stoppt gewalt an Frauen

Beiträge zum Thema stoppt gewalt an Frauen

Bei der Spenden-Übergabe für den Verein „Schau hin“: Hans Salzer (Obmann des Vereines „Schau hin“ und Leiter der Klinischen Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde am Universitätsklinikum Tulln), Josef Gnant (Gnant GmbH), Paulus Hochgatterer (Leiter der Klinischen Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Tulln) und Bürgermeister Peter Eisenschenk (Obmann-Stellvertreter). | Foto: Stadtgemeinde Tulln

Bezirk Tulln
Verein „Schau hin!“ zu Prävention von Kindesmisshandlungen

TULLN. Die Firma Gnant hat im Zuge ihrer Weihnachtsaktion an den Verein „Schau hin“ gespendet – insgesamt kommen hierdurch Euro 3.000,- der Prävention und Behandlung von Kindesmisshandlungen zu Gute. Der Verein und die Stadtgemeinde Tulln danken herzlich für diese großzügigen Spenden – denn der Bedarf an kinder- und jugendpsychologischer Therapie und Behandlung ist in der aktuellen Zeit größer denn je. Der Bedarf an Therapieplätzen für Kinder und Jugendliche mit massiven körperlichen und...

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  • Victoria Edlinger
Der Club will von 25. November bis 10. Dezember ein sichtbares Zeichen gegen Gewalt an Frauen setzen. | Foto: Archivfoto/Soroptimist Club Kärnten Unterland

Völkermarkt
Soroptimistinnen setzen ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen

Auch der Soroptimist Club Kärnten Unterland nimmt an der Kampagne "Orange the world" teil. VÖLKERMARKT. Corona-bedingt steht der Soroptimist Club Kärnten Unterland derzeit vor einigen Herausforderungen. Das traditionelle Adventfrühstück kann nicht stattfinden, auch das gemeinsame Projekt mit dem Jugendzentrum "Chillout" liegt auf Eis. Umso wichtiger ist es dem Club jedoch ab 25. November ein sichtbares Zeichen gegen die Gewalt an Frauen zu setzen. Netzwerk für Frauen "Corona verlangt von mir...

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  • Kristina Orasche
Stoppt die Gewalt und den Hass!
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Stoppt die Gewalt und den Hass!

Jeder Österreiche kann mit offenen Augen, durch das Leben gehen und seine Umwelt  bewusst wahrnehmen. Oder, die Scheuklappen anlegen und die Realität einfach ausblenden. An einem guten "MITEINANDER" sollten wir alle gemeinsam arbeiten und nicht nur die "WENIGEN", die sich um die Nachbarn und die Mitmenschen kümmern. Freundlichkeit ist gratis und kostet nichts, egal welche Hautfarbe ihr Nachbar hat. Vielleicht sind gerade SIE, am nächsten Tag in einer misslichen Lage und benötigen dringend...

  • Stmk
  • Graz
  • Marie Ott

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