Urteil

Beiträge zum Thema Urteil

Staatsanwältin Julia Berger | Foto: Probst
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Sexualtherapie für Amstettner nach Sex mit Zwölfjähriger

BEZIRK. Wegen seiner sexuellen Beziehung unter anderem zu einer Zwölfjährigen landete ein zum Tatzeitpunkt 16-Jähriger aus dem Bezirk Amstetten vor dem St. Pöltner Jugendrichter Markus Grünberger. Staatsanwältin Julia Berger warf dem Burschen neben dem Verbrechen des schweren sexuellen Missbrauchs von Unmündigen auch das Vergehen der pornografischen Darstellung Minderjähriger vor. Demnach hatte der, mittlerweile 18-Jährige auch Geschlechtsverkehr mit einer 13-Jährigen, von der er auch...

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Rechtsanwalt Andreas Chocholka | Foto: Probst
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Für Abschussgenehmigung: Amstettner Jäger soll totem Hirsch Bein gebrochen haben

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit entstanden die Verletzungen sowie ein Einschuss erst, als das Tier bereits tot war, hieß es im Landesgericht St. Pölten. BEZIRK AMSTETTEN. „Ich hab sicher nichts falsch gemacht!“, erklärte ein 26-jähriger Jäger aus dem Bezirk Amstetten, dem Staatsanwalt Karl Fischer falsche Beweisaussage, Fälschung eines Beweismittels sowie das Vortäuschen einer mit Strafe bedrohten Handlung vorwirft. Anzeige wegen Wilderei Laut Strafantrag soll der Waidmann im...

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Rechtsanwalt Alois Strohmayer | Foto: Probst
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Reuiger Staatsverweigerer aus Amstetten gelobt Besserung vor dem Richter

BEZIRK. Ein drohender Betrugsprozess im Zusammenhang mit Fördergeldern hätten ihn dazu gebracht an eine Linzer Staatsanwältin und eine St. Pöltner Richterin zu schreiben, so die Erklärung eines 42-Jährigen aus dem Bezirk Amstetten. Staatsanwalt Michael Lindenbauer legte ihm im Landesgericht St. Pölten Amtsmissbrauch, sowie versuchte Nötigung zur Last legte. Forderungen in Millionenhöhe In den Schreiben forderte er die beiden Rechtsvertreterinnen auf, das Verfahren gegen ihn einzustellen und in...

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Foto: Probst

"Mensch Josef": Staatsverweigerer aus Amstetten wurde vorgeführt und verurteilt

Schuldspruch für "Mensch Josef" aus dem Bezirk Amstetten, der von Polizisten Millionenbeträge forderte. BEZIRK AMSTETTEN. Keinerlei Rechtsmittel möchte ein 57-Jähriger aus dem Bezirk Amstetten gegen den Schuldspruch und die Freiheitsstrafe von zwölf Monaten, zehn davon bedingt, ergreifen. Da das Urteil des St. Pöltner Richters für ihn nicht gelte und er den Rechtsstaat nicht anerkenne, brauche er auch nicht darauf reagieren, so die Ansicht des „Staatsverweigerers“. Da er vorangegangene Termine...

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Das Fahrzeug des Schleppers ... | Foto: LPD
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Schlepper nach Horrorfahrt verurteilt

„Der wirtschaftliche Druck war ausschlaggebend, dass er sich darauf eingelassen hat“, so Thomas Kaumberger. BEZIRK AMSTETTEN. Mit 36 Flüchtlingen aus Irak, Iran und Pakistan fuhr ein 40-jähriger Pakistani in der Nacht zum 21. August 2015 von Ungarn Richtung Deutschland. Aufgrund der Überladung des Ford Transit, dessen technisch desolaten Zustands sowie der überhöhten Geschwindigkeit verunglückte der Klein-Lkw auf der Westautobahn nahe Amstetten. Tod in Kauf genommen „Es grenzt an ein Wunder,...

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  • Thomas Leitsberger
Staatsanwalt Thomas Korntheuer | Foto: Probst

Betrunkener Arbeitsloser ohne Führerschein fuhr Mercedes zu Schrott

Führerscheinloser und betrunkener Arbeitsloser fuhr Mercedes zu Schrott und verletzte fünf Personen. BEZIRK AMSTETTEN. Nur bruchstückhaft erinnert sich ein 41-jähriger Arbeitsloser an einen Verkehrsunfall in Amstetten, bei dem er selbst massivst verletzt worden war und nun am Landesgericht St. Pölten zu einer Geldstrafe von 240 Tagessätzen zu je vier Euro (120 Tage Ersatzfreiheitsstrafe), sowie einer bedingten Haftstrafe von zehn Monaten verurteilt wurde. Bewährungshilfe und die Weisung an...

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Gutachter Reinhard Wagner | Foto: Probst
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„I bring di um, du Sau“: Stimme im Kopf gab Befehle

„Ich horch eigentlich gar nicht zu“, erzählt der Angeklagte von den Stimmen in seinem Kopf. BEZIRK AMSTETTEN. „Eine ambulante Behandlung scheint mir ausreichend“, erklärte Gutachter Reinhard Wagner im Prozess gegen einen 40-jährigen Mann, der sich am 27. August dieses Jahres heftig gegen seine Festnahme zur Wehr setzte. Stimmen im Kopf Der Betroffene leidet seit Jahren an einer paranoiden Schizophrenie, die sich vorwiegend dadurch zeigt, dass er kommandierende Stimmen hört. Um ihnen beizukommen...

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Rechtsanwalt Christian Reiter | Foto: Probst
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Süchtiger im Bezirk Amstetten: „I hau di nieder!“

18-Jähriger besorgte sich Drogen und Falschgeld. Bei der Festnahme trat er Polizisten gegen das Bein. BEZIRK AMSTETTEN. Ab seinem 14. Lebensjahr konsumierte ein Bursche aus dem Bezirk Amstetten Drogen jeder Art. Da er mit seinem Einkommen die Sucht bald nicht mehr finanzieren konnte, begann der jetzt 18-Jährige Falschgeld über die Internetplattform „Darknet“ aus Polen zu beziehen, aus den Niederlanden besorgte er sich über den selben Weg Drogen, die er auch an andere gewinnbringend verkaufte....

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Der 49-jähriger Kremser wurde zu zwölf Jahren Haft verurteilt. | Foto: Probst
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Zwölf Jahre Haft für Supermarkt-Räuber

ST. PÖLTEN (ip). Vier Mal überfiel ein 49-jähriger Kremser Penny-Supermärkte, bedrohte die Angestellten mit einer geladenen Waffe und sperrte sie, nachdem sie sich teilweise gegenseitig mit Kabelbindern gefesselt hatten, in Nebenräume ein. Drei von vier Tresoren brach er mit seinem Werkzeug auf, einmal misslang sein Vorhaben. Am Landesgericht St. Pölten wurde der Beschuldigte wegen schweren Raubes und unerlaubten Waffenbesitzes von einem Schöffensenat rechtskräftig zu zwölf Jahren Haft...

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Foto: Probst
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Amstettner Bankomateinbrecher zu drei Jahren Haft verurteilt

BEZIRK AMSTETTEN. Zu unbedingten Freiheitsstrafen von 36, 30 und 13 Monaten wurden am Landesgericht St. Pölten drei Slowaken von einem Schöffensenat unter dem vorsitzenden Richter Slawomir Wiaderek verurteilt (nicht rechtskräftig). Staatsanwältin Angelika Fraisl warf dem 39-jährigen Haupttäter vor, 2015 in Amstetten und 2016 in Pinggau und Fürstenfeld bei Bankomateinbrüchen insgesamt rund 240.000 Euro erbeutet zu haben. Am 9. April 2015 brachen der 39-Jährige und ein bereits verurteilter...

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Richter Slawomir Wiaderek | Foto: Probst

Freigesprochen, weil die Opfer schwiegen

BEZIRK AMSTETTEN. „Ich habe Sie nicht freigesprochen, weil ich glaube, dass Sie unschuldig sind, sondern weil sich die Zeugen der Aussage entschlagen haben und Sie sich nicht schuldig bekannten“, begründete der St. Pöltner Richter Slawomir Wiaderek sein nicht rechtskräftiges Urteil im Prozess gegen einen 27-jährigen Türken aus dem Bezirk Amstetten. Die Staatsanwaltschaft hatte den Mann wegen gefährlicher Drohung, Körperverletzung und Hausfriedensbruch geklagt, nachdem er, laut Anzeige bei der...

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Staatswanwältin Kathrin Bauer | Foto: Probst

Koranverhöhnung: 48-jähriger St. Pöltner verurteilt

Bedingte Freiheitsstrafe von vier Monaten, Angeklagter wurde vom Vorwurf der Verhetzung freigesprochen. ST. PÖLTEN (ip). Nachdem ein 48-jähriger St. Pöltner beim ersten Prozesstermin am Landesgericht bestritten hatte, selbst ein Bild, das die Bücherverbrennung der Nazis zeigt, via Facebook gepostet zu haben, bestätigten die Ermittlungsbehörden nun, dass andere Personen die Finger im Spiel hatten. Dennoch – der Text, mit dem der Beschuldigte einen Aufruf zur Koranverbrennung, den er übernommen...

  • St. Pölten
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Richter Markus Grünberger | Foto: Probst
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Ex-Freundin des Tattoo-Pfuschers verurteilt

ST. PÖLTEN (ip). Glänzte sie beim ersten Prozesstermin durch Abwesenheit, erschien die 29-jährige, mitangeklagte Ex-Freundin jenes Mannes, der einer 21-Jährigen ohne deren Einverständnis unter anderem ein Penis-Tattoo auf den Rücken tätowierte und wegen mehrerer Gewaltdelikte in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingewiesen worden war, diesmal mit ihren beiden Kindern am Landesgericht St. Pölten. Staatsanwalt Karl Fischer warf der Angeklagten vor, gemeinsam mit ihrem damaligen...

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  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Richterin Doris Wais-Pfeffer | Foto: Probst
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Nach Unfall in St. Pölten: Alko-Lenker war nicht zurechnungsfähig

ST. PÖLTEN (ip). Nach einer St. Pöltner Lokaltour im September 2015 kam ein 60-jähriger Pensionist nachts in einer Rechtskurve zu weit nach links und kollidierte mit dem Pkw einer 38-Jährigen, die dabei schwer verletzt wurde. In der Folge leistete er heftigen Widerstand gegen seine Festnahme durch zwei Polizeibeamte. Nach der Einholung mehrerer Gutachten stand einerseits fest, dass die Verletzungen des Unfallopfers doch als „schwer“ zu werten seien, andererseits habe der Pensionist, trotz...

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St. Pöltner wegen Aufruf zur Koranverbrennung vor Gericht

Ein 48-Jähriger soll Teile eines Facebook-Postings verbreitet haben, in denen bei Spanferkel und Freibier zur Koranverbrennung aufgerufen wurde. "Das ist für mich kein heiliges Buch", meinte der Angeklagte. ST. PÖLTEN (ip). „Nicht schuldig“, erklärte ein 48-jähriger St. Pöltner , der sich wegen Herabwürdigung religiöser Lehren und Verhetzung vor Gericht zu verantworten hat. Staatsanwältin Angelika Fraisl wirft dem Beschuldigten vor, im August 2015 über einen Facebook-Account öffentlich den...

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Der 19-Jährige bereits vorbestrafte Tschetschene muss nun ins Gefängnis. | Foto: Probst
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Vorbestrafter Tschetschene in Amstetten: "Welt kaputt machen"

Überfall und Gutheißung von Terror: Tschetschene muss ins Gefängnis BEZIRK AMSTETTEN. Bedingte und teilbedingte Haftstrafen sowie eine bedingte Haftentlassung hielten den Burschen nicht davon ab, mit vier weiteren Burschen einen Raub-überfall zu begehen. Dabei lockte ein Mädchen zwei junge Männer aus einem Lokal im Bezirk Amstetten. Mit ihrer nummerischen Überlegenheit und nicht zuletzt unter Vorhalten einer Gaspistole, von deren Einsatz der 19-Jährige nichts gewusst haben will, kassierten die...

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Richterin Doris Wais-Pfeffer verurteilte den 22-Jährigen zu 18 Monaten. | Foto: Probst

Nicht vorhandenes Handy mehrfach verkauft

22-Jähriger nutzte willhaben-Plattform, um an Geld zu kommen. Geschädigte kommen unter anderem aus Oberwölbling. ST. PÖLTEN (ip). Auf der Internetplattform „willhaben“ bot ein Obdachloser ein I-Phone an, das nicht existierte. Er ließ sich Geld als Vorauszahlung schicken und kassierte so mehr als 6.000 Euro. „Ich bereue das alles, auf jeden Fall“, meinte der 22-Jährige in seinem Prozess am Landesgericht St. Pölten. Neun Geschädigte unter anderem aus Oberwölbling, die teilweise mehr als 600 Euro...

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Verteidiger Marc Gollowitsch. | Foto: Probst
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Raub und Crystal Meth: Türken standen vor Gericht

BEZIRK AMSTETTEN. Volle Berufung gegen das Urteil und die Strafe legten zwei Türken gegen den Spruch von Richterin Doris Wais-Pfeffer ein. Verteidiger Marc Gollowitsch verwies dazu auf einen Rechtsspruch der höheren Instanz in einem, seiner Meinung nach, ähnlich gelagerten Fall. Raub und Drogen Der St. Pöltner Staatsanwalt Michael Lindenbauer klagte die beiden Männer (34 und 43 Jahre alt) wegen des Verbrechens des verbrecherischen Komplotts, wonach sie sich im August 2015 zu einem Raub...

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Verteidiger Philipp Winkler. | Foto: Probst
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Falschgeld-Betrüger verließ Gericht als freier Mann

BEZIRK AMSTETTEN. „Ich bin froh, dass der Richter ihm eine Chance gegeben hat“, meinte Verteidiger Philipp Winkler nach dem Prozess gegen einen 26-jährigen Serben, der mit gefälschten 500-Euro-Blüten Pkws im Gesamtwert von 26.500 Euro erworben und am Weiterverkauf entsprechend verdient hatte. Seine Opfer fand der Betrüger im Bezirk Amstetten, wo er in St. Peter in der Au zwei Audis und in Aschbach Markt einen Golf kaufte. Neben der „Barzahlung“ mit gefälschten 500 Euro-Scheinen, fand man...

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Richter Slawomir Wiaderek verurteilte den Angeklagten zu einer bedingten Freiheitsstrafe von neun Monaten, zu Schadenersatz und der Bezahlung des Verfalles in Höhe von ebenfalls 14.500 Euro (nicht rechtskräftig). | Foto: Probst
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Psychiatrie-Bekanntschaft um 14.500 Euro erleichtert

Ein 48-Jähriger soll einem Bekannten mit Vorhaben, ein lukratives Geschäft in Indien aufzubauen, Geld herausgelockt haben. ST. PÖLTEN (ip). Schwer über´s Ohr gehauen fühlte sich der 34-jähriger Günter M., der wegen seiner Manie in einer psychiatrischen Klinik gelandet war, wo er einen ebenfalls psychisch kranken Mann kennen lernte, mit dem er sich anfreundete und der ihm schließlich insgesamt 14.500 Euro herausgelockt haben soll. „Nicht schuldig“, erklärte der 48-jährige Manfred K. (beide Namen...

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Staatsanwalt Karl Wurzer warf dem St. Pöltner gewerbsmäßigen Diebstahl vor. | Foto: Probst
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Ladendieb verkaufte 92 in St. Pölten gestohlene Videospiele

ST. PÖLTEN (ip). „Reingegangen, genommen und wieder rausgegangen“, so simple schilderte ein 23-jähriger St. Pöltner seine zahlreichen Diebstähle in einem St. Pöltner Elektronik-Fachmarkt, wo er oft zweimal pro Tag sechs bis acht Videospiele im Wert von je 40 bis 60 Euro unter seiner Jacke versteckte und an der Kassa „vergaß“ zu zahlen. Ende Februar 2016 wurde er vom Detektiv dabei beobachtet, „wie er Spiele verschwinden hat lassen.“ Der Aufpasser stellte ihn nach der Kassa zur Rede. Der...

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Staatsanwalt Patrick Hinterleitner warf dem Asylwerber vor, zu Unrecht Sozialleistungen bezogen zu haben. | Foto: Probst
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St. Pöltner Asylwerber bezog unter falschem Namen Sozialleistungen

ST. PÖLTEN (ip). Immerhin 23.000 Euro an Sozialleistungen bezog ein in St. Pölten wohnhafter Asylwerber aus Gambia – zu Unrecht, wie Staatsanwalt Patrick Hinterleitner meinte, nachdem der 34-Jährige in Spanien ein gültiges Aufenthaltsrecht habe und daher in Österreich nicht abkassieren könne. Vor fünf Jahren reiste der Schwarzafrikaner unter einem falschen Namen in Österreich ein. Es sei so besser für ihn, erklärte der Beschuldigte, der derzeit von rund 400 Euro Sozialhilfe und 500 Euro für...

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Bereits im vergangenen Mai musste sich der jugendliche St. Pöltner vor Gericht verantworten. Damals wurde er zu zwei Jahren teilbedingter Haft verurteilt. | Foto: Archiv/Probst

Dschihadismus: 15-jähriger St. Pöltner erneut verurteilt

Der Jugendliche wurde am Landesgericht zu 20 Monaten verurteilt. Er wurde wegen der Verbrechen der terroristischen Vereinigung und der kriminellen Organisation schuldig gesprochen. ST. PÖLTEN (red/ip). Im Mai 2015 wurde er zu einer teilbedingten Haftstrafe in Höhe von zwei Jahren verurteilt. Damals ging es um einen geplanten Sprengstoff-Anschlag auf den Wiener Westbahnhof und das Vorhaben des Schülers, nach Syrien für den Islamischen Staat in den Krieg zu ziehen. Nun musste sich der Jugendliche...

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  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Über die hohe Geldstrafe aus Deutschland hinaus wurde der Betrüger in St. Pölten zu zwölf Monaten verurteilt. | Foto: Probst
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30-jähriger Wechselbetrüger schlug auch in St. Pölten zu

Mann ließ sich Zehn-Euro-Scheine in "Großgeld" wechseln und verließ heimische Tankstellen und Supermärkte schließlich mit mehr Geld, als er hineingetragen hatte. ST. PÖLTEN (ip). Mit einem Päckchen Zehn-Euro-Scheine suchte ein 30-jähriger Bulgare Tankstellen und Supermärkte heim. An der Kassa bat er, die Scheine in „Großgeld“ zu wechseln. Zuletzt verließ er die Geschäfte mit mehr Geld, als er hineingetragen hatte. Schaden in Höhe von 3.669 Euro „Ich habe die Kassierer so durcheinander...

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