Tierquälerei

Beiträge zum Thema Tierquälerei

Das grausame Paar soll die Taten sogar noch gefilmt haben.  | Foto:  Leonid Eremeychuk/PantherMedia
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Gräueltat in Steyregg
Paar ertränkte mehrere Katzen in einem Pool

Von einem schrecklichen Fall der Tierquälerei berichtet die Polizei: Ein Paar, ein 41-Jähriger und seine 37-jährige Lebensgefährtin, soll Katzen in einer Falle gefangen und in ihrem Pool ertränkt haben. STEYREGG. Ausgeübt sollen die beiden die Tat in der Zeit von etwa 14. bis 30 Oktober 2023. Auf ihrem Grundstück haben sie laut Meldung der Polizei Lebendfallen mit Köder aufgestellt und Katzen gefangen. Im Anschluss sollen sie die Katzen mit der Falle in einem Pool versenkt haben. Die Kadaver...

  • Urfahr-Umgebung
  • Veronika Mair
Foto: Tierparadies Schabenreith|Hofner
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Tierquälerei in Ansfelden
7 Hunde & 24 Hühner wurden im Tierparadies Schabenreith untergebracht

Am Freitag, 1. September , wurde in einem schockierenden Fall von Tiermisshandlung in der oberösterreichischen Gemeinde Ansfelden eine Gruppe von 44 Hunden gerettet, die unter grausamen Bedingungen gehalten wurden. LINZ-LAND/KIRCHDORF. Der Bewohner des Hauses, ein 45-jähriger Mann, wurde von den Beamten festgenommen. Bei der Durchsuchung des Anwesens stießen sie außerdem auf Waffen und Drogen. Gerettete Tiere haben oberste Priorität "Unsere oberste Priorität ist es jetzt, die geretteten Tiere...

  • Linz-Land
  • BezirksRundSchau Linz-Land
Lucy hat nach fast einem Jahr im Tierheim endlich ein Zuhause gefunden. Ihre ehemaligen Besitzer hatten die Hündin misshandelt.  | Foto: Tierheim Tierseelenhoffnung Frankenburg
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Tierheim Frankenburg
Happy End für misshandelte Hündin Lucy

Ein Jahr ist es her, dass Chow-Chow Lucy nach schweren Misshandlungen im Tierheim Tierseelenhoffnung in Frankenburg gelandet ist. Vor Kurzem hat sie ein neues Zuhause gefunden. Ihre früheren Halter hatten die Hündin gequält, woraufhin die BH ihnen das Tier abnahm, MeinBezirk.at berichtete.  FRANKENBURG. Für Lucy hat sich das Leben seitdem zum Guten gewendet. Im Tierheim Tierseelenhoffnung wurde sie nach den traumatischen Erfahrungen gesund gepflegt und mit viel Liebe und Geduld...

  • Vöcklabruck
  • Silvia Viessmann
Die Chow-Chow-Hündin wurde im Tierheim Tierseelenhoffnung in Frankenburg wieder aufgepäppelt. | Foto: Tierheim Tierseelenhoffnung

"Brutales Verhalten"
Dauerhaftes Halteverbot für Hundebesitzer

Vor mehreren Monaten untersagte die Bezirkshauptmannschaft (BH) Vöcklabruck einem Pärchen die Haltung von Hunden. Die Hundebesitzer sollen eine Chow-Chow-Hündin am Boden fixiert und mehrmals getreten haben. Gegen das Halteverbot erhob das Paar nun Beschwerde. Jedoch erfolglos – sie werden keine Hunde mehr besitzen dürfen. BEZIRK VÖCKLABRUCK. Die Misshandlung wurde von einem Tierschützer gefilmt, welcher das Material an die Behörden weiterleitete. Die Hündin wurde dem Paar danach abgenommen und...

  • Vöcklabruck
  • Matthias Staudinger
Katharina Jelinek, Tierseelenhoffnung Frankenburg, mit einem Katzenbaby und der Hündin Selina, die ein neues Zuhause sucht. | Foto: Jungwirth
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Tierseelenhoffnung Frankenburg
Schutz und Zuflucht, wenn Tiere leiden

Tierseelenhoffnung nennt sich ein Verein, der misshandelten oder weggegebenen Vierbeinern hilft. BEZIRK VÖCKLABRUCK. Hohe Wellen hat kürzlich ein Video geschlagen, das im Internet verbreitet wurde: Darauf ist ein junges Paar zu sehen, das beschuldigt wird, seinen Hund misshandelt zu haben. Die Behörde sei am Freitagabend von dem Vorfall informiert worden und bereits am Samstag habe man die Abnahme des Tieres angeordnet, sagt Richard Steinkogler, Leiter der Sicherheitsabteilung in der...

  • Vöcklabruck
  • Alfred Jungwirth
Die Polizei hat derzeit noch keine Hinweise zum möglichen Täter. | Foto: BMI/Alexander Tuma

Tierquälerei
Katze wurde mit Plastiksack erstickt

Zu einem besonders ekelhaften Fall von Tierquälerei kam es vergangene Woche. SCHÖRFLING. "Ein bislang unbekannter Täter quälte im Zeitraum von 18. Oktober 2021 bis 23. Oktober 2021 eine ausgewachsene Tigerkatze zu Tode, indem er der Katze einen Plastiksack über den Kopf stülpte", berichtet die Polizei. Die Katze dürfte dadurch erstickt und so zu Tode gekommen sein. In der Folge entsorgte der Täter das Tier in einem Bach in Schörfling am Attersee. Eine Frau fand das verendete Tier während...

  • Vöcklabruck
  • Matthias Staudinger
Ein Schwan wurde am 15. Juni am Irrsee getötet. | Foto: Stefan Ziekel

Im Irrsee
28-Jähriger erschoss Schwan mit Gewehr

Am 15. Juni erschoss ein 28-Jähriger am Uferbereich des Irrsees einen Schwan. Er wird angezeigt. BEZIRK VÖCKLABRUCK.  Gegen 18.20 Uhr schoss der 28-Jährige mit einem Gewehr auf das Tier und traf es im im linken Körperbereich. Der Schwan verendete daraufhin. Eine Zeuge, der sich gerade auf einem Boot im Irrsee befand, bemerkte den Vorfall. Laut seinen Aussagen sah er zwei männliche Personen, die sich am Uferrand aufhielten. Nachdem er den toten Schwan entdeckte, verständigte er sofort die...

  • Vöcklabruck
  • Matthias Staudinger
Die ausgelegten Tellereisen waren scharf gestellt. Als Köder waren Fische ausgelegt. | Foto: Pfotenhilfe
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Pfotenhilfe zeigt Tierquälerei auf
Spaziergänger entdeckten verbotene Tierfallen

Scharf gestellte Tellereisen sollen im Bereich einer Fischzuchtanlage aufgestellt worden sein. Die Tierschutzorganisation Pfotenhilfe hat die Bezirkshauptmannschaft informiert und will auch eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft einbringen. PÖNDORF. Spaziergänger haben kürzlich die Tellereisen entdeckt und der Tierschutzorganisation Pfotenhilfe gemeldet. "Tellereisen sind Fanggeräte, bei denen Tiere auf einen auslösenden Teller treten, wodurch die Falle mit sehr hoher Zugkraft...

  • Vöcklabruck
  • Jürgen Pouget
Polizisten konnten drei Burschen im Alter zwischen 15 und 18 Jahren ausforschen, welche verdächtig sind, etwa zehn Enten brutal gequält und getötet zu haben. | Foto: BRS

Tierquälerei
Enten brutal getötet – drei Jugendliche als Täter ausgeforscht

Polizisten des Kriminalreferates des BPK Vöcklabruck konnten drei Burschen aus dem Bezirk Vöcklabruck im Alter zwischen 15 und 18 Jahren ausforschen, welche verdächtig sind, etwa zehn Enten brutal gequält und getötet zu haben. BEZIRK VÖCKLABRUCK. Wie die Polizei berichtet, zeigten sich die Jugendlichen zu der Tierquälerei geständig und gaben an, die Enten mit einem Brot angefüttert zu haben. Anschließend quälten und töteten sie die hilflosen Tiere auf unterschiedlichste brutale Weise....

  • Vöcklabruck
  • Martina Weymayer
In einem Gehöft im Bezirk Vöcklabruck verendeten neun Rinder qualvoll, nachdem sie nicht getränkt und gefüttert wurden (Symbolfoto). | Foto: PantherMedia/Regine Schöttel

Tierquälerei
Kein Wasser, kein Futter – neun Rinder qualvoll verendet

Wegen Tierquälerei wird ein 48-Jähriger aus dem Bezirk Vöcklabruck angezeigt. Der Mann soll sich über mehrere Monate nicht um seine Rinder gekümmert haben. BEZIRK VÖCKLABRUCK. Laut Polizei hat es der Mann von Jänner bis Juni 2019 unterlassen, auf seinem Gehöft neun Rinder zu füttern und mit Wasser zu versorgen, weshalb die Tiere verhungert und verdurstet sind. Dieser Sachverhalt wurde bereits im Oktober dem Amtstierarzt und dem zuständigen Bürgermeister bekannt, worauf sofort ein...

  • Vöcklabruck
  • Alfred Jungwirth
Foto: Gerd Wolf/Fotolia
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Betten Reiter: Schluss mit Daunen aus Lebendrupf

Das die Tierschutzmaßnahmen von Betten Reiter nicht nur ein PR-Gag sind, beweist die gute Zusammenarbeit mit der Organisation Vier Pfoten – die Tierschützer führen das Leondinger Unternehmen dafür auf ihrer Homepage an. Von seinen Lieferanten verlangt das Heimtextilien-Unternehmen einen lückenlosen Herkunftsnachweis und verzichtet komplett auf Daunen aus Lebendrupf und Stopfmast. Nur wenn gewisse Prüfstandards erfüllt sind, kann auch dem Endverbraucher ein möglichst Tierleid-freies Produkt...

  • Oberösterreich
  • Ingo Till

Ergreiferprämie auf Schwanenmörder erhöht

Verein Pfotenhilfe will Tierquäler mit 1125 Euro „Kopfgeld“ ausfindig machen SEEWALCHEN. Der Verein Pfotenhilfe hat bereits 500 Euro Ergreiferprämie auf zwei Jugendliche ausgesetzt, die vor kurzem in Seewalchen (Bezirk Vöcklabruck) einen Jungschwan getötet hatten. Die beiden nahmen einen etwa zehn Kilogramm schweren Stein und ließen ihn auf den Hals des Tieres fallen, sodass die Halswirbel abgeschlagen und der Schwan getötet wurde. Als ein Passant die Jugendlichen ansprach, beschimpften sie ihn...

  • Braunau
  • Barbara Ebner

Jugendliche erschlugen jungen Schwan mit Stein

SEEWALCHEN. Zwei Jugendliche töteten am vergangenen Freitag beim sogenannten "Kinderbad" in Seewalchen einen jungen Schwan. Sie warfen vom Steg einen rund zehn Kilo schweren Stein auf das schwimmende Tier, dem dabei der Halswirbel gebrochen wurde. Als sie von einem Passanten angesprochen wurden, beschimpften sie diesen und flüchteten anschließend mit ihren Mopeds. Die Polizei bittet um Mithilfe, um die Identität der Täter herauszufinden. Einer der beiden Jugendlichen fuhr mit einem gelben Moped...

  • Vöcklabruck
  • Christine Steiner-Watzinger

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