Prachtstraße

Beiträge zum Thema Prachtstraße

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Reisen
Eine Prachtstraße in Budapest

Das vorhin gezeigte Budapester Opernhaus - das Schmuckkästchen - steht an der Andrassystraße. Diese breite und lange Allee wurde in der 2.Hälfte des 19.Jh.-s errichtet, sie verbindet die innere Stadt mit dem ebenfalls damals gestalteten repräsentativen Heldenplatz. Die Straße ist nach dem Grafen und Sisi-Freund Graf Gyula Andrassy benannt, hieß aber nach dem 2.Weltkrieg Stalinstraße, Straße der Volksrepublik, Straße der ungarischen Jugend. Wie sie vor dem 2.Weltkrieg hieß, kann man sich schon...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Reisen
Schmuckschatulle Fassade

Die Fassade der Budapester Oper schaut auf die Prachtstraße Andrassy ut, die zeitgleich mit der Oper errichtet wurde, man denke an die Wiener Ringstraße (früher) und die Pariser Boulevards (noch ein bisschen früher). Sie entspricht unseren Erwartungen an ein repräsentatives Theater der 2.Hälfte des 19.Jh.-s. Es gibt Sphinxgestalten aus Carrara-Marmor (kein Foto, leider), einen großen Aussichts-Balkon, eine Arkade mit 3 Bögen über dem Haupteingang - und zahllose Figuren, die teils berühmte...

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Wiener Spaziergänge
Der halbe Ring

Man fährt so oft über den Ring, aber man geht ihn kaum je konsequent ab. Das tat ich heute bei bestem Wetter; von der Urania bis zur Oper. Langsam, überall stehen geblieben, wo ich ein bis dato unentdecktes Winkelchen gesehen habe. Schöne Fassaden, viel Grün, elegante Hauseingänge, etliche Gedenktafeln. MUseen, Hotels. Eine Prachtstraße. - Dabei ergaben sich auch ungewohnte Blicke, zum Beispiel die Karlskirche aus großer Entfernung, als ob sie neben dem Hotel Imperial stünde. Hier die...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
Chef Als Ashraf, Junior Ramy und Verkäuferin Atetgeb Tadesse - Zanoni&Zanoni
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Wallensteinstraße: Zwischen Hoffen und Bangen

Wenn man die Wallensteinstraße entlang spaziert, fallen einem besonders die zahlreichen leer stehenden Läden auf. Bedeutet das das Ende der einstigen Prachtstraße? "Kein Grund zum Raunzen" Das „ganze Geraunze“ kann Brigitte Gabriel vom gleichnamigen Modegeschäft nicht hören. „Man muss die Gegenwart so schön als möglich machen“, meint die Geschäftsfrau. Ähnlich sehen es Mary und Kazia, die sich bei Matratzen-Concord einen eigenen Kundenstamm aufgebaut haben. Auch im Kindermodengeschäft Dohnal...

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  • Martin Plattensteiner

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