Tötungsstationen

Beiträge zum Thema Tötungsstationen

Mara Pfaffeneder und Trixi danken den Spendern. | Foto: Foto: Pfaffeneder

Spendensammlung Hollabrunn
Cafe Trixi spendet für Hunde

Vorweihnachtliche Spendenaktion durch Cafe Trixi für Chihuahua & Co Rescue Austria. HOLLABRUNN. Insgesamt wurden 900 Euro lukriert, die der Rettung von Hunden in Tötungsstationen zugute kommt. Großer Dank ergeht an alle Spender und Stammgäste!

  • Hollabrunn
  • Alexandra Goll
Tierschützerin Maria Bugno hat sich mit ihrem Verein "Chihuahua & Co. Rescue Austria" auf die Rettung von Hunden aus Massenzuchten und "Tötungsstationen" aus dem Ausland spezialisiert. | Foto: Patrick Bugno/Bugno Pictures
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Linza G'schichten
Mission: Hunde retten

Mit ihrem Tierschutzverein haben Maria Bugno und ihr Team schon 550 Hunde gerettet und vermittelt. LINZ. Im Hotel, in dem wir uns zum Interview treffen, herrscht geschäftige Stimmung. "Bei uns sind leider keine Hunde mehr erlaubt", sagt eine Hotelangestellte. Gleich neun ihrer Schützlinge hat Maria Bugno mitgebracht. Trotzdem dürfen wir auf einer Couch in der Lobby Platz nehmen. Die Tierschützerin setzt sich leidenschaftlich für Chihuahuas und andere Hunderassen aus Massenzuchten und...

  • Linz
  • Carina Köck
Hauptsächlich soll es sich um Windhunde handeln, aber auch Japanische Kampfhunde dürften unter den Tieren sein.
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Nachbarn sind besorgt: "Die Hunde zerfleischen sich"

Bewohner eines Schremser Ortsteiles berichten über unhaltbare Zustände SCHREMS. "Nicht nur, dass man es emotional schwer erträgt, das jeden Tag zu hören, es ist auch eine intensive Lärmbelästigung", spricht eine Einwohnerin eines Schremser Stadtteiles für sich und ihre Nachbarn. So soll ein zugezogenes Paar immer mehr Hunde bei sich aufnehmen, sich aber nicht ausreichend um sie kümmern. "Gestern musste ich die Exekutive rufen, es hat sich angehört, als würden sich die Hunde zerfleischen",...

  • Gmünd
  • Bettina Talkner
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Das Geschäft mit dem Mitleid: Hundenotfall in Braunau

Pfotenhilfe: Nicht tiergerechte Hundeimporte werden immer größeres Problem BRAUNAU, WIEN. Das Internet ist voller trauriger Hundegesichter, die um Hilfe bitten. Sie sitzen in so genannten Tötungsstationen und warten meist ohne Futter zusammengepfercht in ihren eigenen Fäkalien auf ihre Ermordung. Als Tierfreund fühlt man sich von solchen Bildern schnell angesprochen, teilt die um Hilfe flehenden Postings diverser Organisationen in den sozialen Netzwerken und hofft, den armen Geschöpfen helfen...

  • Braunau
  • Barbara Ebner

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