Bei der „Sanierung“ im letzten Jahr war die Kreuzung auf eine Spur reduziert. Am Anfang herrschte das Chaos. Doch als sie dann den älteren Wachdienstler zu den Stoßzeiten hinstellten, war plötzlich weniger Stau, als es sonst immer ist, wenn alle Spuren befahrbar sind. Es zeigt sich also, dass mit „Hirn“ ein Verkehrschaos vermieden werden kann. Es müsste sicher technisch möglich sein, dieses Hirn in Form eine Ampelregelung mit Sensoren, welche das Verkehrsaufkommen messen, bei der Donaubrücke...