Steuern

Beiträge zum Thema Steuern

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Holen Sie sich Ihr Familiensteuergeld zurück!

Im Rahmen des jährlichen Steuerinfotages des Katholischen Familienverbandes der Erzdiözese Wien beantworten SteuerberaterInnen am 12. Mai 2016 unter 0664/88 59 39 32 von 14.00 bis 18.00 Uhr oder ganzjährig per Mail an steuerinfo@familie.at Ihre Fragen zu diesem Thema. Nähere Informationen finden Sie auch online unter www.familie.at/familiensteuergeld sowie unter www.familie.at/wien. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Antonia Indrak-Rabl

Steuergerechtigkeit in Österreich ! Immer auf die Kleinsten !!!!

Ein kranker Österreicher bekommt seit 2011 Invaliditätspension, befristet auf 2 Jahre wie üblich, von €1061.- im Monat. Nach einiger Zeit, um wieder etwas mehr unter Menschen zu kommen kann er bei einem Freund im Büro auf Mindererwerbstätigkeitsbasis sprich 400 Euro offiziell dazu verdienen. macht das jeweils einige Monate pro Jahr 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, Er bekommt im Jahr 2013 vom Finanzamt die Aufforderung 800 Euro an Steuern für die 400 Euro monatlich von 2011 nachzuzahlen und für...

  • Wien
  • Meidling
  • johann Rameder
Mag. Elisabeth Heller - "Die derzeitige wirtschaftliche Lage in Österreich betrübt mich" | Foto: Peppo Schuster

Empörung über die Steuerreform - Steuerberaterin Elisabeth Heller im Interview

Elisabeth Heller ist Steuerberaterin. Aber vor allem ist sie empört! Empört über Registrierkassenpflicht und das Kassabon-Aufheben. Empört über die Steuerreform und beunruhigt über die wirtschaftliche Lage in Österreich. Seit 1982 ist Elisabeth Heller selbständig in der Steuer- und Unternehmensberatung tätig. Mit ihrer Firma Heller Consult Tax and Business Solutions GmbH berät sie Klein- und Mittelunternehmen sowie EPUs in den Bereichen Steuer, Lohnverrechnung sowie Buchhaltung und in der...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Natalie K.

Rauchen!!

Thema Rauchen! Ich finde es ist einen Persöhnliche Angelegenheit .Ob ein Mensch Raucht oder NIcht muss jeder selbst Entscheiden.Immerhin Verdiehnen davon sehr viele SteuernJeder Mensch ist für seine Gesundheit selbst Verantwortlich.wo kommen wir da hin? nur mehr Verbote Steuern und Verbote !! wo bleibt unser Freier Entschluss wo??? Wir Zahlen Genug Stuern und dass Leben wird immer Teurer und Wohnen auch und und!! sind wir noch?? Frei Entscheidende Bürger ,Menschen??? wo Führt das noch hin??...

  • Wien
  • Liesing
  • michaela prochaska
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Exklusiv: Immo-Umfrage ergibt, dass 60 Prozent der Österreicher eine Immobilie besitzen

Die Steuerreform und ihre Folgen: Wie viele Immobilien besitzen die Österreicher? Was wissen sie über die rechtlichen Hintergründe? Um Antworten auf diese Fragen zu bekommen, führte marketagent im Auftrag der Österreichischen Notariatskammer (ÖNK) eine Online-Umfrage durch. Das Ergebnis der Umfrage könnte aktueller nicht sein. Stichwort Steuerreform und Immobiliensteuer. Vor diesem Hintergrund besonders brisant: 60 Prozent der Österreicher besitzen eine Immobilie. Die aktuelle Studie zeigt aber...

  • Wolfgang Unterhuber
Bei der Zahlung von Lohnnebenkosten und Abgaben hält Vater Staat gerne die ganze Hand auf. | Foto: Fotolia
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Steuerreform: Was mit unserem Geld passiert und was uns davon wirklich bleibt

In den vergangenen Tagen, Wochen und Monaten war viel von der Steuerreform die Rede. Wofür wir aber wie viel Steuern und Abgaben für die Leistungen des Staates zahlen, die wir so gerne gratis oder sehr günstig in Anspruch nehmen, ging in der Diskussion ein wenig unter. Wir haben uns deshalb den Lohnzettel einen Industrie-Facharbeiters angesehen. Es handelt sich dabei (siehe Grafik) um den Durchschnittslohn eines gut ausgebildeten Facharbeiters in der Industrie im fortgeschrittenem Alter. Der...

  • Wolfgang Unterhuber
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Wir wollen keine Steuererhöhung, Frau Stadträtin

„Warum es mir eigentlich so wichtig ist, dass wir das Rehab Center für psychisch Kranke erhalten könnten,“ hat mich heute jemand gefragt und weiter: „Warum wir eigentlich nichts mehr für Obdachlose täten?“ Ganz ehrlich, Freunde, habe ich das wirklich gesagt. Ich meine, dass wir in Zukunft ausschliesslich für psychisch Kranke und nicht mehr für Obdachlose tätig wären? Sicher nicht, denn: Obdachlose sind psychisch Kranke. Obdachlose leiden nämlich an einer reaktiven Depression, dass heisst: Sie...

  • Wien
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  • Hans-Georg Peitl
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Steuerlast mit einem Klick ersichtlich

www.SteuernZahlen.at zeigt erstmals die Gesamtsteuerlast auf Kaum jemand hat in Österreich einen genauen Überblick darüber, wie viele Steuern und Abgaben jeder Bürger bzw. jede Bürgerin zahlen muss. Die Lohnsteuer ist für Angestellte leicht nachzuvollziehen. Bei Kommunalabgaben oder anderer Gebührenlast wird es schon etwas schwieriger. Der überparteiliche Verein "Respekt.net" hat nun eine Internetseite ins Leben gerufen, auf der jeder Steuerzahler nachvollziehen kann, wie viele – und vor allem...

  • Karin Strobl

Die Bankkonten sollen weltweit gläsern werden

Schlupflöcher im OECD-Abkommen Zwar haben inzwischen 50 Länder, auf der Berliner „Tax Conference 2014“, ein gemeinsames Abkommen unterschrieben, dessen Ziel es ist, einen automatischen Daten- und Informationsaustausch von weltweiten Banken mit den Finanzbehörden der Heimatländer der Kontoinhaber zu garantieren, aber es gibt schon jetzt interessante Schlupflöcher in dieser globalen Vereinbarung. In der Vergangenheit gab es teils auch schon einen internationalen Steueraustausch, doch dieser lief...

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  • Josefine Meyer

Der Preis ist heiss: Der Bewerb der versteckten Steuererhöhungen

Da unseren Vertretern mit Regierungsaufgaben inzwischen scheinbar die Ideen auszugehen scheinen, wo man denn noch mehr beim Volk einnehmen könnte, oder wo man zumindest das Volk noch mehr kaputt sparen könne, kam man am gestrigen Tag mit der Idee einer Erhöhung der Mineralölsteuer hervor, was wohl doch eher die von uns bereits angekündigte allgemeine, wenn auch versteckte, Steuererhöhung herbeiführen, als eine Steuerentlastung darstellen dürfte. Wir haben uns daher dazu entschlossen einen...

  • Wien
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  • Hans-Georg Peitl

Steuersenkung, jetzt!

Ganz ehrlich, liebe Freunde, als Kind habe ich mir immer ein Pferd gewünscht und weil ich, laut meinem Vater wohl noch zu klein dazu war, so seine Aussage,so warte ich noch heute. Inzwischen bin ich 47 und ganz ehrlich, irgendwann ist der Wunsch dann auch vergangen. Ob unsere Regierung wohl auch so viel Glück hat? Ich meine, dass der Wunsch nach einer Steuersenkung, dann wenn man es lang genug verspricht irgendwann einmal vergeht? Das die Menschen irgendwann damit zufrieden sein werden, dass...

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  • Hans-Georg Peitl

Die gläserne Welt des Geldes - Bankgeheimnis ade! Letzter Ausweg VAE?

Der Staat will die totale Überwachung über das Geld seiner Bürger Doch es gibt Auswege! Weltweit verabschieden sich immer mehr Banken von dem einst wichtigsten Standard aller Banken: dem Bankgeheimnis.. Einst war das Schweizer Bankgeheimnis der wichtigste Garant für das Vertrauen in Schweizer Geldinstitute. Es war eine gesetzliche Verpflichtung, der Schweizer Banken, die ökonomische Privatsphäre ihrer Kunden sicherzustellen und zu bewahren. Aber seit dem die Schweiz am 6. Mai 2014 der Erklärung...

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  • Wolfgang Eckart
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Wenn Parkraumüberwachung auf Logik trifft

Vurschrift is Vurschrift. Auch in der Ruthnergasse. Wildgewordene Strassenräuber erfinden nun weitere Einnahmenquellen für die Stadt. Seit ewig parken hierorts die Anrainer SCHRÄG. Dies ist insofern verständlich, weil die baulichen Gegebenheiten durch die Einbuchtungen jedem vernüftig agierenden Autolenker als sinnvoll erkennbar machen. Nicht jedoch für die ständig nach neuen Einnahmenquellen suchenden Parkraumüberwacher, angeblich im Zuge einer Anzeige - jaja.. Traurig, wenn sich wegen diesem...

  • Wien
  • Floridsdorf
  • Günther Koller
Wienerin rechnet sich ihre Gesamtsteuern auf www.steuernzahlen.at aus.
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Wiener wollen in der Steuerdebatte mitreden.

Mit dem Gesamtsteuerrechner „SteuernZahlen.at“ vom Verein Respekt.net kann sich jeder Bürger seine Steuern erstmals selbst ausrechnen. 3.320 Wiener haben den Rechner auf der Transparenz-Plattform www.steuernzahlen.at seit Start am 17. Juni bereits ausprobiert. Viele waren vom Ergebnis überrascht, denn Steuerbelastungen von über 60% sind keine Seltenheit. Bisher bot nicht einmal das Finanzministerium eine Möglichkeit an, sich die Gesamtsteuer auszurechnen. Die Lohn- und Einkommenssteuer stellt...

  • Wien
  • Josefstadt
  • Pamina Ackerbauer

Steuerfragen bei Investmentfonds, 9. April, ARS Wien

Steuerfragen bei Investmentfonds mit MR Mag. Johann Adametz, WP/StB Dr. Wolfgang Fritsch Investmentfonds sind nach wie vor ein Hauptbereich in der Veranlagungsbranche; aber gerade die komplexe Problem- struktur birgt zahlreiche Zweifelsfragen, die auch von Spezialisten nur schwer beantwortet werden können. Informieren Sie sich aus erster Hand über die aktuellen Neuerungen zur Kapitalertragsbesteuerung und die erforderliche Anpassungen im Rahmen des Investmentfondsgesetzes 2011. Die vortragenden...

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  • Innere Stadt
  • Bernhard Umfahrer
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Dr. Peter Wundsam, Geschäftsführer Moore Stephens City Treuhand

Expertentipp: Wichtige Termine für Steuer-Herabsetzungsanträge und Anspruchsverzinsung

Von Dr. Peter Wundsam, Geschäftsführer bei Moore Stephens City Treuhand Bis spätestens 30. September 2013 können noch Herabsetzungsanträge gestellt werden, welche die Vorauszahlungen 2013 für Einkommen- und Körperschaftsteuer betreffen. Dabei sollte eine schlüssige Begründung der gewünschten Herabsetzung ebensowenig fehlen wie eine Prognoserechnung für das voraussichtliche Einkommen. Um im Zuge der Veranlagung 2013 eine Nachzahlung oder Anspruchszinsen zu vermeiden, sollte die Prognoserechnung...

  • Wien
  • Landstraße
  • Mathias Miller-Aichholz
Dr. Martin Prunbauer, Präsident des ÖHGB | Foto: Foto: Weinwurm

Wann man Sanierungen steuerlich absetzen kann

Expertentipp von Dr. Martin Prunbauer, Österreichischer Haus- und Grundbesitzerverband Bei Privatnutzung sind Kosten für Wohnraumsanierung nur als Sonderausgabe mit bestimmten Höchstgrenzen absetzbar, Schäden durch höhere Gewalt hingegen als außergewöhnliche Belastung. Bei Vermietung sind Reparaturen sofort absetzbar; alle Maßnahmen, die die Nutzungsdauer des Objekts verlängern oder den Nutzungswert erhöhen, sind auf einen längeren Zeitraum zu verteilen. Weitere Infos: www.oehgb.at

  • Amstetten
  • Caroline Mempör

Was bewegt das Gewerbe?

Anregungen | Diskussionen | Lösungen Mit BZÖ-Obmann Josef Bucher Mag. Michael Tscharnutter | Nationalökonom | Landesobmann BZÖ Wien KommR Ernst Graft | ehem. Spartenobmann-Stv. für Handwerk und Gewerbe der WK Programm • Welcome-Cocktail • Eröffnung Abg. z. NR Herbert Scheibner | Präsident der Zukunftsakademie Österreich • Moderation Mag. Michael Tscharnutter | Nationalökonom | Landesobmann BZÖ Wien • Das österreichische Gewerbe und Handwerk KommR. Ernst Graft | ehem. Spartenobmann-Stv. für...

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  • Günther Koller
Die sogenannte U-Bahn-Steuer (sie wurde in den 70er Jahren für den U-Bahn Ausbau eingeführt) wird von 0,72 auf 2 Euro pro Woche und Mitarbeiter erhöht. (Foto: Güni ART)

STADT WIEN ERHÖHT U-BAHN-STEUER UM 178 PROZENT

DIE IN WIEN SEIT 1970 EINGEFÜHRTE UND IN EUROPA EINZIGARTIGE U-BAHN-STEUER WURDE NUN VON DER STADTREGIERUNG SCHLAGARTIG UM 178 PROZENT VON 72 CENT AUF 2 EURO WÖCHENTLICH ERHÖHT. Trotz 50- prozentiger Beteiligung durch den Bund kassiert die Stadt seit den 70er- Jahren von den Wiener Unternehmern die U- Bahn- Steuer. Bis jetzt betrug sie 0,72 Cent pro Mitarbeiter und Woche. Eine schlagartige Erhöhung dieser Sondersteuer auf zwei Euro pro Mitarbeiter und Woche ist für viele Dienstgeber kaum zu...

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  • Güni ART

Wo die Regierung den Sparstift ansetzen sollte.

In Österreich können Verlage ihre Bücher durch Steuergeld fördern lassen. Mit etwas Geschick lässt sich daraus ein lukratives Geschäftsmodell entwickeln: Man produziert Bücher, die zwar keine Marktchancen haben, aber den Förderkriterien entsprechen. Verkaufen lassen sich diese Schmöker hinterher zwar nur schwer, aber das spielt keine Rolle mehr. Bezahlt sind sie ohnehin schon - von den Steuerzahlern. Ein Teil dieser subventionierten Bücher geht von den Druckereien direkt in den Restpostenmarkt...

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  • Albert Knorr
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