stilles Gedenken

Beiträge zum Thema stilles Gedenken

Aus dem 100-Jahre-Buch der Hypo Tirol von 2001.
Das Team der Geschäftsstelle Telfs mit Sabine Lair, verheiratete Sabine Miedler. | Foto: Marcantonio Marino
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Nachsendung
Still und leise.

Es ist dann immer überraschend. Aus dem Nichts auftauchend. Roland Hellbert hats mir am Montag schon gesagt. Bei der "Biennale-Besprechung". Er habe eine Parte, ein bekanntes Bild mit einem ihm fremden Namen gesehen. Wir suchen. Draufgekommen. Das ist eine Hypo Kollegin. Noch so jung. Zu früh. Vorausgegangen. Wir kramen in unseren Erinnerungen. Viel wissen wir nicht.  Aus den Augen. Wir beide, Roland und ich haben SIE aus den Augen verloren. Anderer Name (verheiratet) trägt dazu bei. Aber In...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Herr.Bert Waltl
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Gräber werden zu Allerheiligen oft mit Kerzen und Gestecken geschmückt.  | Foto: Birlmair
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Allerheiligen und Gräber
Allerheiligen und Allerseelen

Am 1. November feiern wir Allerheiligen. Einen Tag danach, am 2. November, ist Allerseelen. BURGENLAND. Am 1. November ist Allerheiligen. Der Feiertag wird auch das Fest der Gemeinschaft der Heiligen genannt. Seine Wurzeln hat Allerheiligen im christlichen Orient. Im Laufe der Jahrhunderte sprach die katholische Kirche viele Menschen heilig. Der Grund dafür war, dass diese als Orientierungshilfe für uns dienen sollten. Da es allerdings immer mehr Heilige gegeben hat, konnte ihnen nicht mehr...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Michael Strini
Foto: Penninger
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Lichtermeer in Braunau
Stilles Gedenken an Corona-Opfer

Eine private Initiative rief zu einem „Lichtermeer“ in der Bezirkshauptstadt Braunau auf. BRAUNAU. Unter dem Motto „Braunau kann mehr“ haben sich am Freitag, 7. Jänner 2022, auf dem Braunauer Stadtplatz circa 700 Personen aus dem Bezirk getroffen. „Es geht um das Gedenken der Corona-Opfer,“ erklärte Organisator Andreas Penninger. Im Stillen und friedlich diszipliniert wurde dann auf die Innbrücke marschiert. Denn auch von Simbacher Seite wurde zu einem Gedenken aufgerufen. Bezirkshauptmann...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Auch die beiden Organisatoren Modesta Trummer und Gerald L. Guschlbauer entzündeten eine Kerze beim Denkmal im Stadtpark. | Foto: WOCHE

Stilles Gedenken im Stadtpark
Stille Mahnwache für die Menschenrechte

Die alljährlich stattfindende Mahnwache der Studenverbindungen "Riegersburg" und "Vulkania" im Stadtpark Fürstenfeld musste heuer Corona-bedingt entfallen. Stattdessen brachten Gerald L. Guschlbauer und Modesta Trummer, die beiden Organisatoren im Namen ihrer Verbindungen am 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte", beim Denkmal an den Todesmarsch der Juden 1945 im Stadtpark unter dem Motto "Menschlichkeit ohne Grenzen" Schautafeln auf,  und luden dazu ein, in stillem Gedenken...

  • Stmk
  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Waltraud Wachmann
Am Fischerbrunnen wurden zahlreiche Kerzen und kleine Plakate in Gedenken an die Opfer des Terroranschlags von Wien aufgestellt.  | Foto: Daniel Scharinger
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Terroranschlag in Wien
Stilles Gedenken in Braunau

BRAUNAU. Am Braunauer Stadtplatz gedachten am 3. November zahlreiche Menschen still den Opfern des Terroranschlags vom 2. November in Wien: Die Braunauer legten dazu am Fischerbrunnen am Stadtplatz kleine Plakate nieder und stellten Kerzen auf.

  • Braunau
  • Katharina Bernbacher
Bürgermeister Johannes Waidbacher und Zeitgeschichte-Obmann Florian Kotanko gedachten am 8. Mai der Opfer von Krieg und Nationalsozialismus. | Foto: Stadt Braunau
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Blumenkränze am Mahnstein
Stilles Gedenken in einem außergewöhnlichen Jahr

Statt Gedenkstunde: Sichtbares Zeichen der Erinnerung am Mahnstein niedergelegt. BRAUNAU. Gerade heuer, 75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges, wäre der Gedenkstunde für die Opfer von Krieg und Nationalsozialismus besondere Bedeutung zugekommen. Jedes Jahr setzen die Stadt Braunau, der Verein für Zeitgeschichte und des Mauthausen Komitee Österreich mit dieser Veranstaltung, die um den 8. Mai, dem Tag der Kapitulation Hilter-Deutschlands und damit der Befreiung vom Nationalsozialismus,...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Gedenken an die 71 toten Flüchtlinge mit einem Schweigemarsch durch Eisenstadt
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„Wenn der Krieg ein Ende hat, werden wir auch Sie in Syrien willkommen heißen!“

Flüchtlinge initiierten Gedenkveranstaltung in Eisenstadt EISENSTADT (uch). „Es waren die in Eisenstadt untergebrachten Flüchtlinge selbst, von denen die Initiative für die Gedenkveranstaltung ausging“, sagte Johanna Award-Geissler, die gemeinsam mit Ilse Schedl und Brigitte Weber die Organisation übernahm. Stilles Gedenken Es war ein stilles Gedenken an die 71 toten Flüchtlinge – mit viel Kerzen, zwei Transparenten, auf denen zum Frieden aufgerufen wurde, und kurzen Ansprachen mit wohltuenden...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Christian Uchann
Bereits vergangene Woche bekundeten die Menschen in Eisenstadt mit Kerzen und Blumensträußen ihr tiefstes Mitgefühl für die Verstorbenen und ihre Angehörigen. | Foto: Tscheinig

Stilles Gedenken an tote Flüchtlinge

EISENSTADT. Stilles Gedenken für die 71 toten Flüchtlinge, die auf der Ostautobahn in einem Lkw entdeckt wurden: Heute am 1. September um 18.00 Uhr am Domplatz in Eisenstadt. Anschließend gehen in Eisenstadt untergebrachte Flüchtlinge in einem Schweigemarsch zurück zum Lagerplatz beim Bundespolizeigebäude.

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Christian Uchann

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