Pay Gap

Beiträge zum Thema Pay Gap

In Kärnten ist der 18. Februar der Equal Pay Day 2024. (Symbolfoto) | Foto: stock.adobe.com/at/Andrey Popov

Equal Pay Day 2024
In Kärnten beträgt der Pay Gap über 13 Prozent

Der österreichweite Equal Pay Day fällt in diesem Jahr auf Mittwoch, 14. Februar. "Bis zu diesem Tag arbeiten Frauen mit Vollzeit-Job statistisch gesehen gratis – 45 Tage lang. Männer verdienen demnach um 12,4 Prozent mehr", so Frauen-Landesrätin Sara Schaar. KÄRNTEN. Für Kärnten ergeben die Berechnungen der Statistik Austria folgendes Bild: Der Equal Pay Day 2024 ist der 18. Februar, der Pay Gap beträgt hier 13,3 Prozent beziehungsweise 49 Tage. "Für echte Chancengleichheit im Erwerbsleben...

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Auch im Jahr 2023 ist es noch so, dass Frauen im Durchschnitt weniger verdienen als Männer.  (Symbolfoto) | Foto: stock.adobe.com/at/Andrey Popov

Equal Pay Day
"Frauen muss klar werden, was sie einfordern dürfen"

Am 31. Oktober ist im heurigen Jahr der "Equal Pay Day". An diesem Tag haben Männer jenes Einkommen erreicht, wofür Frauen noch bis Jahresende arbeiten müssen. MeinBezirk sprach mit Expertinnen. KÄRNTEN. Auch im Jahr 2023 ist es noch so, dass Frauen im Durchschnitt weniger verdienen als Männer. Der Equal Pay ist nach wie vor ein wichtiges Thema, das fehlende Gleichstellung und die dafür fehlende Strukturen sichtbar macht. Laut der österreichischen BPW-EPD-Seite, haben dieses Jahr Frauen 13...

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BPW-Spittal-Präsidentin Susann Vierbauch | Foto: BPW-Spittal

Frauen arbeiten "gratis"
Bezirk Spittal ist leider Spitzenreiter

Am 30. Oktober ist Equal Pay Day, ab da arbeiten Frauen quasi gratis. Im Bezirk Spittal war er schon am 1. Oktober. BEZIRK. Im Bezirk Spittal verdienen die Frauen im Jahr durchschnittlich um ein Viertel weniger als die Männer. Statistisch gesehen arbeiten sie seit dem 1. Oktober bis zum Ende des Jahres „gratis“. Das entspricht 92 Tagen, kärntenweit der „Spitzenwert“. BPW-Spittal-Präsidentin Susann Vierbauch im Gespräch. Woche: Wird in euren Augen diese Thematik zu wenig behandelt? (von Politik,...

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Präsentation der Frauenzahlen 2018: Gernot Filipp, Leiter der Landesstatistik, Landesrätin Andrea Klambauer und Daniela Diethör, Verein Frau & Arbeit | Foto: Land Salzburg/Mag. Monika Rattey

Gleichstellung
Frauenzahlen 2018 zeigen: Von Gleichstellung kann keine Rede sein

SALZBURG. Die ökonomische Situation stellt sich für Salzburgs Frauen deutlich schwieriger dar als für Männer – das zeigt eine Auswertung der Landesstatistik Salzburg: Frauen verdienen weniger, sind häufiger von Armut betroffen und sind öfter alleine für die Kindererziehung und die Betreuung von Familienmitgliedern verantwortlich als Männer. 2016 verdienten weibliche Angestellte durchschnittlich 35.700 Euro jährlich, während männliche Angestellte um 18.117 Euro mehr Bruttoeinkommen zur Verfügung...

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Frauenlandesrätin Gabriele Fischer präsentiert anlässlich des Equal Pay Day am 9. Oktober die Landestatistik zum Einkommen in Tirol | Foto: Land Tirol

Equal Pay Day
Lohnunterschiede in Tirol

TIROL. In Österreich fällt der Equal Pay Day auf den 9. Oktober. Die Tiroler Landesstatistik zeigt, dass in Tirol die Einkommensschere zwischen Frauen und Männern noch weit auseinander klafft. Lohnschere wird sichtbarMit dem Equal Pay Day wird die Lohnschere zwischen Frauen und Männern sichtbar. Frauen verdienen in der Regel weniger als Männer. Um den Faktoren für den Lohnunterschied auf den Grund zu gehen, hat das Land Tirol diesbezüglich eine Studie speziell für Tirol in Auftrag gegeben....

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Gemeinsam Bewusstsein schaffen möchten WK-Vizepräsidentin Sylvia Gstättner und ÖGB-Vertreter Hermann Lippitsch
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Die Lohnlücke im Bewusstsein

Ab Sonntag arbeiten Frauen "gratis". Sylvia Gstättner und Hermann Lipitsch über den Equal Pay Day. (gel, tas). Am 12. Oktober ist "Equal Pay Day" – der Stichtag, an dem Männer bereits das verdient haben, wofür Frauen noch bis zum Ende des Jahres arbeiten müssen. Woran das liegt, darüber diskutieren in der WOCHE-Debatte die Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer, Sylvia Gstättner, und ÖGB-Vorsitzender Hermann Lipitsch. Welche Gründe sehen Sie für die Gehaltslücke? LIPITSCH: Frauen sind...

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