion und wurde altersschwach. Ermöglicht durch:

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Das Eisenhüttler Becken, das den Ort vor Überflutungen schützen soll, wird derzeit am Fedenbergbach errichtet. | Foto: Robin Pelzmann
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Limbach und Eisenhüttl bekommen Hochwasserschutz

Im Sommer 2016 sollen die Baumaßnahmen endgültig abgeschlossen sein, die den Hochwasserschutz für Limbach und Eisenhüttl sichern werden. In beiden Orten werden derzeit Rückhaltebecken errichtet. Der Dämme am Ortseingang von Limbach sind so konzipiert, dass große Wassermassen auf entsprechenden Stauflächen zurückgehalten werden. Das Bauwerk in Eisenhüttl entsteht im Tal des Fedenbergbachs. Die Gesamtkosten für den Hochwasserschutz in Limbach liegen voraussichtlich bei rund 650.000 Euro, für das...

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Im Friedhof von Eisenhüttl werden bald nicht nur Erdbestattungen möglich sein.

Neue Urnenwände für zwei Friedhöfe

Feuerbestattungen werden immer häufiger. Um auf die steigende Nachfrage vorbereitet zu sein, wird derzeit im Friedhof Eisenhüttl ein Urnenhain errichtet. Er wird vorerst Platz für sechs Urnen bieten und einen eigenen Zugangsweg haben. Die Kosten betragen rund 25.000 Euro. Ein zweiter Urnenhain ist für den Friedhof Kukmirn geplant. Die Friedhöfe Limbach und Neusiedl sind bereits mit Plätzen für Urnen ausgestattet. Zu den Ortsreportagen aus Kukmirn Ermöglicht durch:

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Die Asphaltierung der Landesstraße durch Eisenhüttl erforderte einen neuerlichen Versuch. Nun ist sie fertig. | Foto: Robin Pelzmann

Straßen-Asphaltierung im zweiten Anlauf

Im zweiten Versuch ist die Ortsdurchfahrt von Eisenhüttl an der Landesstraße 108 saniert worden. Der neue Anlauf war notwendig geworden, nachdem der erst im Herbst aufgetragene Asphalt nach wenigen Wochen schadhaft geworden war. Die frisch verlegte Tragschicht musste im August auf 1,5 Kilometern Länge abgefräst werden. Letzte Woche wurden von der Baufirma sowohl die neue Tragschicht als auch die Verschleißschicht neu aufgetragen. Die Mehrkosten muss die Baufirma tragen. Weder dem Land...

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