Salzburg AG

Beiträge zum Thema Salzburg AG

Salzburg AG nimmt Stellung

Stellungnahmen der Salzburg AG zum Leserbrief von Fritz Wieland (Spartenobm.-Stv. und Bezirksobmann der Wirtschaftsliste Salzburg) in der Ausgabe 08/2014 des Bezirksblatt Lungau: "Störungen in unserem Strom- und Kabelfernsehnetzen, wie sie am 9. Februar in Unternberg aufgetreten waren, sind für den Netzbetreiber nicht vorhersehbar und leider auch nicht zu verhindern. Die Ursache war ein elektrischer Überschlag, der durch die schneefallbedingte hohe Luftfeuchtigkeit ausgelöst worden war. Für...

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August Hirschbichler (Salzburg AG-Vorstand) & Co. arbeiten weiter auf die Umweltverträglichkeitsprüfung hin.
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Die Salzburg AG lässt nicht locker, will UVP

Ramingsteiner Kraftwerks-Veto ändert nichts: Die Salzburg AG sucht den Dialog. RAMINGSTEIN. „Unser Ziel ist und bleibt es, das Projekt zur Umweltverträglichkeitsprüfung einzureichen“, betont die Salzburg AG in der Causa Kraftwerk Kendlbruck. Ramingstein riegelt ab Das, obwohl die Polit-Spitzen von Ramingstein sowie Vertreter der Plattform „Lebensader Mur“ bei der Landesregierung Veto eingelegt haben. Erst im Oktober 2012 räumten LH Burgstaller und LHStv. Haslauer der Gemeinde diese Option ein...

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Kraftwerk Kendlbruck: Wie geht es nun weiter?

RAMINGSTEIN (pjw). Nachdem es in der Vorwoche zu heftigen Wortgefechten auf Landesebene gekommen ist, konnte nach der Aussprache am vergangenen Montag, eine politische Übereinkunft zur weiteren Vorgangsweise beim Kraftwerksprojekt Kendlbruck erzielt werden. Verhandeln auf Augenhöhe Regierungschefin LH Gabi Burgstaller fasst die weitere Vorgangsweise (Stand: 22. Oktober 2012) zusammen: „Die Landesregierung ersucht den Vorstand der Salzburg AG rasch mit der Gemeindevertretung von Ramingstein...

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LH Gabi Burgstaller, Vizebgm. Peter Rotschopf, Bgm. Franz Winkler und LH-Stv. Wilfried Haslauer. | Foto: Neumayr/MMV

Nicht ohne Ramingstein

Sagt Ramingstein „Nein“ zum Kraftwerk, bedeutet das den Todesstoß! RAMINGTEIN/SALZBURG. „Ein Nein von uns, bedeutet das Projekt-Aus“, verkündete Ramingsteins Ortschef Franz Winkler am vergangenen Montag zur Causa „Kraftwerk Kendlbruck“. In klaren Worten: Ist die Gemeinde Ramingstein mit dem Bau des in der bisherigen Form nicht unumstrittenen Ausleitungskraftwerks, das die Salzburg AG an der Mur plant, nicht einverstanden, wird davon Abstand genommen. Diese Erkenntnis ergibt sich nach einem...

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Setzen sich für die Erhaltung der Mur ein: Umweltanwalt i. R. Eberhard Stüber und Ökologe Bernd Lötsch.

„Verschwendung endlich stoppen!“

Investieren in ein Energiesparkonzept, anstatt neue Kraftwerke bauen! - dafür plädiert Univ. Prof. Lötsch RAMINGSTEIN/TAMSWEG. Am Dienstag der Vorwoche fand ein Expertengespräch zum geplanten Ausleitungskraftwerk Kendlbruck in der Wirtschaftskammer in Tamsweg statt. Die Öffentlichkeit - das heißt auch das Bezirkblatt Lungau - war von diesem Treffen ausgeschlossen. Der anerkannte Ökologe, Univ. Prof. Bernd Lötsch, der sich generell gegen den weiteren Ausbau der Wasserkraft ausspricht, konnte für...

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Der Strom-Kunde von heute steckt nicht nur mehr bei der Steckdose an, er speist auch ein.

Der Kunde speist ein - Netz muss denken

Intelligente Energie- und Informationssysteme vernetzten Akteure des Energiesystems miteinander. LUNGAU. Das Rollenbild des Strom-Kunden verändert sich mehr und mehr. Diese beziehen nicht nur Strom sondern werden auch zu Erzeugern. Die Rollen Kunde (Consumer) und Energieerzeuger (Producer) verschmelzen zum „Prosumer“. Angesichts dessen wird die Energiewirtschaft einen Systemwechsel durchlaufen. Netz muss „denken“ lernen Als die Zukunft des Energiesystems bezeichnet die Salzburg AG „Smart...

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Projektleiter Stephan Seiwald: „Die Ergebnisse werden im Herbst präsentiert.“

„Dialog mit Anrainern war nicht immer einfach“

TAMSWEG/RAMINGSTEIN. Die Salzburg AG prüft derzeit die Errichtung eines Wasserkraftwerks an der Mur zwischen Tamsweg und Ramingstein. Das Projekt „Kraftwerk Kendlbruck“ befindet sich derzeit in der Sondierungsphase. Ziel ist es, das Projekt in ein Umweltverträglichkeits-Verfahren einzureichen um eine behördliche Entscheidung zur ökologischen Verträglichkeit des Wasserkraftwerks Lungauer Mur zu erhalten. Es herrscht noch Skepsis Der vor dem Sommer letzte Info-Stammtisch der Salzburg AG zum...

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Die Wehranlage Tamsweg - Blickrichtung Ramingstein: 3,3 Kubikmeter Restwasser sollen in der Mur bleiben.

Eisstoß-Problem ist noch ungelöst

Die Salzburg AG sieht sich in Tamsweg in erster Linie mit dem Eisstoß-Problem konfrontiert. TAMSWEG (pjw). Mit konkreten Sorgen wurden die Vertreter der Salzburg AG am Donnerstag der Vorwoche in Tamsweg konfrontiert. Die in Tamsweg im Vorfeld der GV-Sitzung anberaumte Bürgermeister-Fragestunde wurde aufgrund des enormen Publikumsansturms kurzerhand in den kleinen Saal des Gambswirt verlegt. Dort stellten Salzburg AG-Vorstand Leonhard Schitter und sein Team den Politikern und den Bürgern das...

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Ortschef Franz Winkler.
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Es formiert sich heftiger Widerstand

Die Planung des Kraftwerkes Kendlbruck steht noch am Anfang. Schon jetzt ist die Ablehnung groß. RAMINGSTEIN. „Es ist unmoralisch, einen großen Teil der Mur an allen Ortsteilen von Ramingstein vorbei zu leiten“, oder „Kein wirtschaftlicher oder finanzieller Vorteil kann das aufwiegen, was uns verloren geht.“ So kommentieren Ramingsteiner auf „regionaut.meinbezirk.at/tamsweg“ die von der Salzburg AG vorgestellten Pläne zum Bau eines Kraftwerkes in Kendlbruck. Der Widerstand in der Unterlungauer...

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Kraftwerk Kendlbruck treibt Ramingsteiner auf die Barrikaden

Das "Wåssa va da Mur", wie in einem Song der Querschläger besungen, entrüstet zurzeit einen Großteil der Ramingsteiner, denn es könnte schon bald weniger davon zu ihnen hinabfließen. Die Salzburg AG präsentierte am vergangenen Freitagabend im Gemeindesaal ihre Pläne zum Bau des Ausleitungskraftwerkes Kendlbruck. In der Nähe der Kläranlage in Tamsweg würde mittels eines Triebwasserstollens Wasser abgezweigt, um durch Lasaberg und Mitterberg nach Kendlbruck zur Stromerzeugung umgeleitet zu...

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„Mehr Windkraft braucht das Land!“ Dafür sprechen sich Erich Feldbaumer von der Salzburg AG (li.) und der Windrad-Kämpfer Franz Kok aus. | Foto: Peter J. Wieland

Windräder hinter dem Lantschfeld?

Salzachwind GmbH will im Auftrag der Salzburg AG Anlage, vom Lungau aus sichtbar, am Windsfeld bauen Ob und wie viele Windräder am Windsfeld, einem Bergkamm zwischen dem Twenger Lantschfeld und Flachau, gebaut werden, hängt noch von vielen Faktoren ab: Aktuell gibt es keine Zufahrt und auch eine endgültige Wirtschaftlichkeitsprüfung kann erst am Ende der Projektplanung gemacht werden. Der Betreiber arbeitet zurzeit Varianten für die Wegtrasse aus. TWENG/ FLACHAU (pjw/rec). Im Lungau – konkret...

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