Sinnsprüche

Ich warte nicht auf Wunder; ich gehe ihnen freudig und mutig entgegen! @ Gerda Müller-Wieser

...auf meinen Pilgerwegen entstehen Gedanken, die das "Leben" betreffen! Es sind meine Erkenntnisse - vielleicht helfen sie auch DIR!!!!

Wo: Pardatscher See, 6561 Ischgl auf Karte anzeigen

Der Zeit ihre Kunst - der Kunst ihre Freiheit Das Motto der Secessionisten kann für jeden umgewandelt werden, der Ideale leben und verwirklichen will. Auch gegen Widerstände kann man etwas umsetzen, es kommt nur auf die Hartnäckigkeit an. Die Künstler des "Fin de Siecle" und des Jugendstils hatten neue Ideale und lebten diese auch gegen Strömungen im erzkonservativen (Spieß-)Bürgertum. Es mag jedem als Ansporn dienen, seine Ideale nicht aus den Augen zu verlieren - wobei ich Ideale hier nicht...

Im Trüben fischen ... Diese Redewendung bedeutet, unsichere Verhältnisse ausnützen, sich auf undurchsichtige Weise Vorteile zu verschaffen. Woher kommt sie? Man könnte jetzt z.B. in Franz Schuberts Lied "Die Forelle" hinein hören, doch als Christian Friedrich Daniel Schubart (der hatte wirklich drei Vornamen! Seit jener Zeit benutzten Lehrer den Familiennamen zum Rufen ... ;-) ) den Text dazu schrieb, war diese Redewendung schon längst bekannt. Sie soll sogar bis auf den griechischen...

Passend zu den zwei "Helden" vom Heldenplatz: Daran erkenn' ich meine Pappenheimer! (sinngemäß: so erkenne ich meine wahren Freunde. Oder: den/die kenne ich sehr gut, ich weiß, was ich von ihm/ihr zu erwarten habe) Friedrich von Schiller (1759-1805) schrieb über Albrecht von Wallenstein (1583-1634), einen Feldherren im dreißigjährigen Krieg ein dreiteiliges Bühnenepos. Im letzten Teil "Wallensteins Tod" scheint (und ist) die Lage schon aussichtslos, da kommen zehn Kürassiere (Soldaten) des...

Auch ein Vorsatz zur Zufriedenheit: Besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach! Einen kleinen Nutzen sicher zu haben ist mehr wert als die Aussicht auf einen großen Nutzen, wenn der mit dem Risiko verbunden ist, am Ende gar nichts zu haben. Lieber etwas nehmen, was auch greifbar ist, als etwas Wertvolleres, das zu erreichen jedoch nicht sicher ist. Der Ursprung dieser Redewendung ist ausnahmsweise NICHT im Mittelalter (wie bei so vielen anderen), sondern bei den alten Römern, die...

************************************************* Die Führung meines Lebens dem Plan des Schöpfergottes unterstellt kehrt als Geschenk zu mir zurück: Eins-sein in Freiheit! R.St. *************************************************

************************** Jedes Menschen-Kunstwerk ist eine Tür zu seinem Herzen. Natur das einzigartige gottvolle Kunstwerk ist ein Tor zur Anderswelt in uns. ****************************