Schädlingsbekämpfung

Beiträge zum Thema Schädlingsbekämpfung

Foto: Kendlbacher
8

Schädlingsbekämpfung
Nützlinge – Natürliche Helfer statt Chemiekeule

Profis setzen schon lange auf die kleinen Helfer. Bei gezielten Einsatz halten die kleinen Tierchen auf natürliche Weise Schädlinge wie, Blattläuse, Spinnmilben oder Dickmaulrüssler fern. THAUR. Der Einsatz von Nützlingen hat sich besonders im Gartenbau zu einer bewährten Pflanzenschutz-Methode entwickelt. Die Tiroler Gärtnereibetriebe setzen daher schon lange auf den Einsatz von Nützlingen, um ihre Pflanzen zu schützen. Werden Kulturpflanzen, Zier- oder Gemüsepflanzen von Schädlingen befallen,...

  • Tirol
  • Hall-Rum
  • Michael Kendlbacher
Dr. Hermann Strasser, Ortsbauernobmann Andreas Summerauser, Studentin Maria Zottele, Bürgermeister Siegmund Geiger, Clemens Raffl vom Maschinenring und Peter Frank von der Landwirtschaftskammer Landeck (v.li.) beim Lokalaugenschein in der Zammer Riefe. | Foto: Siegele
21

Projekt "MELOPHYL" im Bezirk Landeck
Prüfung von neuer Variante der Schädlingsbekämpfung

ZAMS (sica). An fünf Standorten im Bezirk Landeck wird die Bekämpfung von Schädlingen untersucht und optimiert. Der Maikäfer als Schädling ist nicht nur Bauern bekannt, der Engerling des Käfers frisst sich auch durch Gärten. Durch den Klimawandel siedelt sich der Schädling nun auch in höher gelegenen Gebieten an. Der momentane Schaden des Wurzelabfraßes durch Engerlinge der Maikäfer hat langfristige Schäden zur Folge, unter anderem gibt es keinen sauberen Futterertrag wegen der lückigen...

  • Tirol
  • Landeck
  • Carolin Siegele
Machen auf die Gefahr des Maiswurzelbohrers aufmerksam: Kammerdirektor Hans Mikl, Präsident Johann Mößler und Pflanzenschutzexperte Markus Tschischej (v. li.)

Ein Käfer macht dem Mais zu schaffen

Kärnten Landwirte freuen sich über eine gute Ernte, klagen aber über niedrige Preise. Neuer Schädling muss in Kärnten bekämpft werden. Mit der Getreideernte sind Kärnten Landwirte im heurigen Jahr äußerst zufrieden, lässt Johann Mößler, Präsident der Landwirtschaftskammer, wissen. 7,5 Tonnen pro Hektar bei Wintergerste und acht Tonnen pro Hektar beim Weizen seien Top-Erträge. Der Markt habe das aber nicht honoriert. "Die Preise sind unter Druck gekommen", erklärt LK-Experte Markus Tschischej....

  • Kärnten
  • Gerd Leitner

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.