Tod

Beiträge zum Thema Tod

Die Feuerwehr Zell an der Pram bei der Bergung des Tieres. | Foto: FF Zell an der Pram

Kurioser Unfall: Esel stürzt in Grube

ZELL/PRAM (ebd). Dei Freiwillige Feuerwehr Zell an der Pram wurde am 30. August um 15:16 Uhr zu einer Tierrettung mit dem Alarmtext "Esel in Grube gestürzt" alarmiert. 11 Kameraden rückten aus und begannen unverzüglich mit der Bergung des Tieres. Vom Besitzer wurde ein Tierarzt verständigt. Nachdem das Tier erfolgreich aus dem kleinen Loch geborgen werden konnte, musste der Tierarzt leider den Tod des Esels feststellen.

  • Schärding
  • David Ebner
Foto: privat

Abschied von einem Pionier des Tourismus

AFIESL. Familie Pürmayer vom Bergergut nimmt Abschied von Franz Pürmayer. Der 79-Jährige ist im Beisein seiner Liebsten nach einem schmerzvollen Krankenjahr entschlafen. Als der Lehrer zu Franz Vater sagte: "Dein Bua ist gscheit, den solltest du was lernen lassen", endete das damit, dass der Lehrer zu hören bekam: "Du hast gsagt der Franz is gscheit, dann kann er jetzt mit der Schule aufhören und zu Hause arbeiten." 1959 übernahm Franz Pürmayer das Bergergut und begann mit dem Ausbau von...

  • Rohrbach
  • Evelyn Pirklbauer
Beim Sprung ins kühle Nass ist besondere Vorsicht geboten. Schwere Verletzungen können drohen. | Foto: woodsy/Fotolia

Sprung in unbekannte Gewässer kann tödlich enden

Die Temperaturen steigen und zahlreiche hitzegeplagte Menschen freuen sich über eine Abkühlung in einem See, Bach oder Flussarm. Dabei unterschätzen viele jedoch das Gesundheitsrisiko bei einem Sprung in unbekannte Gewässer. Die Konsequenzen eines unüberlegten Sprungs können von Traumata über Lähmungserscheinungen bis hin zu Todesfällen aufgrund von gebrochenen Wirbeln reichen. Vier bis fünf Patienten werden pro Jahr mit schweren Verletzungen nach unüberlegten Kopfsprüngen in der...

  • Linz
  • Nina Meißl

Tödlicher Tauchunfall am Attersee

BEZIRK (red). Ein 55-jähriger polnischer Staatsbürger aus Aschaffenburg/Deutschland unternahm am 27. Juni 2012, um ca. 9 Uhr alleine einen Tieftauchgang im Attersee beim Tauchplatz „Ofen“ im Gemeindegebiet Steinbach a.A. Der Taucher war für einen Tauchgang in diese Tiefe entsprechend ausgerüstet. Der Taucher wollte laut Angaben seiner am Ufer wartenden Gattin einen Tauchgang in eine Tiefe von etwa 80 Meter durchführen. Gegen 09.20 Uhr bemerkte sie, dass ihr Gatte, in einer Entfernung von ca....

  • Vöcklabruck
  • Online-Redaktion Oberösterreich
Peter Huemer (li.)veränderte die Medienlandschaft des Salzkammerguts nachhaltig. | Foto: Privat

"Zeitungsurgestein" Peter Huemer verstorben

Peter Huemer wurde am 24. September 1948 geboren und zeigte schon früh Interesse am Journalismus, verfasste während seiner Schulzeit in Bad Ischl erste Artikel und war dann auch einige Jahr Mitarbeiter der Salzkammergut-Zeitung in Gmunden. In den 70er-Jahren begann er mit der Herausgabe einer eigenen Lokalzeitung für Bad Ischl, der von der Druckerei Rudolf Wimmer hergestellten „Wochen-Rundschau“. Als zweites berufliches Standbein betrieb Huemer gemeinsam mit seiner Gattin Hermine die damalige...

  • Salzkammergut
  • Thomas Kramesberger
Foto: lassedesignen/Fotolia

61-Jähriger starb beim Radfahren

LANGENSTEIN (red). Ein 61-jähriger Pensionist fiel am Samstag, 23. Juni, gegen 22 Uhr beim Radfahren in Gusen plötzlich vom Rad und starb. Reanimationsversuche blieben erfolglos, der Arzt konnte nur mehr den Tod des Mannes feststellen. Vermutlich hat er einen Herzinfarkt erlitten.

  • Perg
  • Michael Köck
Inhaber Dietmar Krisai (links) und Partner Karl Lindorfer im Thanruh Urnenforst in Pfarrkirchen. | Foto: Thanruh Urnenforst

Die Grabpflege übernimmt die Natur

Der Wald als letzte Ruhestätte. Die Grabpflege übernimmt die Natur. PFARRKIRCHEN, BRAUNAU (pirk). In Pfarrkirchen (Bezirk Rohrbach) entsteht der erste Urnenforst Oberösterreichs. „Wir beschreiten damit Neuland“, sagt Dietmar Krisai, Inhaber der Bestattung Pietät in Braunau und des Urnenforstes in Pfarrkirchen. Er weiß, wie schwierig Grabpflege ist, wenn die Angehörigen auf der ganzen Welt verstreut sind und hat daher nach einer Alternative gesucht. Kein klassischer Friedhof Der „Thanruh...

  • Braunau
  • Petra Höllbacher
Inhaber Dietmar Krisai (links) und Partner Karl Lindorfer im Thanruh Urnenforst in Pfarrkirchen. | Foto: Thanruh Urnenforst

Im Urnenforst übernimmt die Natur die Grabpflege

Der Wald als letzte Ruhestätte – jetzt gibt es Details dazu. Die Grabpflege übernimmt die Natur. BEZIRK, PFARRKIRCHEN (pirk). Wie bereits exklusiv berichtet, entsteht in Pfarrkirchen der erste Urnenforst Oberösterreichs. „Wir beschreiten damit Neuland“, sagt Dietmar Krisai, Inhaber der Bestattung Pietät in Braunau und des Urnenforstes in Pfarrkirchen. Er weiß, wie schwierig Grabpflege ist, wenn die Angehörigen auf der ganzen Welt verstreut sind und hat daher nach einer Alternative gesucht. Kein...

  • Rohrbach
  • Evelyn Pirklbauer
Symbolfoto: Bäume und Granitfindlinge sollen als Bewahrungsstätte für Urnen vermietet werden. | Foto: Fotolia/Jeanette Dietl

Urnenforst: Wald wird letzte Ruhestätte

Im sogenannten „Schreiberholz“ soll einer der ersten Urnenforste entstehen. PFARRKIRCHEN (pirk). Die Bestattung Braunau Pietät Krisai plant einen Urnenforst in einem Wald in Pfarrkirchen. „Auf ca. sechs Hektar naturnah gepflegtem Wald, dem so genannten ‚Schreiberholz‘, können Bäume und Granitfindlinge als Urnenbeisetzungsstätten für die Dauer von bis zu 30 Jahren gemietet werden“, heißt es auf der eigens eingerichteten Website. „Zukunftsweisende Art“ Auf der Website des Bestatters Krisai findet...

  • Rohrbach
  • Evelyn Pirklbauer
Auch dieses Jahr war am Palmsonntag in der Pfarre Linz-St. Peter ein Esel zu Gast. Die Gäubigen freuten sich. | Foto: Alex Mini

„Ostern ist eine Chance“

Franz Zeiger ist kein gewöhnlicher Pfarrer. Sein Weg abseits normaler Wege ist jedoch erfolgreich. LINZ (ah). Der Tierpfarrer von Linz. So nennen Franz Zeiger viele. Dass der gelernte Einzelhandelskaufmann, der mit 35 Jahren zum Priester geweiht wurde, Tiere in seine Messen einbezieht oder sogar eigene Segnungen für sie abhält, ist nach Ansicht Zeigers eine Selbstverständlichkeit: „Wenn man etwas gerne hat, dann möchte man, dass dies unter einem ganz besonderen, göttlichen Schutz steht.“ Daher...

  • Linz
  • Andreas Hamedinger

17-jähriger Lehrling starb nach Schlägen

RIED. In einem Rieder Lokal kam es Anfang Februar laut Polizei zu Handgreiflichkeiten und einer heftigen Auseinandersetzung zwischen einem 19-jährigen Maurer aus dem Bezirk Freistadt und einem 17-jährigen Lehrling aus dem Bezirk Perg. In der Folge wurden die jungen Burschen getrennt und zum Verlasssen des Lokals aufgefordert. Kurze Zeit später kam es außerhalb des Lokals erneut zu einem Streit. Der 19-Jährige versetzte dem Jüngeren zwei Faustschläge in den linken Gesichts- und Halsbereich....

  • Perg
  • BezirksRundSchau Perg
Foto: Rainbows
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Hilfe für Kinder nach Tod oder Scheidung der Eltern

Nach Trennung oder Scheidung der Eltern oder dem Tod einer nahen Bezugsperson erhalten betroffene Kinder und Jugendliche seit über 20 Jahren professionelle Hilfe durch den Verein Rainbows. Für Kinder und Jugendliche ist es oft besonders schwer, die neue Lebenssituation zu bewältigen. Kinder in Trennungs- und Verlustsituationen reagieren je nach Alter und aktueller Familiensituation unterschiedlich: Ängste, Rückzug, Niedergeschlagenheit, Rückschritte in der Entwicklung, aber auch Aggressionen...

  • Perg
  • Ulrike Plank
Rundschau-Christkind | Foto: BRS

Helfen Sie Witwe mit vier Kindern!

FREISTADT. Michaela Weglehner ist nach dem Tod ihres Mannes Johann, den sie daheim gepflegt hat und auch weiter pflegen wollte, in einer schwierigen finanziellen Lage: Ich hatte Angst, das Haus, das wir gemeinsam aufgebaut haben, zu verlieren. Zumindest mit dem Grundbuch ist jetzt soweit alles geregelt, dass den vier Söhnen das Elternhaus vorerst erhalten werden kann. Obwohl die Familie sehr bescheiden lebt, sind die Geldsorgen groß. Vor allem die Schulden vom Hausbau und dem...

  • Freistadt
  • BezirksRundSchau Freistadt
Therapiepferd Lara | Foto: Pondera

Tod von Therapiepferd Lara: Neuanfang mit Hindernissen

Nach dem überraschenden Tod des Therapiepferdes Lara sieht sich der Verein Pondera Therapeutisches Reiten und Voltigieren mit einer schwierigen Situation konfrontiert. Zwar gibt es bereits ein neues Pferd, aber die finanzielle Situation lässt keinen großen Spielraum zu. AUROLZMÜNSTER (tst). 2003 gründete Monika Simader gemeinsam mit acht engagierten Personen den Verein. Seither betreuen sie und ihre Therapeutinnen durchschnittlich 50 Teilnehmer pro Jahr. Viele davon sind Menschen mit...

  • Ried
  • BezirksRundSchau Ried
Familie Weglehner | Foto: BRS

Zur großen Trauer jetzt auch noch Geldsorgen

FREISTADT. Nach einem schweren Unfall schwebte Johann Weglehner 16 Monate zwischen Leben und Tod. Am 19. September hat er den Kampf um sein Leben verloren. Zurück bleiben die vier Söhne und Witwe Michaela, die nach dem behindertengerechten Umbau des Hauses jetzt finanzielle Unterstützung braucht. Am Pfingstmontag 2010 nahm die Tragödie ihren Lauf. Der beliebte Diplomkrankenpfleger, er arbeitete auf der Internen I im Landeskrankenhaus Freistadt, hatte daheim noch gekocht und half dann am Hof...

  • Freistadt
  • BezirksRundSchau Freistadt
Franz Kronberger | Foto: Rainer Reinisch

Franz Kronberger, der Kauz von Braunau, ist verstorben

BRAUNAU. Immer gut gelaunt und stets mit einem Schmäh auf den Lippen, gehörte Franz Kronberger jahrzehntelang sozusagen zum Inventar der Stadt Braunau. Bekannt wurde der Kauz von Braunau aber vor allem durch seine Sammelleidenschaft. Am 30. Oktober ist der 92-Jährige verstorben. Kronberger hatte eine bedrückende Kindheit: Als uneheliches Kind einer Dienstmagd wurde er früh verstoßen. Als Knecht in Maria Schmolln begann Kronberger, Medaillen, Münzen, Andachtsbilder, Orden, Uhren, Waffen,...

  • Braunau
  • BezirksRundSchau Braunau
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Die Tibetische Weisheit vom Leben & Sterben

Wien 1, Sa, 18. Juni, 10 - 17 Uhr: Todesanzeichen und friedvoller Sterbeprozess In diesem Seminar wird unter anderem der Sterbeprozess – das schrittweise Auflösen der Elemente – näher erläutert, der mit besonderen inneren und äußeren Anzeichen einhergeht. Darüber hinaus gibt es Erklärungen zum Wesen eines friedvollen Sterbeprozesses. Lehrbeauftragter: Ehrw. Geshe Tenzin Dhargye, Direktor des Tibetzentrums Vortragssprache: englisch/tibetisch, mit deutscher Übersetzung Samstag, 18. Juni 2011, 10...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • TDC - Tibet Dharma Center

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