Wilhelm Terler

Beiträge zum Thema Wilhelm Terler

Neo-Vize Josef Fritz, Bgm. Wilhelm Terler und GGR Robert Toder (v.l.). | Foto: Gemeinde St. Egyden
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St. Egyden am Steinfeld
Neuer Vizebürgermeister heißt Josef Fritz

Nachdem Christa Tisch – vormals ÖVP – ihr Vizebürgmeisteramt niederlegte, wurde Josef Fritz (ÖVP) mit zehn Stimmen zum neuen Ortsvize gewählt. Geholfen hat dabei die FPÖ. ST. EGYDEN. Wegen Unstimmigkeiten mit der St. Egydener ÖVP unter Bürgermeister Wilhelm Terler legte Christa Tisch ihren Vizebürgermeister zurück und verblieb als fraktionslose Gemeinderätin im Ortsparlament (die BezirksBlätter berichteten). Am 2. April fand der Gemeinderat erneut zusammen, um die Position des...

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  • Thomas Santrucek
Die FPÖler Gerald Marangoni und Robert Toder finden diese Entscheidung verdient "Daumen nach unten". | Foto: Santrucek
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St. Egyden
FPÖ kritisiert mangelnde Transparenz

Dass die Vergabe von Fördergeldern nun nicht mehr öffentlich im Gemeinderat, sondern, im Gemeindevorstand beschlossen wird, schmeckt der FPÖ-Riege überhaupt nicht. Sie spricht von mangelnder Transparenz. Der ÖVP-Bürgermeister hält dagegen. ST. EGYDEN. "Was uns nicht gefällt ist, dass die Vergabe von Subventionen – insbesondere bei Vereinen – nicht mehr volksöffentlich im Gemeinderat sondern im Gemeindevorstand beschlossen wird", beanstandet Robert Toder (FPÖ). Er und Marangoni sprechen hier von...

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  • Thomas Santrucek
Gerald Marangoni und Robert Toder (r.) vor dem Grundstück, das die NÖ gemeinnützige Bau- und Siedlungsgenossenschaft erworben hat.
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Unmut in St. Egyden am Steinfeld
FPÖ kritisiert "schiefe Optik beim Projekt Urschendorf 38"

Nachdem die gemeindeeigene Wohnhausanlage "Urschendorf 38" an zwei private Investoren aus den Schneebergland verkauft wurde, wechselte sie nun erneut den Besitzer. Sehr zum Leidwesen der FPÖ-Riege lösten sich damit auch angebliche Abmachungen in Rauch auf. ST. EGYDEN. Keine Ruhe kehrt ein, wenn es um die vormals gemeindeeigene Wohnanlage "Urschendorf 38" geht. Schriftliches Versprechen oder "nur" Absichtserklärung? Zur Erinnerung: die abgewohnte Anlage wurde an private Investoren aus dem...

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  • Thomas Santrucek
Lokalaugenschein in einem Eck der Kreuzäckergasse. Von Asphalt weit und breit keine Spur.
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Saubersdorf/St. Egyden
Die Kreuzäckergasse – ein Stiefkind?

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Obwohl bereits zwölf Siedlungshäuser in der Gasse errichtet wurden, fehlt immer noch eine asphaltierte Straße. Die FPÖ kritisiert diesen Umstand, die ÖVP erklärt warum. "Die Kreuzäckergasse ist eine reine Schotterstraße", wettert Gerald Marangoni (FPÖ St. Egyden). Marangoni und sein FPÖ-Gemeinderatskollege Robert Toder räumen ein: "Dass wir von Anrainern kontaktiert wurden, weil sie endlich eine vernünftige Straße haben wollen." Dies sei umso verständlicher, da auch die...

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St. Egyden
Das medizinische Zentrum nimmt Gestalt an

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Ärztezentrum oder Wahlärztezentrum – diese Frage führt immer noch zum Schlagabtausch zwischen der St. Egydener FPÖ-Riege und der ÖVP rund um Ortschef Wilhelm Terler. Fest steht aber: das medizinische Zentrum um rund 350.000 Euro ist in Bau. Auslöser war ein Gespräch von Bürgermeister Wilhelm Terler und dem Arzt Mario Maleschitz. "Vor ca. einem Jahr ist Dr. Maleschitz mit der Bitte an uns herangetreten, ob es möglich wäre, seine Praxis nach St. Egyden zu verlegen. Nach...

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Kaum Fahrgäste, aber Busverkehr im Stunden-Takt. Gerald Marangoni und Robert Toder (sitzend) finden das nicht clever.
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Sinnlose Abgasbelastung
FPÖ geht mit Leer-Verkehr hart ins Gericht

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Keine oder kaum Passagiere in den Bussen: St. Egydens FPÖ-Granden verurteilen die unnötige Umweltbelastung. Gut gemeint, aber nicht gut gemacht – so beurteilen Gerald Marangoni und Robert Toder (beide FPÖ St. Egyden) die aktuelle Öffi-Politik in und rund um St. Egyden. Denn mehr als ein Bus sei ohne einen einzigen Passagier an Bord unterwegs. Und das mehrmals täglich. "Große Linienbusse sind nur im Schülerverkehr in der Früh und nachmittags sinnvoll", meint Toder. Ins selbe...

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Robert Toder (FPÖ) und Johannes Tinhof (SPÖ) auf der besagten Brücke, die weg soll und – bei Bedarf – durch eine neue ersetzt werden soll. | Foto: Santrucek
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St. Egyden
Neue Südbahn-Brücke würde Gemeinde 1,4 Millionen Euro kosten

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Die alte Brücke über die Südbahn bei  Saubersdorf muss weg. Eine neue soll weit über zwei Millionen Euro kosten – und gut die Hälfte würde auf die Kappe der Gemeinde St. Egyden gehen. Geht nicht. Zu teuer. Für die geplante Südbahn-Hochgeschwindigkeitsstrecke der ÖBB fallen nicht nur Bahnübergänge; auch die eine oder andere Brücke muss weichen. Eine davon ist die in Saubersdorf; eine andere die über den sogenannten "Guglhupf" bei Peisching. "Während die Brücke bei Neunkirchen...

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  • Thomas Santrucek
Erste Vorentwürfe des Gesundheitszentrums. | Foto: Gemeinde St. Egyden
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St. Egyden
FPÖ und SPÖ kritisieren ÖVP-Weg zum Wahlärztezentrum

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Robert Toder (FPÖ) spricht von einen "Schildbürgerstreich" ; Johannes Tinhof (SPÖ) kritisiert die Vorgangsweise. Wilhelm Terler (ÖVP) hält dagegen. "Trotz geplanter Abschaffung der Wahlärzte will die ÖVP St. Egyden ein Wahlärztezentrum errichten. Ob das wirklich durchdacht ist?", denkt FPÖ-Gemeinderat Robert Toder laut nach und hält im selben Atemzug fest, dass die FPÖ St. Egyden nicht gegen die Errichtung eines Ärztezentrums sei. Allerdings seien derartige Umbrüche im...

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  • Thomas Santrucek
Noch ungelöst: der Gefahrenbereich an der Bahnstraße über den Johannesbach zum Buswartehäuschen. Im Bild: das SPÖ-Duo Johannes Tinhof (l.) und Siegfried Artbauer (r.)
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St. Egyden
Heißes Eisen Schulweg-Sicherheit

BEZIRK NEUNKIRCHEN. FPÖ und SPÖ orten im neuen, zusätzlichen Schutzweg beim Gemeindeamt auch einen Erfolg ihrer Parteien. Doch es gibt noch eine Gefahrenstelle für Schüler. "Auch wenn sich Anfangs das ÖVP dominierte Land NÖ – aufgrund zu niedrigen Verkehrsaufkommens – gegen einen Schutzweg ausgesprochen hat, ist es erfreulich, dass der Schutzweg vor allem im Interesse der Kinder, aber auch für unsere älteren Menschen, errichtet wurde", so die FPÖ-Gemeinderäte Robert Toder und Gerald Marangoni...

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  • Thomas Santrucek

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