Straßenmeisterei

Beiträge zum Thema Straßenmeisterei

Foto: Stadtgemeinde Tulln
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Bezirk Tulln
Unser Bezirk ist für den Winter gerüstet und "rutschfest"

Die jährlichen Vorbereitungen für den Winterdienst sind abgeschlossen und die Salz- und Kieslager sind gefüllt. TULLN. Das Personal und die Firmen sind geschult, die Fahrzeuge geprüft sowie die Salz- und Kieslager gefüllt – alles ist für den Einsatz vorbereitet. Der erste Streueinsatz fand bereits am 19. November in Tulln statt. Darüber hinaus werden gerade die Schneestangen gesetzt und die Wintersperren aufgestellt. Das Salzlager in Tulln umfasst 100 Tonnen Salz, daraus werden Sole (79 Prozent...

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  • Victoria Edlinger
Der Räumdienst war heuer in der Stadt Tulln nicht oft gefragt.  | Foto: pixabay.com

Schneeräumung
Winterdienst im Bezirk Tulln

Anfang Februar hat bei Temperaturen von -4°C bis +5°C vor allem in den Voralpen Schneefall eingesetzt. Sämtliche Räum- und Streufahrzeuge waren im Waldviertel und südlich der Donau im Einsatz. BEZIRK. Rund 1000 Bedienstete des NÖ Straßendienstes befinden sich auf den nahezu 14.000 Kilometer Landesstraßennetz mit 360 eigenen Räum- und Streufahrzeugen im Winterdiensteinsatz. Zusätzlich sind angemietete Winterdienstfahrzeuge für den NÖ Straßendienst unterwegs. Da der Winter bislang eher mild...

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  • Katharina Gollner
Ein eing'spieltes Team: Manuel Joszt, Andreas Raffel, Peter Hintermayer, Harald Kleindienst, Rudolf Brandsteidl, Klaus Zischkin und Ernst Gerstbauer. | Foto: Zeiler
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Vorzeigebetrieb öffnet Türen (mit Video)

Zu Besuch bei der Straßenmeisterei in Tulln: Schneeräumung, Baumfällungen und vieles mehr. TULLN. Sieben Jahre ist Michael Bamberger der Chef der Straßenmeisterei in Tulln. Mittwoch präsentierte man sich hier von seiner besten Seite: Die 44-köpfige Mannschaft stand aufgefädelt wie die Perlen einer Kette, die Fahrzeuge waren blitzblank geputzt. Kein Wunder, denn beim Tag der offenen Tür will man sich schließlich von seiner besten Seite zeigen. Präsentiert wurde der gesamte Fuhrpark, weil "die...

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  • Karin Zeiler
Ernst Eisinger (Straßenmeisterei Tulln), DI Helmut Salat (Leiter der NÖ Straßenbauabteilung Tulln), Landesrat Ludwig Schleritzko, DI Rainer Irschik (NÖ Straßenbaudirektor-Stv.), DI Stefan Koschatko (NÖ Straßendienst - Verkehrstechnik), Michael Bamberger (Leiter der Straßenmeisterei Tulln), Rudolf Brandsteidl (Straßenmeisterei Tulln). | Foto: Land NÖ

Ampelregelung durch Ampel mit Restrotanzeige

BEZIRK TULLN / KLOSTERNEUBURG (pa). Kürzlich besichtigte Landesrat Ludwig Schleritzko eine Baustelle an der Landesstraße L 117 im Gemeindegebiet von Klosterneuburg, bei der der Verkehr mit einer sogenannten „Intelligenten Ampel“ (Ampel mit Restrotanzeige) gesteuert wurde. Landesrat Ludwig Schleritzko: „Transparente Wartezeiten an Baustellen und ver- kehrsabhängige Verkehrssysteme tragen zu weniger Stress im Straßenverkehr bei und können damit positiv zur Verkehrssicherheit beitragen.“ Die...

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  • Karin Zeiler
Landesrat Ludwig Schleritzko mit HR Helmut Salat und der Mannschaft der Straßenmeisterei Tulln | Foto: ÖVP

Landesrat Ludwig Schleritzko besuchte die Straßenmeisterei Tulln

BEZIRK TULLN (pa). In seinem neuen Job als Landesrat ist er auch unter Anderem für alle Straßenmeistereien in Niederösterreich zuständig. In seiner Rede verlautbarte er interessante Zahlen. So wurden in den letzten 25 Jahren 8 Milliarden Euro investiert. Es wurden ca. 20.000 Baulose im Straßen- und Brückenbau umgesetzt. Rund 2500 Mitarbeiter in 58 Straßenmeistereien und 7 Brückenmeistereien haben in Niederösterreich 13.500 Kilometer Landesstraßen zu bearbeiten. Landesrat Schleritzko setzt sich...

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  • Karin Zeiler
LA Alfred Riedl mit Straßenmeister Michael Bamberger  und den Mitarbeitern der Straßenmeisterei Tulln. | Foto: ÖVP

LA Riedl besuchte die Straßenmeisterei Tulln

TULLN. LA Alfred Riedl besuchte die Mitarbeiter der Tullner Straßenmeisterei. Viele Fragen und eine angeregte Diskussionsrunde bot sich dem Abgeordneten bei seinem Besuch, wo politische Themen wie Pendlerpauschale, sozialer Wohnbau, Pensionsregelung, Wehrpflicht und Freiwilligenengagement für rund eineinhalb Stunden Diskussionsstoff sorgten.

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