Ottensheim

Beiträge zum Thema Ottensheim

Verschlammung im Schleusenbereich des Kraftwerks Aschach.

Nach Hochwasser 2002 war der Stauraum Ottensheim verschlammter als nach Flut 2013

Der jährliche Gewässerbericht der via donau liegt nun Landesrat Rudolf Anschober vor. Nach der Vermessung der Donausohle mittels Echolot im Dezember 2013 soll die Ablagerung von Sedimenten nach der 2002-er-Flut schlimmer gewesen sein. LINZ. Etwa 2,4 Millionen Kubikmeter Sedimente sollen sich derzeit laut via donau im Stauraum zwischen Ottensheim und Aschach befinden. Nach dem Hochwasser 2002 sollen es fünf Millionen Kubikmeter Schlamm gewesen sein. Nach den via donau-Zahlen wurden diese...

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  • Gernot Fohler

Hochwasser: Flutopfer fordern Entschädigung - Hat Klage Bestand?

Das Hochwasser im Jahre 2014 hat einige Opfer gefordert. Die Sachschäden liegen in die Millionenhöhe. Doch auch 2013 hat die Flut schon einmal zugeschlagen und in der Region um den Aschacher und Ottensheimer Stauraum gewütet. Hier sollen jedoch nur Gemeinden im Bereich der Schlögener Schlinge Entschädigungen erhalten. Die Flutopfer wollen daher nun Klage einreichen. Vor allem die Region im Bereich des Stauraums Aschach und Ottensheim sind von der Flutkatastrophe betroffen und das obwohl bereits...

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  • Julia Berger
Die Donau im Stauraum Aschach während des Hochwassers im Jahr 2013.

Müllner: "Überlegen ernsthaft zu klagen"

GOLDWÖRTH/ASCHACH (fog). Rund 40 Flutopfer aus dem Jahr 2013 will der Verbund entschädigen, weil nicht ausgebaggerte Sedimente in der Donau die Hochwassersituation verschärft hätten, verkündete der Kraftwerksbetreiber. Allerdings betreffe das nicht, wie oft falsch berichtet, den Stauraum Ottensheim, also auch die Urfahraner Gemeinden Feldkirchen, Goldwörth, Walding und Ottensheim, sondern den Stauraum Aschach. Vor allem Gemeinden im Bereich der Schlögener Schlinge hätten mit Entschädigungen zu...

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  • Gernot Fohler

Hochwasser-Chronik ist fertiggestellt

OTTENSHEIM. Am Freitag, 6. Juni, um 20 Uhr präsentiert Barbara Krennmayr im Gemeindesaal ihre Dokumentation über das Hochwasser 2013 in Ottensheim. Die Dokumentation enthält drei Kapitel. Das erste Kapitel trägt den Titel "Pegel 1173", das zweite "Der Damm" und das dritte "Solidarität". Die Krennmayr-Arbeit ist ab 7. Juni im Internet unter http://hochwasser.ottensheim.at abrufbar. Auf der Homepage sind dann auch Fotos und Filme zu sehen, ein historischer Überblick wird gegeben und Geschichten,...

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Feuerwehrmannschaft wieder gut heimgekehrt

URFAHR-UMGEBUNG. Mittwochnacht – den 20. Mai 2014 – kamen die Feuerwehrkräfte aus Oberösterreich, die im Katastropheneinsatz in Serbien waren, wieder gesund und wohlauf in Linz an. Die Freiwilligen Feuerwehrleute wurden von neuen Kräften abgelöst. Teile der Ausrüstung wurde reduziert und konnten mit der Mannschaft bereits abgezogen werden. Nach wie vor sind die Hochleistungspumpen im Einsatz. Wir sind stolz auf unsere Feuerwehren Bezirks-Feuerwehrkommandant Ing. Johannes Enzenhofer empfing die...

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Heinz Hametner, Wolfgang Waldburger und Harald Hintringer (v.l.n.r.) sind drei von den 57 Freiwillige Feuerwehrkräften die in den Katastropheneinsatz gegangen sind.
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Freiwillige Feuerwehren aus Urfahr im Katastropheneinsatz in Serbien

STEYREGG / OTTENSHEIM. Am Samstagmorgen – den 17. Mai 2014 – setzte sich eine internationale Hilfsmannschaft in Richtung Serbien in Bewegung um mit Booten, Stromaggregaten und Hochleistungspumpen in der Katastrophenregion zu unterstützen. Auch aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung sind Freiwillige Feuerwehrkräfte im Einsatz. Die schlimmste Hochwasserkatastrophe seit 120 Jahren erlebt Serbien und Bosnien. Aus diesem Grund setzte sich am Samstagvormittag bereits die erste Mannschaft mit insgesamt 57...

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Rudi Anschober (l.), seine Politikerkollegen und Experten waren Podium in Feldkirchen. | Foto: Land OÖ

Hochwasser-Infoveranstaltung: Kritik an Baustopp

Auch in der lila Zone in Feldkirchen und Goldwörth, welche Dämme bekommt, darf in den nächsten zwei Jahren nicht gebaut werden. Allerstorfer und Müllner sind dagegen. FELDKIRCHEN (reis). Rund 250 Besucher kamen zur dritten großen Bürgerinfo-Veranstaltung ins Schul- und Kulturzentrum. Sie gingen ernüchtert nach Hause. Sie erfuhren nicht viel Neues. Bessere Alarmsysteme, mehr Donau-Pegelstände, laufende Informationen durch das Lokalradio, Prognosen für 48 Stunden erstellen und eine große...

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Foto: Polizei

"Hochwassergesetz" wurde aufgeweicht

BEZIRK (fog). Rund 30 Schätzgutachten im gesamten Eferdinger Becken wurden bereits erstellt. Bis Ende Mai werden alle Gutachten für jene 130 Eigentümer, die einer Schätzung zugestimmt haben, verwirklicht werden. Die Gemeinderäte von Walding und Goldwörth haben vor Kurzem die Grundsatzbeschlüsse auf Festlegung einer "Schutzzone Überflutungsgebiet" gefasst. Ein strittiger Punkt wurde vom Hochwasser-Beirat aufgeweicht. Denn nach dem Wasserbautenförderungsgesetz hätten die Hochwasseropfer erst etwa...

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Foto: Polizei

Newsletter zu Hochwasserwarnungen & Zivilschutz-SMS

Jede angemeldete Person erhält nach Anmeldung auf der Internetseite des Hydrographischen Dienstes des Landes OÖ in Hochwasserfall regelmäßig Informationen über Vorhersagen, Tendenzen und Wasserstände oberösterreichischer Flüsse unmittelbar nach Fertigstellung eines neuen Hochwasserberichtes. Dieser Service ist kostenlos. Newsletter anmelden: http://www.land-oberoesterreich.gv.at/cps/rde/xchg/ooe/hs.xsl/33166_DEU_HTML.htm Auch bei Zivilschutz-SMS anmelden: 1. Anmelden unter...

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"Freiwillige länger zu halten, wird schwieriger"

BEZIRK (fog). Ohne ihre aktuell 951 aktiven Freiwilligen würde der Betrieb beim Roten Kreuz Umfahr-Umgebung nicht funktionieren. Die Bereitschaft eine fundierte Ausbildung zum Rettungssanitäter auf sich zu nehmen, sinkt in der Stadt stärker, aber auch im Bezirk ging die Zahl der Teilnehmer bei den Kursen 2013 zurück. Rotkreuz-Bezirksstellenleiter Bezirkshauptmann Paul Gruber weist auf einen weiteren gesellschaftlichen Trend hin: "Freiwillige länger zu halten, wird schwieriger." Dennoch steigt...

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Foto: Polizei

Beim Hochwasser 2013 floss mehr Wasser als 1954 durch

BEZIRK. Landesrat Rudolf Anschober legte die abschließenden Berechnungen über das Ausmaß der Hochwasserkatastrophe 2013 vor. Mit 9400 Kubikmeter pro Sekunde lag der Durchfluss an der Donau im Jahr 2013 um 600 Kubikmetern pro Sekunde über dem Durchfluss des Jahres 1954. Allerdings waren die 54er-Wasserstände höher. Westlich von Linz war die 13er-Flut ein 300-jähriges Hochwasser "vergleichbar mit den historischen Extremkatastrophen 1954 und 1899", so Anschober. Östlich von Linz hätte...

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Hochwasser in Walding im Juni 2013 | Foto: LandOÖ/Kraml

"Die Hochwasserwelle an der Donau war langsamer als angenommen"

Zu diesem Ergebnis kommt das Institut für Wasserbau und Ingenieurhydrologie der TU Wien in seinem Endbericht zur Überprüfung der Hochwasserprognose des Landes OÖ. Wasser-Landesrat Rudolf Anschober beauftragte die Evaluierung. LINZ. Die Vorhersagen des Hydrographischen Dienstes bei der Hochwasserkatastrophe im Juni 2013 waren laut Uni-Professor Günter Blöschl von der Technischen Universität Wien zum Teil sehr präzise, aber andererseits wurde der Hochwasserscheitel falsch eingeschätzt. Der...

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Aufregung über Donauschlamm in Landshaag

Sedimente aus der Überströmstrecke Ottensheim unterhalb des Kraftwerks Aschach werden in die Donau gekippt. FELDKIRCHEN (fog). Im Akkord schütten Lkw ausgebaggerte Sedimente aus den Vorflutern, die vom Hochwasser stammen, in Landshaag in die Donau zurück. "Die Baggerungen waren dringend nötig, um die Funktion der Überströmstrecke Ottensheim wieder herzustellen", so Florian Seidl vom Verbund. Sonst könnte es bei kleineren Hochwässern Überflutungen geben. 200.000 Kubikmeter Schlamm seien laut...

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Foto: StPl/Pertlwieser

Hochwasser: Letzte Verhandlung mit Bures

Absiedler erhalten 80 Prozent der Förderung gleich nach Unterschrift BEZIRK (fog). In Wien fand die letzte Verhandlungsrunde zwischen Bundesministerin Doris Bures (SP) und Vertretern des Landes OÖ zum Thema Absiedelung im Rahmen des Wasserbauten-Förderungsgesetzes statt. Landeshauptmann Josef Pühringer (VP), Landesrat Reinhold Entholzer (SP), Landesrat Rudolf Anschober (Grüne) und Nationalratsabgeordneter Roman Haider (FP) saßen mit der Ministerin an einem Tisch. "Es ist deutlich mehr gelungen,...

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Hochwasser: Schätzgutachter seit 20. Jänner im Absiedelungsgebiet

BEZIRK. Laut Landesrat Rudolf Anschober sind derzeit 130 Personen im Eferdinger Becken an einer Absiedelung interessiert. Seit 20. Jänner sind die Schätzgutachter unterwegs. Bis Ende Mai sollen alle Gutachten abgeschlossen sein. Der Hochwasser-Beirat entschied, dass die Umsiedler 80 Prozent der Förderung sofort nach Eintragung des Bauverbots im Grundbuch ausbezahlt bekommen. Landesrat Michael Strugl ließ einen Leitfaden für die Gemeinden erstellen, welche raumplanerischen Schritte sie zu machen...

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Felix Weingraber (Abt. Oberflächengewässerwirtschaft des Landes OÖ), Wasser-LR Rudi Anschober, Univ.Prof. Helmut Habersack (Universität für Bodenkultur Wien) und, Gerhard Fenzl (Abt. Oberflächengewässerwirtschaft des Landes OÖ) mit dem Modell eines Kraftwerks zur Veranschaulichung von Aspekten der Sedimentproblematik. | Foto: Land OÖ
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Kraftwerksmodell soll Erkenntnisse über Donauschlamm bringen

Umwelt-Landesrat Rudi Anschober will 2014 zum Jahr der Umsetzung der Konsequenzen aus der Hochwasserkatastrophe machen. Eine der größten Herausforderungen dabei sind die großen Sedimentablagerungen, vor allem in den Stauräumen der Donaukraftwerke. LINZ. über 20 Mio. Kubikmeter Sedimente liegen in den Stauräumen Oberösterreichs. Landesrat Anschober hat daher eine unabhängige Untersuchung der Auswirkungen der Sedimentablagerungen bei der Universität Kassel in Auftrag gegeben, die im April...

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Pfarre Goldwörth unterstützt Petition

GOLDWÖRTH. Für die Pfarre Goldwörth geht eines der schwierigsten Jahre der jüngeren Geschichte dem Ende zu. Die Juni-Hochwasserkatastrophe brachte für fast alle Bewohner große Schäden und Belastungen mit sich, die zum Teil bis heute andauern. Die Pfarre bedankt sich. "Die Hilfe von zahlreichen Einzelpersonen und Institutionen war und ist großartig", heißt es in einer Aussendung. Zunächst waren es Helfer bei den Aufräumarbeiten, dann die Spenden von Pfarren, Firmen, Vereinen und Schulen. Dafür...

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Kommentar von Gernot Fohler: Die Nerven liegen bei vielen blank

Über 2000 Unterschriften bei der Hochwasser-Petition verursachen in der Vorweihnachtszeit viel Emotion. Die Hochwasseropfer kommen jetzt in die schwerste Phase der Entscheidung, aber auch die Verantwortlichen beim Land haben es momentan nicht leicht. Hätten sie länger mit der Festlegung der Absiedelungszone gewartet, wäre die Unsicherheit im Hochwassergebiet wahrscheinlich unerträglich. Jetzt müssen sich die Landespolitiker anhören, mit einer "Speed-Kills-Taktik" vorzugehen, quasi voreilig...

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Hochwasser-Petition: 2266 Leute stellen zwölf Forderungen

2266 Hochwasserbetroffene unterschrieben eine Petition. Der Landeshauptmann nahm sie entgegen. LINZ (fog). Montagfrüh standen Hochwasseropfer vor dem Landhaus. Sie fordern in zwölf Punkten Verbesserungen beim Hochwasserschutz sowie faire Angebote für Absiedlungswillige und Leute, die im Hochwassergebiet bleiben wollen. Die beiden Bürgermeister Johann Müllner aus Goldwörth und Josef Eidenberger aus Walding unterstützen die Petition. Landeshauptmann Josef Pühringer sowie die Landesräte Rudolf...

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Foto: Kastner

Feldkirchen erarbeitete Positionspapier zu Hochwasserschutz

FELDKIRCHEN (fog). Insgesamt 70 vom Hochwasser betroffene Gemeindebürger in Feldkirchen beteiligten sich an einem mehrstündigen Arbeitsprozess und stellten ein Positionspapier zum Hochwasserschutz im Eferdinger Becken zusammen. Das Papier wurde im Gemeinderat beschlossen und an wichtige Stellen u. a. im Bund und Land geschickt. Bis auf zwei Objekte befindet sich Feldkirchen derzeit nicht in der Absiedelungszone und soll laut Beschluss der Landesregierung vom 22. Oktober geschützt werden. "Die...

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Familie fällt durch den Rost

Das BezirksRundschau-Christkind hat sich niemals geirrt. Es hilft dort, wo es gebraucht wird. WALDING (fog). Das BezirksRundschau-Christkind flog dieses Jahr häufig die Waldinger Gegend ab und entdeckte dabei eine Jungfamilie. Irene Lueghammer und ihr Lebenspartner Maximilian Peter (beide 27) haben noch einen Kredit für ihr beinahe wertloses Grundstück in Goldwörth-Hagenau bei der Bank laufen. Das Grundstück im Absiedelungsgebiet werden sie, wenn überhaupt, nur ganz billig verkaufen können. Die...

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Foto: Andreas Balon

Anschober: Gespräche in Absiedelungszone sind "sachlich"

BEZIRK. Nach vier Großveranstaltungen zum Hochwasserschutz im Eferdinger Becken steht Wasser-Landesrat Rudi Anschober seit einigen Wochen nun den Betroffenen für Vier-Augen-Gespräche zur Verfügung. Insgesamt fast einhundert Familien haben die direkte Gesprächsmöglichkeit bei Sprechtagen in den hauptbetroffenen Gemeinden Goldwörth ubd Alkoven sowie im Büro des Landesrates bereits genutzt bzw. sind in den Wochen bis Weihnachten noch vorgemerkt. Anschober: "Ich bin trotz der hohen Emotionalität...

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Floriani braucht Hilfe

Das Christkind sah beim Überfliegen des ehemaligen Hochwassergebietes eine Waldinger Familie. WALDING (fog). Vor fünf Jahren trat Maximilian Peter bei der FF Höflein ein und seit April ist er Lotsenkommandant. Er ist für die Funkgeräte und Verkehrsregelungen verantwortlich. Auch eine Motorbootausbildung hat der 27-Jährige, die ihm beim Einsatz im Hochwassergebiet zugutekam. Zwiespältig sieht der junge Mann das Juni-Hochwasser heute. Denn einerseits hat er beim Helfen als Feuerwehrler in Höflein...

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NAbg. Roman Haider, LR Reinhold Entholzer, LR Rudi Anschober und KO Thomas Stelzer stellten die nächsten Weichen für den Hochwasserschutz im Eferdinger Becken vor. | Foto: Land OÖ/Liedl
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Hochwasser-Beirat stellte die nächsten Weichen

LINZ. Am Montag traf der "Beirat für den Hochwasserschutz im Eferdinger Becken" die nächsten Entscheidungen: Bis 20. Jänner werden die Kriterien für die Absiedlungsangebote mit dem Infrastrukturministerium verhandelt. Landesrat Rudolf Anschober (Grüne) hat mit 100 betroffenen Familien Gespräche geführt. "Die Familien und die Vertreter der Region haben Wünsche formuliert, die in den kommenden Wochen mit dem Infrastrukturministerium verhandelt werden", so Anschober. Forderungen zugestimmt Einigen...

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