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Beiträge zum Thema tsd

Der Vergleich zw. TSD und Portus Securus wegen eines strittigen Mietvertrags soll auch Teil des Untersuchungsausschusses sein. | Foto: Liste Fritz
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Tiroler Soziale Dienste
TSD – Licht ins Dunkel durch Untersuchungsausschuss

TIROL. Kaum wurde ein Untersuchungsausschuss der TSD (Tiroler Soziale Dienste GmbH) eingesetzt, wurde bekannt, dass ein Vergleich zwischen TSD und der Firma Portus Securus wegen eines strittigen Mietvertrags geschlossen wurde. Vergleich über 2,1 Millionen Euro. Bereits seit 2016 gibt es einen Mietvertrag zwischen der TSD und der Firma Portus Securus. Aufgrund verschiedener Unstimmigkeiten klagte Portus Securus. Wie kürzlich bekannt wurde, schloss die TSD mit Portus Securus einen Vergleich über...

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LH Platter müsse jetzt die "Reset-Taste" in Sachen Tiroler Flüchtlingshilfe drücken, so Dornauer. | Foto: SPÖ Tirol
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Tiroler Soziale Dienste
Funktionierendes System in der Tiroler Flüchtlingshilfe gefordert

TIROL. Erneut fordert SP-Vorsitzender Dr. Georg Dornauer einen Neustart der Tiroler Flüchtlingshilfe und nimmt nun besonders LH Günther Platter in die Pflicht. Der Landeshauptmann müsse jetzt die "Reset-Taste drücken".  Ein neues funktionierendes System muss herWürde man die Tiroler Flüchtlingshilfe neu starten, ist Dornauer überzeugt, könnte man die bisherigen Fehler, wie das "fragwürdige Management" ausmerzen und ein funktionierendes System aufbauen.  Dazu bedarf es allerdings der...

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"Im Sinne der Betroffenen, der TSD-Mitarbeiter und der Steuerzahler muss sie dieses Desaster" beendet werden, so die Liste Fritz Landtagsabgeordneten Markus Sint (Bild) und Andrea Haselwanter-Schneider.  | Foto: Liste Fritz

Tiroler Soziale Dienste
Liste Fritz: Nicht am Gescheiterten festhalten

TIROL. Aus den Reihen der Sozialdemokraten wurde das Projekt der Tiroler Soziale Dienste GmbH als gescheitert bewertet. Dieser Aussage folgt nun auch die Liste Fritz. Jetzt gilt es, nicht noch am Gescheiterten festzuhalten, mahnen die Liste Fritz-Landtagsabgeordneten Andrea Haselwanter-Schneider und Markus Sint. Neuaufstellung der FlüchtlingsagendenGenau wie Georg Dornauer, gf. Vorsitzender der SPÖ Tirol, fordert die Liste Fritz eine Neuaufstellung der Flüchtlingsagenden. "Im Sinne der...

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Für den kommenden Winter wird es wieder viel zu wenig Notunterkünfte für die Tiroler Obdachlosen geben. Abwerzger sieht eine Lösung in den leerstehenden TSD-Objekten. (Symbolbild) | Foto: pixabay.com

Obdachlosenunterkünfte
FPÖ schlägt Nutzung der TSD-Objekte als Notschlafplätze vor

TIROL. Immer noch gibt es für den kommenden Winter zu wenig Schlafplätze für Obdachlose in Tirol. Als Lösung sieht der FPÖ-Landesparteiobmann Abwerzger, die Nutzung der leerstehenden oder wenig besetzten Objekte der TSD.  Mitarbeiter der TSD sollen Obdachlosenbetreuung übernehmenDie leerstehenden oder weniger belegten Einrichtungen der Tiroler Sozialen Dienste GmbH (TSD) sollen als dezentrale Obdachloseneinrichtungen eingesetzt werden, die Mitarbeiter der TSD kurzerhand zu Obdachlosenbetreuern...

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Mag. Markus Sint, Landtagsabgeordneter. | Foto: Liste Fritz

Liste Fritz: Trennung von TSD-Geschäftsführer ist nur der erste Schritt

Nach dem Finanzdebakel bei den Tiroler Sozialen Diensten, wurde von vielen Seiten eine Trennung von dem TSD-Geschäftsführer gefordert. Wenn es nach LA Sint geht, reicht eine Trennung allerdings nicht. Er sieht auch Ex-Landesrätin Baur in der Verantwortung und fordert, "dass sich das Land Tirol an Geschäftsführer und Ex-Landesrätin Baur schadlos hält". TIROL. Eine einfache Trennung vom TSD-Geschäftsführer würde nicht reichen und zudem dem Steuerzahler auch reichlich Geld kosten, wie Sint...

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Wer sind die Schuldigen bei der TSD Misswirtschaft? Die Liste Fritz scheint die Antwort zu kennen. | Foto: Liste Fritz

TSD-Misswirtschaft: laut Liste Fritz mehrere Schuldige

Wer sind die Schuldigen bei der TSD-Misswirtschaft? In den Augen der Liste Fritz tragen hier die Geschäftsführer, die Ex-Grün-Landesrätin und der Aufsichtsrat die Verantwortung. TIROL. Am meisten in der Verantwortung sieht Liste Fritz-Landtagsabgeordneter Markus Sint den Geschäftsführer der Tiroler Sozialen Dienste Gesellschaft. Da wären zum einen die gekauften, aber nie benutzen Traglufthallen, das Mietgeschäft mit der Portus Securus, das schief ging oder die viel zu teuer...

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Erneut wird das Missmanagement bei den Tiroler Sozialen Diensten deutlich: aus diesem Grund fordert die FPÖ Tirol den Rücktritt von TSD-Geschäftsführer Harald Bachmeier | Foto: Fügenschuh - Symbolbild

FPÖ Tirol fordert Rücktritt von TSD-Geschäftsführer Bachmeier

Erneut fordert die FPÖ-Tirol den Rücktritt von TSD-Geschäftsführer Harald Bachmeier, der angeblich einen nicht zustande gekommen Mietvertrag und die daraus resultierenden Folgekosten zu verantworten habe. TIROL. Erneut gibt es Probleme mit der Tiroler Sozialen Dienste GmbH (TSD). Dabei geht es um eine 3,2 Millionen Euro Klage wegen eines Mietvertrags. Dieser ist nicht zustande gekommen. der Vertragspartner, die Firma Portus Securus, klagt nun die entgangenen Mietkosten ein. Aus diesem Grund...

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Für Liste Fritz und FPÖ Tirol steht fest, dass die Verursacher für das Finanzdebakel bei den TSD zur Verantwortung gezogen werden müssen. | Foto: KK - Symbolbild

TSD: Verantwortliche für Millionendebakel sollen zur Verantwortung gezogen werden

Liste Fritz und FPÖ Tirol sehen die Verantwortung für das weitere Millionendebakel der TSD beim TSD-Geschäftsführer Harald Bachmeier und Ex-Landesrätin Christine Baur. TIROL. Zwischen den Tiroler Sozialen Diensten (TSD) und der Firma Portus Securus gibt es einen Mietvertrag - der jedoch nicht zustande gekommen ist. Nun drohen erneut Kosten, für die der Steuerzahler aufkommen muss. Die Liste Fritz sieht nun den Geschäftsführer Harald Bachmeier und Ex-Landesrätin Christine Baur in der...

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228 minderjährige Flüchtlinge gibt es derzeit in Tirol. | Foto: G. Berger/TSDumF

Neue Zukunft für minderjährige Flüchtlinge

228 minderjährige Flüchtlinge werden in Tirol von den Sozialen Diensten betreut - mit Erfolg! Mit spezieller pädagogischer Betreuung wird den Jugendlichen eine Zukunft geschenkt und verschiedene Perspektiven aufgezeigt. TIROL. So geht es auch Ali, der seit dem Sommer 2016 in Tirol lebt und als minderjähriger Flüchtling mit 16 Jahren aus Afghanistan floh. Dank Kursen und dem Besuch einer Übergangsklasse in Hall in Tirol konnte er nach nur einem Jahr eine Aufnahmeprüfung als Maurerlehring...

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Tirol wird von Geflüchteten ein gutes Zeugnis ausgestellt - das Ergab eine Studie von Ground Truth Solutions | Foto: Diakonie Flüchtlingsdienst/Nadja Meister - Symbolbild
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Geflüchtete fühlen sich in Tirol willkommen

TIROL. Eine österreichweite Studie hat ergeben, dass sich Menschen auf der Flucht in Tirol willkommen fühlen. Ziel der Studie war es herauszufinden, wie sich geflüchtete Menschen in Österreich aufgenommen fühlen. Ein Großteil der Geflüchteten fühlt sich in Österreich willkommen. In vielen Bereichen wurde Tirol am positivsten bewertet. Positive Bewertungen für TirolDie Umfrage Ergebnisse waren durchaus positiv. Tirol schneidet in vielen Bereichen am positivsten ab. So fühlen sich 86 Prozent der...

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Sie haben die Klage um eine Erschwerniszulage gewonnen. Die 200 ArbeitnehmerInnen des TSD erhalten Recht. | Foto: pixabay.com

Betriebsrat gewinnt Klage gegen TSD: Erschwerniszulage genehmigt

Im Auftrag des Betriebsrates der TSD hat die GPA-djp Tirol vor über zwei Jahren eine Feststellungsklage beim Arbeits- und Sozialgericht Innsbruck eingebracht. Jetzt kann man die Früchte des Erfolgs einsammeln. Den über 200 FlüchtlingsbetreuerInnen wurden erschwerte Arbeitsbedingungen und damit eine SEG-Zulage zugesprochen. Künftig haben die ArbeitnehmerInnen eine Zulage von 1,07€ pro Stunde zu erhalten. TIROL. Besonders freut sich Mag. Harald Gheri, Betriebratsvorsitzender der TSD, und Harald...

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Von links nach rechts: Stefan Moisi (Soz. Koordinator Innsbruck), Julia Bischof (Personal), Andrea Cater-Sax (Leitung), Christine Baur (Soziallandesrätin Tirol), Christoph Kaufmann (2. Vizebürgermeister Innsbruck), Harald Bachmeier (Geschäftsführer TSD), und Ruska Atanasova-Koller (Personal) eröffnen Notschlafstelle. | Foto: Tiroler Soziale Dienste

TSD öffnet erneut Notschlafstelle für den Winter

Für die kalten Wintermonate haben die Tiroler Sozialen Dienste (TSD) wieder eine Notschlafstelle für Wohnungslose eingerichtet. Hier können sie eine nächtliche Herberge finden und sind den frostigen Temperaturen nicht schutzlos ausgeliefert. TIROL. Dass die Unterkunft für ihre künftigen Bewohner bereit ist, davon machten sich Landesrätin Dr.in Christine Baur, 2. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, der Sozialkoordinator der Stadt Innsbruck Stefan Moisi, TSD-Geschäftsführer Harald Bachmeier...

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Sind die 55 Millionen Euro beim TSD gut angelegt. | Foto: pixabay.com

TSD: Ergebnis des Landesrechnungshofes ist noch ausständig

Die Liste Fritz beantragte im Februar 2017 eine Sonderprüfung des Landesrechnungshofes bezüglich der Tiroler Sozialen Dienste. Ein Ergebnis gibt es immer noch nicht und die Geduld der Liste Fritz ist langsam am Ende. TIROL. Liste Fritz Klubobfrau Andrea Haselwanter-Schneider wirft der Landesrätin Baur vor, sie sei "nicht mehr Herr der Lage". Grund zu dieser Aussage, sind die immer häufigeren Negativmeldungen aus den Reihen der Tiroler Sozialen Dienste (TSD). Hier soll es sich um...

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Klubobmann Gerhard Reheis. | Foto: SPÖ Tirol

Stellenabbau aber kein Sozialplan - Tiroler Soziale Dienste

Die Stellen bei den Tiroler Sozialen Diensten sollen abgebaut werden, da die Flüchtlingszahlen sinken. Doch bis jetzt fehlt ein Sozialplan für die Mitarbeiter und ihnen fehlt jede Perspektive, wie es in Zukunft weitergehen soll. Die SPÖ kritisiert dieses Vorgehen scharf. TIROL. Aufgrund der sinkenden Flüchtlingszahlen ist schon länger ein Stellenabbau bei den TSD (Tiroler Soziale Dienste) geplant. Allerdings fehlt bislang ein Sozialplan, was Kritik durch die SPÖ hervorruft. Speziell Klubobmann...

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Von links nach rechts: Michael Kneisl (Obmann Umwelt Verein Tirol), Omid Amiri (Helfer), Martin Baumann (Geschäftsführer Umwelt Verein Tirol), Christine Baur (Soziallandesrätin), Ingrid Felipe (Landeshauptmann-Stv.in), Jürgen Gschnell (Caritas), Harald Bachmeier (Tiroler Soziale Dienste), Burkhard Mauler (Jugendrotkreuz Tirol) | Foto: TSD
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Schultaschensammlung für bedürftige Familien

TIROL. Der Umwelt Verein Tirol organisierte und koordinierte das Projekt Tiroler Schultaschen-, Schulrucksäcke- und Schulsachen- Sammlung. Der Verein ist Mitglied im ReUse-Netzwerk Tirol. Unterstützt wurde die Schultaschensammelaktion von den Tiroler Recyclinghöfen / Alstoffsammelzentren, dem Jugend-Rot Kreuz-Tirol, dem Landesfeuerwehrverband, dem Papier- und Schreibwarenhandel (Tyrolia, Libro, Riepenhausen), von der Altstoff Recycling Austria AG und der Austria Glas Recycling. Zum bereits...

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n der heutigen Sitzung der Tiroler Landesregierung wurde auf Antrag von LH Günther Platter und LRin Christine Baur die Neuausrichtung der Tiroler Soziale Dienste GmbH als dringliche Regierungsvorlage beschlossen. | Foto: Land Tirol
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Einsparungen bei der TSD beschlossen

TIROL. Die Tiroler Soziale Dienste GmbH soll neu ausgerichtet werden. Die Neuausrichtung soll eine Ersparnis von 5,5 Millionen Euro bringen. Die Neuerungen betreffen Sachkosteneinsparungen, die Auflassung von Flüchtlingsunterkünften und Personalmaßnahmen, so Landeshauptmann Günther Platter. Einsparungsmaßnahmen von 5,5 Millionen Euro Bei den Sachkosten können für 2017 rund 1,3 Millionen Euro eingespart werden, bei den Personalkosten 640,000 Euro. Aufgrund geringerer und sinkender...

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Die Klubchefs der Opposition – Andrea Haselwanter-Schneider, Rudi Federspiel, Gerhard Reheis und Maria Zwölfer – kündigten gemeinsam eine Sonderprüfung der TSD an.
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"55 Millionen Euro und keiner weiß wofür"

Für die Jahre 2017 und 2018 sind jeweils 55 Millionen Euro für die Tiroler Sozialen Dienste (kurz: TSD) budgetiert. "Diese enorme Summe wird pauschal gewährt, ohne genaue Aufstellung, wofür das Steuergeld verwendet wird", ärgert sich Andrea Haselwanter-Schneider, Klubobfrau der Liste Fritz. Dies sei einer der zentralen Gründe, weshalb sich die Oppositionsparteien im Landtag zusammengetan haben, um eine Sonderprüfung der TSD durch den Rechnungshof durchzusetzen. Kontrolle der "Geheimverträge"...

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Kompetenzanalysen als Weg zur Integration - TSD | Foto: Tiroler Soziale Dienste
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Kompetenzanalyse als Integrationsmaßnahme

TIROL. Die Tiroler Sozialen Dienste wollen in einer Kompetenzanalyse die Qualifikationen von Aslywerbern ermitteln. Dies soll ein weiterer Schritt zur Integration sein. Die Kompetenzanalyse wird neben den klassischen integrativen Maßnahmen erfolgen. Wer bin ich und was kann ich Im Tiroler Asylwesen werden Asylwerbern neben Deutschkursen auch kommunale und gemeinnützige Hilfstätigkeiten vermittelt. Zusätzlich zu Unterricht und Wertevermittlung soll eine Kompetenzanalyse durchgeführt werden....

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Festwochen-Betriebsdirektorin Eva-Maria Sens (rechts) überreicht Soziallandesrätin Christine Baur den symbolischen Spendenscheck für die Musiktherapie traumatisierter Kinder. | Foto: Reichkendler

Dank großzügiger Spenden: Musiktherapie zur Verarbeitung von Traumata

Im Rahmen der 40. Innsbrucker Festwochen der Alten Musik fand im August dieses Jahres ein Benefizkonzert in der Stiftskirche Stams statt. Bei freiem Eintritt konnte die Darbietung unter musikalischer Leitung von Howard Arman genossen werden, dafür zeigte sich das begeisterte Publikum aber spendenfreudig. Nun durfte Landesrätin Christine Baur im Namen der Tiroler Soziale Dienste einen Scheck über einen Spendenerlös von € 3.600,-- entgegennehmen. Musiktherapie für Kinder Passenderweise soll...

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Im Rahmen der Freiwilligenmesse haben BesucherInnen die Möglichkeit mit Landesrätin Christine Baur zu sprechen. | Foto: Land Tirol / Berger

Freiwilligenmesse - Sprechstunde mit Christine Baur

Im Rahmen der Freiwilligemesse haben BesucherInnen der Messe, die Möglichkeit bei einer Sprechstunde mit Landesrätin Christine Baur zu sprechen. TIROL. Viele Tirolerinnen und Tiroler unterstützen und begleiten schutzsuchende Menschen in den unterschiedlichsten Belangen. „Die Ehrenamtlichen sind im Flüchtlingswesen nicht mehr wegzudenken – sie leisten in vielen Bereichen sehr wichtige Hilfe für Menschen auf der Flucht“, betont Soziallandesrätin Christine Baur. So helfen sie AsylwerberInnen bei...

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