Weihnachtsgedicht

Beiträge zum Thema Weihnachtsgedicht

Weihnachtskrippe Blumengärten Hirschstetten. Ein Weihnachtsgedichte das ich sehr liebe.
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Als die Tiere über Weihnachten sprachen

Als die Tiere über Weihnachten sprachen Die Tiere diskutierten einmal über Weihnachten. Sie stritten, was wohl die Hauptsache an Weihnachten sei. "Na klar, Gänsebraten", sagte der Fuchs, "was wäre Weihnachten ohne Gänsebraten!" "Schnee", sagte der Eisbär, "viel Schnee!" Und er schwärmte verzückt: "Weiße Weihnachten feiern!" Das Reh sagte: "Ich brauche aber einen Tannenbaum, sonst kann ich nicht Weihnachten feiern." "Aber nicht so viele Kerzen", heulte die Eule "schön schummrig und gemütlich...

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Advent 23.12.2015

So müsste Weihnachten sein: Kein Geschrei und kein Treiben, Recht still müsst es bleiben. Nicht Feind sein, kein Streit, voll Erwartung die Leit. Nur Frieden und Ruh von an Krieg gar keine Spur, dass niemand weinen müsst auf Erden und alle glücklich könnten werden! Kein Hunger, keine Not, für einen jeden Brot, dass kein Kind schreit vor Schmerz, das wär Weihnachten fürs Herz! Viel Lieb´ für an jeden und das alle miteinand reden. Das Leid miteinand tragen da müsste keiner verzagen! Ein Kripperl,...

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Advent 22.12.2015

Christkindchen Wo die Zweige am dichtesten hangen, die Wege am tiefsten verschneit, da ist um die Dämmerzeit im Walde das Christkind gegangen. Es musste sich wacker plagen, denn einen riesigen Sack hat's meilenweit huckepack auf den schmächtigen Schultern getragen. Zwei spielende Häschen saßen geduckt am schneeigen Rain. Die traf solch blendender Schein, dass sie das Spielen vergaßen. Doch das Eichhorn hob schnuppernd die Ohren und suchte die halbe Nacht, ob das Christkind von all seiner Pracht...

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Advent 21.12.2015

Familienweihnacht Liebe läutend zieht durch die Kerzenhelle, mild, wie Wälderduft, die Weihnachtszeit Und eins schlichtes Glück streut auf der Schwelle Schöne Blumen der Vergangenheit. Hand schmiegt sich in Hand im engen Kreise, und das alte Lied von Gott und Christ bebt durch Seelen und verkündet leise, dass die kleinste Welt die größte ist. Joachim Ringelnatz

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Advent 19.12.2015

Keksdosengespräch Is ma vom hoamlichen Advent so manches stille Wunder gwöhnt und findt auch dort und da was statt für dös mann koa Erklärung hat - ih bin heuer ganz perplex. Bei uns dahoam, da redn die Keks! Wann ös net glaubts, dann kemmts ins Losn. Was sich in so a blechern Dosn olles abspielt unterm Deckel haut jede Hausfrau aus dö Söckl. He, ihr Spitzbuam, sapperlot! Benehmts euch nebn an Bischofsbrot schimpft der Spekulatius und kriagt dafür an Witwenkuß. Da meldt sich schon der...

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Advent 17.12.2015

Die Weihnachtsmaus von James Krüss Die Weihnachtsmaus ist sonderbar (sogar für die Gelehrten), Denn einmal nur im ganzen Jahr entdeckt man ihre Fährten. Mit Fallen und mit Rattengift kann man die Maus nicht fangen. Sie ist, was diesen Punkt betrifft, noch nie ins Garn gegangen. Das ganze Jahr macht diese Maus den Menschen keine Plage. Doch plötzlich aus dem Loch heraus kriecht sie am Weihnachtstage. Zum Beispiel war vom Festgebäck, das Mutter gut verborgen, mit einem mal das Beste weg am ersten...

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Advent 16.12.2015

Bald ist Weihnacht Glöcklein so hell und fein, läutet uns den Winter ein, läutet leis, wenn keiner wacht, wartet – bald ist Weihnacht! In der Wiege schläft das Kind, leise weht der Winterwind. Glöcklein klingt so fein und sacht. Horch nur- bald ist Weihnacht! Autor unbekannt

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Advent 14.12.2015

Weihnachtszeit Draußen schneit's, es ist so weit, begonnen hat die Weihnachtszeit. Der Opa holt vom Abstellraum den Weihnachtsschmuck und schmückt den Baum. Sein Enkel hilft, so gut er kann und freut sich auf den Weihnachtsmann. Zum Schluß die Lämpchen dran, noch schnell den Stecker rein, schon strahlt es hell.   Da wird der Opa nachdenklich. Wie war das früher eigentlich? Die Kerzen waren da noch echt, aus Wachs mit Docht, das war nicht schlecht. Der Enkel aber glaubt es kaum: "Echte Kerzen...

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Advent 11.12.2015

**Der Christbaum ** Der Christbaum ist der schönste Baum, den wir auf Erden kennen; im Garten klein, im engen Raum, wie lieblich blüht der Wunderbaum, wenn seine Blümchen brennen. Denn sieh, in dieser Wundernacht ist einst der Herr geboren, der Heiland, der uns selig macht; hätt’ er den Himmel nicht gebracht, wär alle Welt verloren. Doch nun ist Freud’ und Seligkeit, ist jede Nacht voll Kerzen. Auch dir, mein Kind, ist das bereit’t, dein Jesus schenkt dir alles heut, gern wohnt er dir im...

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Advent.........

Der Seelchenbaum Weit draußen, einsam im öden Raum steht ein uralter Weidenbaum noch aus den Heidenzeiten wohl, verknorrt und verrunzelt, gespalten und hohl. Keiner schneidet ihn, keiner wagt vorüberzugehn, wenn's nicht mehr tagt, kein Vogel singt ihm im dürren Geäst, raschelnd nur spukt drin der Ost und West; doch wenn am Abend die Schatten düstern, hörst du's wie Sumsen darin und Flüstern. Und nahst du der Weide um Mitternacht, du siehst sie von grauen Kindlein bewacht: Auf allen Ästen hocken...

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Advent

Nussknacker Nussknacker du machst ein grimmig Gesicht, ich aber fürchte vor dir mich nicht. Ich weiß du meinst es gut mit mir, drum bring ich meine Nüsse dir. Du kannst mit deinen dicken Backen, gar hübsch die harten Nüsse packen. Drum bitt ich dich knack du für mich, hast ja viel bessre Zähn als ich. Oh knack die Nüsse immer zu! Ei welch ein braver Kerl bist du. Knack Knack Knack. (A.H. Hoffmann v. Fallersleben)

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Sterne putzen

Sterne putzen Ein Englein namens Alexander geriet, um ein Stück Regenbogen, mit zwei Kollegen aneinander, sie zankten, dass die Federn flogen. Sankt Nikolaus kam angesprungen, erschrocken über das Geschrei, und seine Rute, hoch geschwungen, beendete die Rauferei. Die armen, kleinen Missetäter erhielten ab sofort Arrest, wo sie der Heilige Sankt Peter zur Strafe Sterne putzen lässt. Wenn um die Weihnachtszeit die Glocken den Frieden in der Welt verkünden, sieht man drei Englein droben hocken,...

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Weihnacht im Prater

Weihnacht im Prater A flüstern durch die Budn geht De zuagsperrt san im Proda, bis zum Riesenradl, des sich net dreht, es steht halt einfoch doda. „Wos is heit los“ fragt´s Schauklpferd von dem Ringlspü glei danebn, „Is des woahr was ma so hert, mir solln heit no wos erlebn?“ „Paperlapap“ da Calafatti sogt, „von wo host den Bledsinn her, waunn uns Finsternis und Kältn plogt! Erlebt unserans nix mehr,“ „I hob aa wos g`hert“, sogt´s Autodrom und ruaft zum Riesenradl hin: „du hast an Wogn doch...

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Advent.....
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Advent: Willst du zu.......

Willst du zu Weihnachten was schenken, dann solltest du sogleich bedenken, für wen, wie viel, was kann man damit machen, ist es was Ernstes oder was zum Lachen. Schenkst du Onkel Eduard ein Buch, doch Bücher sind für ihn ein rotes Tuch, mag sein, er schenkt es weiter Tante Emma, dann bist du raus aus dem Dilemma. Nun gibt es auch die Möglichkeit, sie danken herzlich für die Kleinigkeit und legen mit den vielen Gaben, die sie von anderen erhalten haben, es einfach fort, und zwar noch ungelesen,...

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Der Weihnachtsmorgen

Der Weihnachtsmorgen Friedrich Buchmann Draußen hat es geschneit, die ganze Nacht. Die Landschaft hat ein weißes Kleid, welch eine Pracht. Ich sitze am Fenster und schaue auf den See, wie romantisch sieht die Landschaft aus, die Bäume ganz voller Schnee. Minus 10 Grad, draußen ist es sehr kalt, ein Reh traut sich dort vorn, aus dem Wald Immer noch fällt langsam der Schnee, meine Frau macht frischen Kaffee. Wie schön ist dieser Weihnachtsmorgen, die Geschenke unterm Weihnachtsbaum, meine...

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Adventfenster für den 24.12.2014

Gesegnet sei die heilige Nacht, die uns das Licht der Welt gebracht! Wohl unterm lieben Himmelszelt die Hirten lagen auf dem Feld. Ein Engel Gottes, licht und klar, mit seinem Gruß tritt auf sie dar. Vor Angst sie decken ihr Angesicht, da spricht der Engel: "Fürcht euch nicht!" "Ich verkünd euch große Freud: Der Heiland ist geboren heut." Da gehn die Hirten hin in Eil, zu schaun mit Augen das ewig Heil; zu singen dem süßen Gast Willkomm, zu bringen ihm ein Lämmlein fromm. Bald kommen auch...

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Adventfenster für den 23.12.2014

Und so leuchtet die Welt langsam der Weihnacht entgegen, und der in Händen sie hält, weiß um den Segen. Matthias Claudius (1740-1815), dt. Dichter LG renate

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Adventfenster für den 20.12.2014

Joachim Ringelnatz Bedenke beim Schenken Schenke groß oder klein, aber immer gediegen. Wenn die Bedachten die Gaben wiegen, sei dein Gewissen rein. Schenke herzlich und frei. Schenke dabei, was in dir wohnt an Meinung, Geschmack und Humor, so dass die eigene Freude zuvor dich reichlich belohnt. Schenke mit Geist ohne List. sei eingedenk, dass dein Geschmack du selber bist.

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Blumengärten Hirschstetten Weihnachtsausstellung
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Adventfenster für den 14.12.2014

darüber sollte man nachdenken.... Weihnachtszeit Draußen schneit's, es ist so weit, begonnen hat die Weihnachtszeit. Der Opa holt vom Abstellraum den Weihnachtsschmuck und schmückt den Baum. Sein Enkel hilft, so gut er kann und freut sich auf den Weihnachtsmann. Zum Schluß die Lämpchen dran, noch schnell den Stecker rein, schon strahlt es hell. Da wird der Opa nachdenklich. Wie war das früher eigentlich? Die Kerzen waren da noch echt, aus Wachs mit Docht, das war nicht schlecht. Der Enkel aber...

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Für den 09.12.2014 Adventfenster

Weihnachtsmarkt Ein Weihnachtsmarkt, er lädt uns ein Zum Bummeln und zum Fröhlich sein; Ein riesengroßer Weihnachtsbaum Gibt Weihnachtsstimmung breiter Raum. Weihnachtsbuden bunt geschmückt, Kinderherzen sind entzückt; Goldne Kugeln, Glitzersterne Möchte man kaufen, gar zu gerne. Bratwurst gibt`s an einem Stand, die nehmen wir gleich zur Hand; man steckt die Nase in die Luft, vom Nachbarstand strömt Glühweinduft. Wie über den Markt wir weitergehn, sind erste Schneeflocken zu sehn; und alle...

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Kein Foto von mir aber liebe Nussknacker schönen Tag wünscht Renate
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8. Fenster im Adventkalender

Nussknacker Nussknacker du machst ein grimmig Gesicht, ich aber fürchte vor dir mich nicht. Ich weiß du meinst es gut mit mir, drum bring ich meine Nüsse dir. Du kannst mit deinen dicken Backen, gar hübsch die harten Nüsse packen. Drum bitt ich dich knack du für mich, hast ja viel bessre Zähn als ich. Oh knack die Nüsse immer zu! Ei welch ein braver Kerl bist du. Knack Knack Knack. (A.H. Hoffmann v. Fallersleben)

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Ist zwar nicht der Prater aber halt so etwas......... Blumengärten Hirschstetten Weihnachtsmarkt
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Zum 6. Advent Ein wunderbares Gedicht

Weihnacht im Prater A flüstern durch die Budn geht De zuagsperrt san im Proda, bis zum Riesenradl, des sich net dreht, es steht halt einfoch doda. „Wos is heit los“ fragt´s Schauklpferd von dem Ringlspü glei danebn, „Is des woahr was ma so hert, mir solln heit no wos erlebn?“ „Paperlapap“ da Calafatti sogt, „von wo host den Bledsinn her, waunn uns Finsternis und Kältn plogt! Erlebt unserans nix mehr,“ „I hob aa wos g`hert“, sogt´s Autodrom und ruaft zum Riesenradl hin: „du hast an Wogn doch...

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