Stromerzeugung

Beiträge zum Thema Stromerzeugung

Der Tobadiller Bürgermeister Martin Auer führte LH Anton Mattle, LA Dominik Traxl und den Pianner Vizebgm. Adolf Leitner (v.re.) durch das Trinkwasserkraftwerk. | Foto: Othmar Kolp
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Lob für Zusammenarbeit
Mattle und Traxl besichtigten Trinkwasserkraftwerk in Tobadill

Das Trinkwasserkraftwerk in Tobadill erzeugt jährlich rund 840.000 Kilowattstunden Strom, womit rund 300 Haushalte versorgt werden können. Bei einem Lokalaugenschein von LH Anton Mattle und LA Dominik Traxl  gab es viel Lob für das Gemeinschaftsprojekt der Gemeinden Tobadill und Pians. TOBADILL (otko). Ein Vorzeigebeispiel in Sachen lokaler Energieerzeugung und gemeindeübergreifender Zusammenarbeit ist das Trinkwasserkraftwerk in Tobadill. Seit Juni 2019 wird dort Strom produziert. Jährlich...

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Nahwärme St. Anton am Arlberg: Prokurist EWA Ing. Norbert Pfeifer, GF EWA Ing. Markus Strolz, Vbgm. Jakob Klimmer, BGF Johannes Schönherr, LAbg. Dominik Traxl, MEP Barbara Thaler und Bgm. Helmut Mall (v.l.). | Foto: Timmermann
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Lokales Vorzeigebeispiel
MEP Thaler besuchte Energieerzeugung in St. Anton am Arlberg

Die Tiroler Abgeordnete Barbara Thaler absolvierte nach der Abstimmung zu erneuerbaren Energien im Europaparlament einen Lokalaugenschein bei der Nahwärme St. Anton am Arlberg und beim Wasserkraftwerk Kartell. ST. ANTON AM ARLBERG. Die Tiroler Abgeordnete zum Europäischen Parlament, Barbara Thaler (VP), machte im Rahmen ihrer Bezirkstour in St. Anton am Arlberg Halt und besichtigte dabei die lokale Energieerzeugung. Gemeinsam mit VP-Bezirksparteiobmann LAbg. Dominik Traxl und dem St. Antoner...

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Die Anrainer der Recheisstraße, Schweygerstraße und Scheidensteinstraße wollen den Bau eines Turbinenkraftwerks beim Amtsbach stoppen. | Foto: BI Rettet den Haller Amtsbach
Aktion 3

Kraftwerksverbauung
Anrainer wollen den Amtsbach retten

Das Projekt einer Kraftwerksverbauung im Bereich Haller Amtsbach wurde kürzlich bei der BH Innsbruck eingereicht. Doch die Anrainer wollen sich gegen den geplanten Bau dagegen stemmen. HALL. Der Haller Amtsbach ist das letzte frei fließende Gewässer im Haller Kerngebiet. Im Jahr 2015 sammelte die Bürgerinitiative „Rettet den Haller Amtsbach" 432 Unterschriften gegen ein neues Turbinenkraftwerk. Trotzdem wurde nun das Projekt einer Kraftwerksverbauung bei der BH Innsbruck eingereicht. Die...

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Kraftwerksrundgang: Werksleiter Othmar Obrist, Projektleiter Johann Neuner, TIWAG-Vorstandsdir. Johann Herdina und Bgm. Herbert Rieder.
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Tiwag stellt vor
100 Millionen für Kraftwerk am Inn

Bis Ende 2020 bringt die TIWAG das Kirchbichler Kraftwerk und die Innschleife auf Vordermann. KIRCHBICHL (mel). Lange wurde geplant, jetzt ist es auf Schiene: In den nächsten vier Jahren wird die TIWAG das 75 Jahre alte Innkraftwerk sanieren und erweitern. "Wir wollen die Anlage auf den Stand der Technik bringen sowie die Ökologisierung der Innschleife vorantreiben", erklärt TIWAG-Vorstandsdirektor Johann Herdina bei der Projektpräsentation vergangene Woche. Mehr Strom, mehr Sicherheit Konkret...

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Firstfeier beim Kleinwasser-Kraftwerk am Kanzingbach in Flauring (v. li.): LH Günther Platter, der Flaurlinger Bgm. Gerhard Poscher und TIWAG-Vorstandsvorsitzender Bruno Wallnöfer.
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Erste Feierstunde beim Ökostrom-Wasserkraftwerk am Kanzingbach in Flaurling

Am 1. Oktober 2013 startete die TIWAG die Errichtung eines Kleinwasser-Kraftwerkes am Kanzingbach im Flaurlinger Tal, das nach Fertigstellung im Frühjahr 2015 zwei alte Kraftwerksstufen (Flaurling 1 und 2) ersetzen wird. Am Freitag, 3.10., wurde die Firstfeier begangen. FLAURLING. In Anwesenheit von Landeshauptmann Günther Platter, der TIWAG-Vorstandsmitglieder Dr. Bruno Wallnöfer, Dr. Erich Entstrasser und DI Johann Herdina sowie zahlreicher Festgäste fand die Firstfeier des neuen...

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Silvretta Stausee Cops - Galtür.  | Foto: © Ing. Günter Kramarcsik
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WELTKLIMAVERÄNDERUNG – TEIL 3: GLOBAL DENKEN und LOKAL HANDELN

Auch wenn Tirol ein Land der Wasserkraft ist, so wird es nur dann ein solches bleiben können, wenn der Weltklimawandel gestoppt werden kann! Wenn nicht, werden unsere Gletscher als die Wasserreserven für unsere Kraftwerke noch gänzlich schwinden und damit wird auch die Wasserkraft zumindest weniger Energie erzeugen können, als bisher! Also müssen wir auch lokal handeln. Dazu zählt: • Fortsetzung von Förderungen für Energiesparmaßnahmen und weitere Verbesserungsmaßnahmen in Bezug auf Nutzung der...

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Kostenzer | Foto: Foto:Reischer

„Keine Alternativen geplant“

„In Tirol reden derzeit alle über den schnellen Ausbau der Wasserkraft, in der Diskussion fehlen mir die wichtigen alternativen Energiestrategien“, sagt LUA Johannes Kostenzer. TIROL (sik). „Zugegeben, ich bin enttäuscht, in der gesamten Diskussion inklusive dem Kriterienkatalog finden sich fast keine Ansätze zu einer alternativen Energiepolitik“, kritisiert Kostenzer. Wobei der von LHStv. Steixner initiierte Kriterienkatalog „grundsätzlich gut sei.“ Aber durch dieses Manko ergäben sich...

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