Soldaten

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Traumatherapie
Traumen bei Polizist*innen und Soldat*innen

Traumafolgestörungen als BerufskrankheitEinsatzkräfte, Polizist*innen, Sanitäter*innen und Soldat*innen haben ein deutlich höheres Berufsrisiko für die Ausbildung einer Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS). Ein Trauma entsteht immer dann, wenn das Belastungslevel sehr hoch ist, zugleich Ereignisse völlig unvorhergesehen passieren und die Betroffenen darauf nicht vorbereitet sind. Einsatzkräfte, Feuerwehr und Polizei- Traumen Film: "Traumatisierte Polizisten: Wenn Einsätze tiefe Spuren...

  • Salzburg
  • Florian Friedrich
Viele Opfer egal ob Soldaten oder Zivilisten starben namenlos.
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Tag der Befreiung
Als der Krieg zuende war

In der Nacht vom 8. auf den 9. Mai 1945 kapitulierte die deutsche Wehrmacht. Mehr als 50 Millionen Menschen waren in diesem Krieg gestorben. Eine Befreiung war es vorallem für die Insassen der Konzentrationslager. Aber auch für die kriegsmüde und gebeutelte Bevölkerung war dieser Tag auch der Beginn eines Neuanfanges. Schutt und AscheDie Allierten hatten Deutschland und Österreich mit einem Bombenhagel überzogen. Gleichzeitig fanden die Kämpfe am Boden statt. Millionenfaches Leid und Elend in...

  • Stmk
  • Leoben
  • Sonja Hochfellner
Der "Wehrmann aus Eisen" wurde am St. Pöltner Bahnhofsplatz aufgestellt. | Foto: Stadtarchiv St. Pölten
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Kriegsjubel bis der Hunger kam

Der Erste Weltkrieg wurde in St. Pölten von der Bevölkerung patriotisch willkommen geheißen. Spurensuche mit Siegfried Nasko. ST. PÖLTEN (jg). "Inzwischen war Mitternacht angebrochen, aber die patriotischen Demonstrationen dauerten fort", schrieb die St. Pöltner Zeitung vor genau hundert Jahren. Der Erste Weltkrieg, der mit der Kriegserklärung von Österreich-Ungarn an Serbien am 28. Juli 1914 seinen Anfang nahm, wurde in St. Pölten von der Bevölkerung begrüßt. "Das Volk war nirgendwo in der...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)

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