Roaminggebühren

Beiträge zum Thema Roaminggebühren

Gute Nachrichten für den Urlaub: Ab April werden die Roaminggebühren gesenkt, mit 2017 fallen sie schließlich weg. | Foto: Panthermedia/tonodiaz
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Roaming wird noch mal billiger

2016 bringt Neues bei Telefonie und Versicherung für Konsumenten. OÖ. Mit April 2016 werden die Roaminggebühren gesenkt: Innerhalb Europas dürfen maximal fünf Cent pro Minute, zwei Cent pro SMS und fünf Cent pro Megabyte verrechnet werden. "Ab Juni 2017 soll es keine Roaminggebühren mehr in Europa geben", sagt Georg Rathwallner, Konsumentenschützer der Arbeiterkammer OÖ. Außerdem sinkt mit Ende Februar die Kündigungsfrist für Handyverträge auf einen Monat – bisher waren es meist drei Monate....

  • Linz
  • Rita Pfandler

AK Tirol warnt vor der Handynutzung im Urlaub

(mum). Urlaubsfotos vom Stand via Handy oder übers Internet zu versenden kann teuer werden. Denn beim Telefonieren oder mobilen Datenaustausch im Ausland benutzt man das Handynetz eines lokalen Anbieters. Abgerechnet wird dann über den eigenen Netzbetreiber mit den „Roaminggebühren“. EU-Roaming-Verordnung Die AK Tirol informiert: Bereits seit 2007 regelt die EU Höchstgrenzen für Roamingtarife. Seit 1. Juli gilt die bisher umfassendste Roaming-Verordnung: Bei der Einreise in ein anderes Land...

Mobiltelefonie in der EU ab 1. Juli wieder billiger

Telefonieren innerhalb der EU wird billiger, außerhalb der EU muss man aufpassen. Die EU-Roaming-Verordnung schreibt ab 1. Juli vor, dass der Eurotarif für aktive Telefonate im EU-Ausland maximal 46,8 Cent pro Minute betragen darf. Passive Telefonate dürfen maximal 18 Cent kosten. Für das Versenden von SMS zahlt man höchstens 13,2 Cent, das Empfangen im Ausland ist kostenlos. "Voraussetzung dafür ist, dass man sich bei seinem Mobilfunkbetreiber für den Eurotarif entschieden hat", so Georg...

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