Tschernobyl

Beiträge zum Thema Tschernobyl

Christoph Wurz mit Geigerzähler vor dem Tschernobyl-Sarkophag. | Foto: Frank Reisen
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Frank Reisen bietet jetzt Tschernobyl-Trips an

Die Sperrzone übt auf viele Interessierte eine hohe Anziehungskraft aus. Frank Reisen greift den Trend jetzt auf. WALDVIERTEL/TSCHERNOBYL. „Man muss einfach dranbleiben", steht für Frank Reisen-Chef Christoph Wurz aus Heidenreichstein fest. Es ist also ganz klar, dass in das Reiseprogramm des Unternehmens mit Sitz in Waidhofen immer wieder neue Trends einfließen. Wie zuletzt Kreuzfahrten mit einem Schiff, das umweltfreundlich mit Flüssiggas betrieben wird, und aktuell Reisen nach Tschernobyl....

  • Gmünd
  • Bettina Talkner
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Ausstellung von Nadja Gusenbauer - Sperrzone Tschernobyl - in der Leica Galerie

Ausstellung von Nadja Gusenbauer, Sperrzone Tschernobyl - verschwunden 1999 In der Leica Galerie im 1. Bezirk, findet derzeit die Schau Sperrzone Tschernobyl - verschwunden 1999 von Nadja Gusenbauer statt. Im Juli 2017, nahm die Künstlerin 43 schwarz weiß Bilder, in der Sperrzone auf. 30 Jahre nach einer der größten Atomkatastrophen. Die Bilder zeigen unter anderem die Geisterstadt Pripyat, Richytsea etc.. Zu sehen auf den Kontrastreichen Fotos, ästhetische und persönliche Eindrücke aus...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Nicole Kawan
Für den Sommer 2018 werden Gastfamilien und Sponsoren/Paten gesucht, die den Beitrag für ein Kind 140 € übernehmen können. | Foto: privat
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Tschernobyl-Kids: Gastfamilien für den Sommer 2018 gesucht!

Wollen auch Sie einem Kind aus Weissrussland einen unvergesslichen Sommer bescheren? REGION. Mehr als 75 Prozent aller Emissionen gingen nach der Katastrophe von Tschernobyl (Ukraine) auf das Gebiet Weißrusslands (Belarus) nieder. Sehr viele Bewohner der Republik Belarus sind nach wie vor erhöhter Strahlung ausgesetzt. Ein Erholungsaufenthalt in unbelasteter Umgebung, bei gesunder Ernährung ist besonders für Kinder sehr wertvoll. Seit 1993 werden durch das Projekt „Erholung für Kinder aus...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Verlassene Häuser in der Sperrzone | Foto: Christian Obermayr - EINFACHWERBEN
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Urlaub in der Sperrzone von Tschernobyl

PERG, PRYPJAT, TSCHERNOBYL (up). Am 26. April 1986 fand die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl statt. 30 Jahre später hat sich ein Tourismus in die Zone rund um das Kernkraftwerk entwickelt. Der Perger Werbeagentur-Chef Christian Obermayr besuchte diesen Sommer für zwei Tage die 30-Kilometer- und 10-Kilometer-Sperrzone rund um das AKW. "Es war beeindruckend, den konservierten Sozialismus und das Gefühl der absoluten Katastrophe zu erleben", beschreibt Obermayr. "Die Reaktorkatastrophe war für...

  • Perg
  • Ulrike Plank
Wer möchte weißrussischen Kindern ein wenig Erholung im Sommer gönnen? | Foto: Fotos: privat
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30 Jahre nach Tschernobyl - Gastfamilien für Kinder aus dieser Region gesucht

Für die Termine: 16. Juli - 7. August. und 6. - 28. August werden noch Gastfamilien gesucht. Anmeldeschluss für den ersten Termin ist der 8. Juni, für den 2. Termin der 28. Juni. REGION. Mehr als 75 Prozent aller Emissionen gingen nach der Katastrophe von Tschernobyl (Ukraine) auf das Gebiet der Republik Weißrussland (Belarus) nieder. Sehr viele Bewohner der Republik Belarus sind nach wie vor erhöhter Strahlung ausgesetzt. Ein Erholungsaufenthalt in unbelasteter Umgebung, bei gesunder Ernährung...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
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Auszeichnung für Lammerhubers Tschernobyl-Buch

BADEN. Edition Lammerhuber darf sich über eine hohe Auszeichnung beim ältesten und renommiertesten fotojournalistischen Wettbewerb der Welt sehr freuen: Das Buch "Der lange Schatten von Tschernobyl" des preisgekrönten Fotografen Gerd Ludwig erhielt beim Pictures of the Year International (POYI) Wettbewerb den Best Photography Book Award. 1944 in Columbia, Missouri, gegründet setzt POYI’s weltweiter Wettbewerb Maßstäbe in Dokumentarfotografie, Fotojournalismus und Multimedia. Aus mehr als 48.000...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann
Besuch aus Tschernobyl
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Kinder aus Tschernobyl besuchen St.Veit

Fünfzehn schwerkranke Kinder im Alter von 12 bis 14 Jahren aus der russischen Region Tschernobyl besuchten zum fünften Male St.Veit. Die Kinderärztin Swetlana und ihr Gatte Alexander begleiteten sie. Der Aufenthalt wurde von Franz Brandl und seiner Gattin organisiert. Der Kustor des Schaubergwerkes Sunnpau Hans Werner Pelzmann und seine Frau Marianne führten die Kinder durch den Stollen. Die Kinder waren vom Bergwerk sehr begeistert. Als Andenken bekam jedes Kind einen Kupfererz Stein....

  • Salzburg
  • Lungau
  • Herbert Thurner

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