Schnee von gestern

Beiträge zum Thema Schnee von gestern

So war die Taborstraße in den 60ern. | Foto: Josef Horna
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Alte Ansicht von der Taborstraße

Ein Blick in die Vergangenheit: So war die Leopoldstadt anno dazumal Beim Kramen in der Fotokiste fand bz-Leserin Michaela W. Fotos von der Taborstraße Ecke Tandelmarktgasse, offensichtlich aus den 1960er Jahren. Alte Aufnahmen gesucht Haben auch SIe historische Aufnahmen oder alte Fotos von Ihrem Grätzel? EInfach auf meinbezirk.at/leopoldstadt posten, an leopoldstadt.red@bezirkszeitung.at mailen oder per Post an die bz-Wiener Bezirkszeitung, Weyringergasse 35, 1040 Wien schicken.

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Foto: Friedrich Techler
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Schnee von gestern: Alter Nordbahnhof

BRIGITTENAU. Im Jahr 2008 hat unser bz-Leser Friedrich Techler noch Schienen am Nordbahnhof-Gelände gefunden. Im Moment wird dort fleißig an einem neuen Grätzel gebaut, es entstehen tausende Wohnungen. Machen Sie mit! Schicken auch Sie uns Ihre alten Fotos aus dem Grätzel per E-Mail an brigittenau.red@bezirkszeitung.at

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Foto: Friedrich Techler
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Schnee von gestern: Otto Wagner Schützenhaus

2004 wurde rund um das Otto Wagner Schützenhaus am Donaukanal fleißig gearbeitet. Unser bz-Leser Friedrich Techler hat die Bauarbeiten für die U2-Station mit seiner Kamera festgehalten. Das jetztige Lokal trägt den Namen trägt es nach einem alten Wort für Wehr. Machen Sie mit! Schicken auch Sie uns alte Bilder aus Ihrem Grätzel an leopoldstadt.red@bezirkszeitung.at oder an die bz-Wiener Bezirkszeitung, Weyringergasse 35/3, 1040 Wien.

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Foto: akpool.de

Schnee von gestern

Diese alte Postkarte zeigt den Franz-Josefs-Kai und die Schwedenbrücke über dem Donaukanal. Die Brücke stammt aus dem Jahr 1911. Sie wurde, wie ein Großteil des Kais, bei Luftangriffen im Jahr 1945 zerstört und nach dem Krieg wieder aufgebaut.

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Foto: Friedrich Techler
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Schnee von gestern: Nordbahnhof 2007

LEOPOLDSTADT/BRIGITTENAU. Verlassenes Gelände und Müllansammlungen: So hat unser bz-Leser Friedrich Techler noch 2007 das Nordbahnhof-Gelände vorgefunden. Mittlerweile wird immer mehr der Fläche verbaut. Machen Sie mit! Schicken auch Sie uns Ihre alten Fotos aus dem Grätzel per E-Mail an brigittenau.red@bezirkszeitung.at oder per Post an bz, Redaktion Brigittenau, Weyringergasse 35/3, 1040 Wien

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Foto: Friedrich Techler
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Schnee von gestern: Nordbahnhof vor den Bauarbeiten

Unser bz-Leser Friedrich Techler hat das Nordbahnhofgelände vor der Bebauung mit seiner Kamera dokumentiert. Zu sehen ist auf dem Foto aus dem Jahr 2007 das Gebiet vor dem Wasserturm. Machen Sie mit! Schicken auch Sie uns Ihre alten Fotos aus dem Grätzel per E-Mail an brigittenau.red@bezirkszeitung.at

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Foto: Friedrich Techler
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Schnee von gestern: Bau der U2-Station Schottenring

INNERE STADT/LEOPOLDSTADT. Unser bz-Leser Friedrich Techler hat den Bau der U2-Verlängerung mit seiner Kamera dokumentiert. Zu sehen sind auf dem Bild aus dem Jahr 2004 die Arbeiten am Donaukanal für die Station Schottenring. Machen Sie mit! Schicken auch Sie uns alte Bilder aus Ihrem Grätzel an leopoldstadt.red@bezirkszeitung.at bzw. innere-stadt.red@bezirkszeitung.at oder an die bz-Wiener Bezirkszeitung, Weyringergasse 35/3, 1040 Wien.

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Nestroy als Tratschmiedl | Foto: Bezirksmuseum 2
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Johann Nestroy und die Leopoldstadt

Johann Nepomuk Eduard Ambrosius Nestroy (1801-1862) war mit der Leopoldstadt eng verbunden. Am 19. Jänner 1839 stand er zum ersten Mal auf der Bühne des Leopoldstädter Theaters. Auch im neuen Theaterbau, dem Carltheater, das am 10. Dezember 1847 mit seinem Stück Die schlimmen Buben in der Schule eröffnet wurde, war er als Schauspieler tätig. 1854 bis 1860 leitete Nestroy das Carltheater und ließ dort 1858 erstmals in Wien eine Operette aufführen. Für "sein" Theater schrieb er Possen und...

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Zur Erinnerung an Michael Drobil

Michael Drobil (1877-1958) studierte Bildhauerei an der Akademie der bildenden Künste. 1918 lernte er als italienischer Kriegsgefangener den Philosophen Ludwig Wittgenstein (1889-1951) kennen, von dem er später einen Kopf in Stein anfertigte. 1920 wurde Drobil Mitglied der Wiener Secession. Er wurde mehrfach mit Preisen ausgezeichnet, 1931 wurde ihm der Professorentitel verliehen. In den letzten Jahren schuf Drobil seine Werke in einem der Staatsateliers im Prater. Viele von Drobils Reliefs und...

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Der Tiergarten Am Schüttel | Foto: Bezirksmuseum 2
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Leopoldstadt: Das war der Tiergarten am Schüttel

Am 25. Mai 1863 fand die feierliche Eröffnung des „Wiener Thiergartens am Schüttel“ statt. Von Beginn an gab es finanzielle Probleme, die zu mehrmaligem Schließen und Wiedereröffnen führten. 1895 wurden ein neuer Haupteingang und ein an die Restaurationsgebäude angrenzender Saalbau für etwa 800 Personen gebaut und neben Tieren auch Menschenschauen wie ein Aschantidorf gezeigt. Die endgültige Schließung erfolgte 1902 . Heute erinnert nur noch die Tiergartenstraße, die bereits 1876 so benannt...

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Der Sperlsaal | Foto: Bezirksmuseum 2
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Leopoldstadt: Das war das Tanzlokal "Zum Sperl"

Das Tanzlokal „Zum Sperl“ befand sich in der heutigen Kleinen Sperlgasse 2c. Vorbesitzer des Lokals war seit 1701 Johann Georg Sperlbauer, der hier das Wirtshaus „Zum Sperlbauer“ betrieb. Von ihm leitet sich der Name „Zum Sperl“ ab. Tanz zu Strauss-Melodien 1802 führte Johann Georg Scherzer, der mit einer Enkelin Johann Georg Sperlbauers verheiratet war, das Lokal. Er kaufte es im Jahr 1806 und baute es im Folgejahr grundlegend um. Er erweiterte die Gassenfront, legte im hinteren Teil einen...

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Das Amtshaus | Foto: Bezirksmuseum 2
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Das „neue Amtshaus"

Das Gebäude in der Karmelitergasse 9 wurde bei seiner Erbauung 1906/07 als „neues Amtshaus“ bezeichnet. Für die Planung verantwortlich war Oberbaurat Josef Pürzl (1852-1930). Die Fassade ist in Neobarock gehalten, Eingangsbereich und im Festsaal sind mit neobarockem Stuck geschmückt. Die Baukosten betrugen 663.000 Kronen. Die an der Fassade angebrachte Uhr verkündete bis 1929 die Mittagszeit. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Die Karmelitergasse – bis 1905 Josefsgasse – entstand bei der...

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eine historische Ansicht des Hirschenhauses | Foto: Bezirksmuseum 2
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Leopoldstadt: Das Haus mit dem Hirschen

Ab 1650 ist das „Haus zum Goldenen Hirschen“, in dem mehrere Gewerbebetriebe untergebracht waren, nachgewiesen. Nach der Zerstörung durch die Türkenbelagerung 1683 wurde es 1684 als Pavillon wieder aufgebaut, 1808 zwei Stockwerke hinzugefügt. 1911 wurde es demoliert und danach das noch heute stehende Haus Ecke Taborstraße/Karmeliterplatz erbaut, wobei darauf die Hirschplastik aus Bronze angebracht wurde. Das alte Gebäude war wesentlich größer als das heutige und umfasste die Grundstücke...

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Ein Artikel über die ehemalige Strafanstalt. | Foto: Bezirksmuseum 2
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Das war das Leopoldstädter Zucht- und Arbeitshaus

1673 wurde das Zucht-und Arbeitshaus eröffnet. Dafür wurden drei Häuser des früheren Ghettos zusammengelegt. Es hatte die Konskriptionsnummer "Leopoldstadt 231". Der Eingang lag in der nun als Zuchthausgasse (ab 1819 Strafhausgasse, seit 1862 Leopoldsgasse) bezeichneten Gasse. Von der Strafanstalt zum Notspital Nach einer Vergrößerung 1726 umfasste die Anstalt das Areal zwischen Leopoldsgasse, Krummbaumgasse, Haidgasse und Auf der Haide (Im Werd). 1816 erfolgte eine Umwandlung in das “ k.k....

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Der Circus Busch in der Ausstellungsstraße. | Foto: Bezirksmuseum 2
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Leopoldstadt: Das war der Circus Busch

Schnee von Gestern: Vom Zirkus-Bau zum ersten Wiener Großkino. Im Gegensatz zum Circus Renz war der Circus Busch nicht in einem eigens zu diesem Zweck errichteten Gebäude untergebracht. Der Zirkusunternehmer Paul Busch übernahm das 1882 erbaute Panoramagebäude der Société anonyme Austro-Belge des Pano- et Dioramas in der Ausstellungsstraße. Er ließ das von dem Architekten Franz Ritter von Neumann errichtete Gebäude von Anton und Josef Drexler zu einem Zirkus umgestalten. Bei der Eröffnung am...

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Die Pfarrkriche St. Leopold. DIe Zeichnung stammt aus 1724. | Foto: Bezirksmuseum 2
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Die Erste Österreichische Sparkasse

Johann Baptist Weber (1776-1848) war von 1816 bis 1830 Pfarrer der Kirche zu St. Leopold. Er war auch wesentlich an der Gründung des Vereins „Erste Oesterreichische Spar-Casse in der Leopoldstadt in Wien“ beteiligt. 53 Wiener Bürger gewann er damals für die Zeichnung des Gründungskapital von 10.000 Gulden. Die erste Sparkasse in der Habsburgermonarchie wurde am 4. Oktober 1819 eröffnet und in den Räumen des Pfarrhofs von St. Leopold betrieben. 1821 zog der nun „Erste österreichische Spar-Casse“...

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Das Gustinus-Ambrosi-Museum im Augarten. | Foto: Bezirksmuseum 2
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Leopoldstadt: Die Geschichte des Gustinus-Ambrosi-Museums

Gustinus Ambrosi (1893-1975) ertaubte als Kind durch eine Meningitis. Nach einer Bildhauerlehre studierte er ab 1912 an der Akademie der bildenden Künste in Wien und wurde mehrfach ausgezeichnet. 1913 stellte ihm Kaiser Franz Joseph I. auf Lebenszeit ein Staatsatelier im Prater zur Verfügung. Dieses wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört, woraufhin in den 1950er Jahren im Augarten ein neues Atelier errichtet wurde. Als Bildhauer schuf Ambrosi rund 2.300 Werke, als Dichter publizierte er mehrere...

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Der Circus Renz im Jahr 1856 | Foto: Bezirksmuseum 2
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Die Geschichte des Circus Renz in der Leopoldstadt

Schnee von Gestern: Von der Hoch-Zeit der Artisten bis zum Ende in den 50er Jahren Der deutsche Zirkusunternehmer Ernst Jakob Renz ließ 1853 einen steinernen Zirkusbau in der Großen Fuhrmanngasse – die 1862 in Zirkusgasse umbenannt wurde – errichten. Am 18. Februar 1854 wurde der von K. May und Franz Schebek errichtete Bau feierlich eröffnet. Platz für 3.559 Zuschauer Das zwölfeckige Gebäude hatte einen Durchmesser von 40 Metern und der Innenraum verfügte über einen Kronleuchter mit 150...

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Foto: Robert Ritter
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Schnee von gestern: Alte Rollfähre in der Nähe des Gaußplatz

BRIGITTENAU/LEOPOLDSTADT. Lange ist es her: Bis 1990 gab es statt dem heutigen Siemens-Nixdorf-Steg eine Rollfähre für die Fußgeher. Unser bz-Leser Robert Ritter hat das Bild im Frühling des Jahres 1987 von der Grenze der Brigittenau und der Leopoldstadt aus aufgenommen. Machen Sie mit! Schicken auch Sie uns alte Fotos aus Ihrem Grätzel an brigittenau.red@bezirkszeitung.at, leopoldstadt.red@bezirkszeitung.at oder an die bz-Wiener Bezirkszeitung, Weyringergasse 35/3, 1040 Wien.

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Das Reichsapfelhaus | Foto: Bezirksmuseum 2
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Das Leopoldstädter Haus zum Reichsapfel

Die turbulente Geschichte des Gebäudes Der Name des Gebäudes am Karmeliterplatz leitet sich von dem über dem Eingangstor angebrachten Reichsapfel ab. An der Hausfront kann man noch immer die alte Konskriptionsnummer 254 erkennen. Das Haus wurde 1788 erbaut. Von 1830 bis 1834 wohnte Johann Strauß Vater im „Haus zum Reichsapfel“, ehe er ins nahe gelegene „Hirschenhaus“ Ecke Taborstraße am Karmeliterplatz umzog. Nach der Revolution 1848 hieß der Platz kurze Zeit lang „Bürgerplatz“. Ab 1862...

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Die Friedenspagode in der Leopoldstadt | Foto: Bezirksmuseum 2
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Die Wiener Friedenspagode in der Leopoldstadt

Am 6. August 1982 wurde der Grundstein für die Friedenspagode an der Donau gelegt. Mönche des buddhistischen Ordens Nippozan Myohoji erbauten sie mit Unterstützung der Gastwirtsfamilie Lindmayer, finanziert wurde sie durch Spenden aus Japan und Österreich. Die Eröffnung war am 25. September 1983. Durch die Dammaufschüttung verschwanden sechs von ursprünglich 28 Metern Gebäudehöhe, die Spitze ragt 10,25 Meter in die Höhe. Der Durchmesser beträgt 16 Meter an der Basis und neun Meter in der Kuppe,...

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Das afrikanische Jagddorf im Wiener Prater anno 1910 | Foto: Bezirksmuseum 2
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Schnee von gestern: Jagdausstellungen im Prater

Am 7. Mai 1910 wurde die Erste Internationale Jagdausstellung im Wiener Prater eröffnet. Sie stand unter dem Ehrenschutz von Kaiser Franz Joseph I. Afrikanisches Dorf in der Leopoldstadt Neben Firmen, die mit der Jagd zu tun hatten, präsentierten sich auch Künstler, die Feuerwehr und die Rettungsgesellschaft. Besondere Attraktionenen waren ein afrikanisches Jägerdorf mit einer Moschee und einem Basar, ein Wildpark und Nachbauten von Jagdhäusern des Adels. In der Rotunde gab es unter anderem...

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Ein Stich des Alten Gemeindehauses | Foto: © Bezirksmuseum 2
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Das alte Gemeindehaus der Leopoldstadt

Der Grundstein für das Gemeindehaus der Leopoldstadt wurde am 4. Oktober 1824 unter dem Ortsrichter Franz Nickel (1766–1833) gelegt. Das Haus baute Matthias Mindl vermutlich nach Plänen des Architekten Joseph Kornhäusel (1782-1860). Es erhielt die Konskriptionsnummer 612 (heute: Kleine Sperlgasse 10). 1860-1877 beherbergte das Gebäude eine Volksschule, 1862-1926 auch die Feuerwehrfiliale Leopoldstadt. Die Fassade des Gebäudes ist klassizistisch. Beim Umbau 1936 wurde die Uhr entfernt. Dorische...

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Der Gastgarten | Foto: Bezirksmuseum 2
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Leopoldstadt: Die Geschichte vom Restaurant Lindmayer

Der Schiffmüller Anton Lindmayer errichtete 1896 am Donauufer (Dammhaufen 21) eine Weinschänke. 1902 erwarb er eine Gastwirtschaftskonzession. Bürgermeister Lueger besuchte gerne das Gasthaus „Donauperle“. Gustav Johann Lindmayer (1877-1929) und dessen Frau Therese (1890 -1969) folgten als Besitzer. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs übernahm mit Gustav Lindmayer (1905-1996) und seiner Frau Elisabeth (1923-2007) die nächste Generation das Lokal, später wirke dort auch ihre Tochter Elisabeth jun....

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