KUNSTFENSTER: Sabine Daum
Über den Zauber des Moments

Sabine Daum hat ein Auge für Details, Licht und Schatten, hier bei ihrer aktuellen Ausstellung im Seehof.
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  • Sabine Daum hat ein Auge für Details, Licht und Schatten, hier bei ihrer aktuellen Ausstellung im Seehof.
  • hochgeladen von Georg Larcher

Telfer Künstlerin Sabine Daum hält in ihren Werken das Flüchtige fest.

TELFS. Sabine Daum begleitet die Kunst schon seit etwa drei Jahrzehnten. Die Telferin sieht die Welt mit etwas anderen Augen, nimmt Dinge wahr, die anderen oft verborgen sind oder nicht bewusst wahrgenommen werden. Es kann das Spiel von Licht und Schatten sein, die speziell bei Akt und Landschaften zum Ausdruck kommen. Es sind zudem Linien und Flächen, die sich in Daums Bildern abstrakt und doch detailverliebt wiederfinden. Das Ergebnis sind Bilder mit viel Tiefe und mit bleibenden Eindrücken. Aber:

"Tiefgründige Botschaft ist bei meinen Bildern keine versteckt, es geht mir einfach um die Atmosphäre die da gerade herrscht",

erklärt Daum:

"Beide Themen meiner Bilder verändern sich ständig: die Menschen aktiv, in Bewegung, die Landschaft einfach durch verschiedene Jahreszeiten, Lichteinfälle und Wetterstimmungen. Somit ist das was ich darstelle immer nur eine Momentaufnahme."

Daum verwendet in ihren Werken verschiedenste Techniken und versucht das Material zu finden, das dem, was die Telferin gerade darstellen möchte, am besten gerecht wird.

Steckbrief Sabine Daum:

Seit 1994 Teilnahme an div. Kursen beim Verein Telfer Künstlergemeinschaft und Volkshochschule Telfs bzw. Innsbruck sowie an Kunstakademie (2001 - 2018).
Ausstellungen: 1995-2011 jährliche Gemeinschaftsausstellungen der Telfer Künstlergemeinschaft. 1998: Junge Telfer Künstler im Ärztehaus. 2012-2023: AK-Kunstmarkt. Gemeinschaftsausstellung Künstlergruppe Montaktiv im Mesnerhaus Mieming und Raiffeisengalerie Telfs mit Jakob Auer. Viele Einzelausstellungen in versch. Institutionen, Firmen, Arztpraxen, Gastbetriebe etc.

Derzeit sind 58 Werke von Sabine Daum im AK Seehof in Innsbruck unter dem Titel „Körper(+)Landschaften“ noch bis 10. November zu sehen.  HIER ZUM BERICHT

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