Vorgartenstraße

Beiträge zum Thema Vorgartenstraße

Karlheinz Hora, SP, Bezirksvorsteher der Leopoldstadt | Foto: SP 2
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Die Leopoldstadt soll lebenswert bleiben

Die bz hat nachgefragt, welche Themen im Wahlkampf wichtig sind. Für die Leopoldstädter SP hat Karlheinz Hora geantwortet. Die Leopoldstadt wächst. Lebensqualität für die Leopoldstädter Es erfordert politische Maßnahmen, um die Lebensqualität im zweiten Wiener Gemeindebezirk weiterhin hoch zu halten. Die Stadtentwicklungsgebiete rund um den alten Nordbahnhof werden in den nächsten Jahren tausenden weiteren Menschen ein Zuhause bieten. Daher sind Investitionen in die Infrastruktur unumgänglich....

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Drei Varianten zur Fahrt mit dem Auto ins Nordbahnviertel sind zurzeit im Gespräch. | Foto: Grafik: APA/Ragendorfer
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Zwist um mögliche Abbiegespur

Nordbahnviertel: Diskussion ums Rechts-Einbiegen von der Reichsbrücke. Wer von der Donaustadt kommt und ins Nordbahnviertel fahren will, kann dies nicht direkt bei der Vorgartenstraße. Hier ist nämlich Rechts-Abbiegen verboten. Radfahrer werden sichtbarer Die meisten Lenker fahren über die Ernst-Melchior-Gasse und die Walcherstraße ins Nordbahnviertel. Dies möchte SP-Bezirkschef Karlheinz Hora ändern und den Durchzugsverkehr eindämmen. Er möchte das Rechts-Einbiegen in die Vorgartenstraße...

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Die Ausfahrt der Garage mündet in der Wohnstraße: "Hier muss ich durchfahren", so Gerhard Szulczer.

Leopoldstadt: Fahrverbot für die Anrainer

Robert-Uhlir-Hof: Polizei straft in der Wohnstraße zu rigoros. LEOPOLDSTADT. In der Vorgartenstraße 111 gilt die Wohnstraße von der Taborstraße bis zur Holubstraße. "Ich fahre oft von meiner Garage über die Holubstraße", so Anrainer Gerhard Szulczer. Als Anrainer darf er die 200 Meter über die Spielstraße fahren. Trotzdem erhielt der Leopoldstädter bereits zwei Anzeigen wegen Durchfahren einer Wohnstraße. "So kann es doch nicht weigergehen", so Szulczer, der einen Wechsel auf eine 30er Zone...

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Friedrich-Engels-Platz: Rüdiger Maresch, Verkehrssprecher der Wiener Grünen, vor der möglichen Endstation der Linie O. | Foto: Grüne Wien

Linie O: Masterplan für die Verlängerung

Die Linie O soll bis zum Friedrich-Engels-Platz fahren. Vielleicht auch über den Nordwestbahnhof. (gcm/kp). Die Linie O wird in einer ersten Phase vom Praterstern bis zum Nordbahnhofgelände verlängert. Geplanter Baubeginn ist 2016, geschätzte Kosten für Phase Eins: 25-45 Millionen Euro. In Phase Zwei wird „die Anbindung des Nordwestbahnhofs diskutiert werden“, sagt Rüdiger Maresch, Verkehrssprecher der Wiener Grünen. Eine weitere Option: Die Bim könnte über die Engerthstraße fahren. Damit wäre...

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