Verschmutzung

Beiträge zum Thema Verschmutzung

Hundekot
Mehr guter Wille auf beiden Seiten erwünscht

Die BezirksRundschau berichtete über die Verschmutzung auf öffentlichen Plätzen sowie Wiesen und Felder durch Hundekot. Nun äußert sich Gabriela Schubert in einem Leserbrief dazu. ENGERWITZDORF. Ich bin selbst Hundebesitzerin und finde es selbstverständlich, dass man die Hinterlassenschaften seines Vierbeiners wegräumt, ich bin also immer mit einer entsprechenden Anzahl Sackerl ausgerüstet und bin sehr froh über die Tütenspender! Leider musste ich mich aber auch schon aufs Unhöflichste...

  • Urfahr-Umgebung
  • Veronika Mair
Auch kleine Hunde machen Mist im Bezirk. | Foto: panthermedia net - Turbowerner
Aktion

Ein "Haufen" Ärger
Viel Hundegackerl – nur nicht im Sackerl

Gerade im Frühling nach der Schneeschmelze sind Wiesen und öffentliche Plätze stark verschmutzt. BEZIRK. Durch die Corona-Einschränkungen ist bei vielen der Drang groß, raus zu gehen – immer mit dabei ihr bester Freund, der Hund. In den letzten Jahren hat die Anzahl der Vierbeiner im Bezirk enorm zugenommen, wie Amtstierarzt Martin Kaltenböck bestätigt. "Aktuell sind 345 Hunde bei 310 Haltern in der Heimtierdatenbank des Bundes gemeldet. In Urfahr-Umgebung sind dies mit Sicherheit um mindestens...

  • Urfahr-Umgebung
  • Veronika Mair
Bei einer Sanierung wird unter anderem zweimal mit Fassadenfarbe gestrichen.
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Wert des Hauses erhalten

Eine Fassadensanierung verleiht nicht nur neuen Glanz, sie bietet vor allem wichtigen Schutz. WALDING (vom). Durch eine Sanierung wird die Fassade vor Witterungseinflüssen wie Regen, Schnee, Frost, Hitze, Sonne und UV-Strahlen geschützt und trägt daher auch wesentlich zur Werterhaltung des Hauses bei. "Mit diversen Zusätzen kann sogar ein Elastikeffekt, eine Rissüberbrückung oder auch ein Vorbeugen gegen Grünspan und Schmutzablagerungen erzielt werden", erklärt Malermeister Andreas Wiesinger...

  • Urfahr-Umgebung
  • Veronika Mair
Foto: fotoknips/Fotolia

Zahlreiche Hausbrunnen weiterhin verseucht

Durch die Hochwasserkatastrophe Anfang Juni 2013 sind in den betroffenen Gemeinden auch zahlreiche Hausbrunnen überschwemmt worden. Es ist davon auszugehen, dass bei diesen bzw. im direkten Umfeld zu Überschwemmungsgebieten liegenden Brunnen derzeit keine Trinkwasserqualität gegeben ist. Die Hauptrisiken bestehen durch mikrobiologische Belastungen nach dem Eindringen von Oberflächenwasser in die Brunnen aber auch durch das Versickern von Abwässern aus gefluteten Senkgruben, Kanalsträngen usw....

  • Linz
  • Oliver Koch

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