Nachhaltige Pflegeversorgung für Region Telfs
Großprojekt „Neubau Pflegeheim Wiesenweg“ gestartet

Gruppenfoto der Beteiligten am Projekt Wiesenweg, Altenwohnheim und Lebenshilfe.
33Bilder
  • Gruppenfoto der Beteiligten am Projekt Wiesenweg, Altenwohnheim und Lebenshilfe.
  • hochgeladen von Georg Larcher

Gemeindeverband Altenwohnheim Telfs und die Lebenshilfe Tirol präsentierten am 15. November 2024 die Pläne für den Neubau am Wiesenweg in Telfs.

TELFS. Ein Pflegeheim aus den 1970er-Jahren wird nach einer umfangreichen Frischzellenkur zum Vorbild für die Pflege der Zukunft: Der Gemeindeverband Altenwohnheim Telfs startet in Kooperation mit der Lebenshilfe Tirol ein Neubauprojekt am Telfer Wiesenweg und gründet eine Wohnungseigentumsgemeinschaft. Beide Einrichtungen nutzen Synergieeffekte für einen effizienten Betrieb, erklärt dazu auch Wilfried Pleger, Vereinsmanager Lebenshilfe Tirol.
Das neue Gemeinschaftsprojekt am Wiesenweg übernimmt eine zentrale Rolle für die Region. Das Altenwohnheim Wiesenweg ist auch das wirtschaftlichste und stützt die anderen Einrichtungen in Telfs-Schlichtling und Seefeld, betont Verbandsobmann Bgm. Christian Härting:

„In Kooperation mit der Lebenshilfe Tirol und mit der Unterstützung des Landes Tirol realisieren wir ein Vorzeigeprojekt. Wir verbessern die Qualität der Pflegebetreuung und schaffen ausreichend Platz für die nächsten Jahre. Davon profitieren unsere Heimbewohner:innen, die Klient:innen der Lebenshilfe Tirol und unsere Mitarbeiter:innen."

Großzügiger Raum wird im Neubau für Wäscherei vorgesehen sowie eine Blackout-sichere Zentralküche, ein Heimcafé und eine halböffentlich nutzbare Tiefgarage mit 128 Stellplätzen.

Modell und Pläne: Das Projekt tritt jetzt in eine entscheidende Umsetzungsphase.
  • Modell und Pläne: Das Projekt tritt jetzt in eine entscheidende Umsetzungsphase.
  • hochgeladen von Georg Larcher

Mit einem Gesamtvolumen von 53 Mio. Euro (davon trägt der Gemeindeverband Altenwohnheim Telfs rund 45 Mio. Euro) zählt das Projekt zu den bedeutendsten Infrastrukturvorhaben der Region. Es folgt dem "Tiroler Strukturplan Pflege", wie die zuständigen Landesrätin Cornelia Hagele sowie Verwaltungsdirektor Matthias Kaufmann bei der Projektpräsentation vorigen Freitag ausführten.

Cornelia Hagele, Landesrätin für Gesundheit und Pflege, freut sich schon auf die Eröffnung: „Danke, dass ihr dieses Projekt hier gemeinsam umsetzt. Neben Tagesbetreuung und Betreutem Wohnen sind stationäre Pflegebetten essenziell. Das Zentralhaus des Altenwohnheimverbandes wird mit diesem Projekt den heutigen und künftigen Anforderungen angepasst, auch für das Personal, unsere wichtigste Ressource."
  • Cornelia Hagele, Landesrätin für Gesundheit und Pflege, freut sich schon auf die Eröffnung: „Danke, dass ihr dieses Projekt hier gemeinsam umsetzt. Neben Tagesbetreuung und Betreutem Wohnen sind stationäre Pflegebetten essenziell. Das Zentralhaus des Altenwohnheimverbandes wird mit diesem Projekt den heutigen und künftigen Anforderungen angepasst, auch für das Personal, unsere wichtigste Ressource."
  • hochgeladen von Georg Larcher

Grünes Licht für Großvorhaben

Seit 2017 wird schon geplant. Für das am Papier ausgereifte Projekt und dem Finanzierungsplan dazu gibt es bereits grünes Licht von den zehn Verbandsgemeinden Telfs, Seefeld, Reith b.S., Scharnitz, Leutasch, Pettnau, Flaurling, Oberhofen, Pfaffenhofen und Rietz. Der Telfer Gemeinderat hat am Donnerstag, 14. November, der Grundtransaktion einhellig zugestimmt. Das 1.890 m² große Grundstück, auf dem die Lebenshilfe seit 1982 steht, verkauft die Gemeinde an den Altenwohnheimverband. Der nächste Schritt ist die Ausschreibung des Generalunternehmers. Architektonisch begleitet wird das Vorhaben von der Architekturhalle, die den Zuschlag für die Generalplanung erhalten hat.

Modell und Pläne: Das Projekt tritt jetzt in eine entscheidende Umsetzungsphase.
  • Modell und Pläne: Das Projekt tritt jetzt in eine entscheidende Umsetzungsphase.
  • hochgeladen von Georg Larcher

Meilenstein für Pflege in Tirol

Landesrätin Cornelia Hagele bezeichnet das Projekt als zukunftsweisend und als ein Vorhaben, das nur gemeinsam mit Bund, Land und Gemeinden funktioniert, jeder muss seinen Beitrag dazu leisten. Der Neubau des Pflegeheims soll künftig Platz für 144 Pflegeplätze (bisher 125) bieten. Auf vier Pflegestationen mit jeweils 36 Betten wird eine familiäre, wohnliche Atmosphäre entstehen. Die Doppelzimmerstruktur wird aufgehoben werden, um den Bewohner mehr Privatsphäre und Komfort zu bieten.
Die Prüfung eines Betriebskindergartens am Standort wird zusätzlich dazu beitragen, die Attraktivität des Arbeitsplatzes für das Personal zu steigern.

Ansicht: Neubauprojektes Pflegeheim Wiesenweg | Foto: Architekturhalle/Peter Steiner
  • Ansicht: Neubauprojektes Pflegeheim Wiesenweg
  • Foto: Architekturhalle/Peter Steiner
  • hochgeladen von Georg Larcher

Gesicherte Finanzierung und stabile Beiträge

Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf rund 53 Millionen Euro, davon trägt der Gemeindeverband Altenwohnheim Telfs rund 45 Millionen Euro. Die Finanzierung wird durch Zuschüsse des Landes Tirol, die Wohnbauförderung, Eigenmittel des Gemeindeverbandes Altenwohnheim Telfs und der Lebenshilfe Tirol gedeckt.
Ein entscheidender Faktor für den Projekterfolg ist die Stabilität der Beiträge der Verbandsgemeinden, die auch in den kommenden Jahren unverändert bleiben. Bürgermeister Christian Härting betont:

„Wir freuen uns, dass wir ein Projekt realisieren können, das den höchsten Ansprüchen gerecht wird, ohne die Finanzen der Gemeinden stark zu belasten."

Wilfrid Pleger, Leiter des Vereines der Lebenshilfe Tirol, freut sich auf das neue Gemeinschaftsprojekt. Die Lebenshilfe Tirol und der Gemeindeverband Altenwohnheim Telfs gründen eine Wohnungseigentumsgemeinschaft, wobei die Lebenshilfe mit 14,52 Prozent am Projekt beteiligt ist.
  • Wilfrid Pleger, Leiter des Vereines der Lebenshilfe Tirol, freut sich auf das neue Gemeinschaftsprojekt. Die Lebenshilfe Tirol und der Gemeindeverband Altenwohnheim Telfs gründen eine Wohnungseigentumsgemeinschaft, wobei die Lebenshilfe mit 14,52 Prozent am Projekt beteiligt ist.
  • hochgeladen von Georg Larcher

Innovative und nachhaltige Infrastruktur

Nachhaltigkeit spielt bei diesem Projekt eine zentrale Rolle.

„Der Bau wird nach dem Passivhausstandard errichtet, mit einer umfassenden Nutzung von Photovoltaikanlagen und Geothermie zur Heiz- und Kühlungstechnik. Der geplante Dachgarten mit Pergolen, Hochbeeten und Sitzgelegenheiten bietet eine attraktive Erholungsfläche für Bewohner:innen und Mitarbeiter:innen“,

erklärt Matthias Kaufmann, Verwaltungsdirektor des Altenwohnheims Telfs. Dank der modernen Gebäudeleittechnik können sämtliche haustechnischen Systeme effizient gesteuert werden, was nicht nur den Betriebskosten zugutekommt, sondern auch die Umwelt schont. Darüber hinaus werden die Klient:innen der Lebenshilfe aktiv in den Betrieb der Zentralküche und Wäscherei eingebunden, was Inklusion und die berufliche Integration fördert.

Raimund Wulz von der Architekturhalle Telfs, die den Generalplaner-Wettbewerb gemeinsam mit dem Büro Drees & Sommer gewonnen hat, erklärt: „In die Gebäudekörper eingeschnittene Innenhöfe bieten attraktive Erholungsflächen für BewohnerInnen und MitarbeiterInnen. Der geplante Dachgarten mit Pergolen, Hochbeeten und Sitzgelegenheiten ebenso. Naturnahe Materialien mit viel Holz werden auf den Pflegestationen und in den Zimmern ein heimeliges Ambiente schaffen."
  • Raimund Wulz von der Architekturhalle Telfs, die den Generalplaner-Wettbewerb gemeinsam mit dem Büro Drees & Sommer gewonnen hat, erklärt: „In die Gebäudekörper eingeschnittene Innenhöfe bieten attraktive Erholungsflächen für BewohnerInnen und MitarbeiterInnen. Der geplante Dachgarten mit Pergolen, Hochbeeten und Sitzgelegenheiten ebenso. Naturnahe Materialien mit viel Holz werden auf den Pflegestationen und in den Zimmern ein heimeliges Ambiente schaffen."
  • hochgeladen von Georg Larcher

Zahlen, Daten, Fakten zum Neubau:

Der Neubau des Pflegeheims soll künftig Platz für 144 Pflegeplätze bieten – vorwiegend in Einzelzimmern, die eine barrierefreie und moderne Umgebung schaffen. Auf vier Pflegestationen mit jeweils 36 Betten wird eine familiäre, wohnliche Atmosphäre geschaffen, die den Bewohner:innen mehr Raum und Privatsphäre bietet.
Zu den wesentlichen Verbesserungen zählen:
- Auflösung von Doppelzimmern zugunsten moderner Einzelzimmer
- Integration des Bestandsgebäudes in die Neubauplanung
- Aufrechterhaltung der Pflegebetreuung während des Bauprozesses
- Schaffung von Rückzugsbereichen für die Bewohner:innen
- Leichte Erweiterbarkeit für zukünftige Bedarfe
- Black-Out-Küche
Die Bauarbeiten werden in zwei Phasen durchgeführt: Zunächst erfolgt der Abriss und Neubau des westlichen Trakts bis Ende 2027, gefolgt von der Erneuerung des Zentraltrakts bis November 2029. Der laufende Betrieb wird während des gesamten Bauprozesses aufrechterhalten.

Das Foyer/Café wird der zentrale soziale Treffpunkt im neuen Haus werden. | Foto: Architekturhalle/Peter Steiner
  • Das Foyer/Café wird der zentrale soziale Treffpunkt im neuen Haus werden.
  • Foto: Architekturhalle/Peter Steiner
  • hochgeladen von Georg Larcher


Optimierungen und Neuerungen im Detail

Tiefgarage:
 Es entstehen insgesamt 128 Stellplätze, davon 20 für die Lebenshilfe, sowie E-Ladestationen für Betriebsfahrzeuge. Zusätzlich wird ein großzügiger Fahrradraum mit Lademöglichkeiten geschaffen. Die bestehenden 35 Außenstellplätze für Besucher:innen und Mitarbeiter:innen im Bereich Ost bleiben erhalten.
Wäscherei: Die Erneuerung der Wäscherei ermöglicht es, zukünftig die gesamte Wäscheversorgung durch eine zentrale Wäscherei am Standort abzuwickeln. Die Wäscherei wird alle Einrichtungen des Gemeindeverbandes Altenwohnheim Telfs (Pflegeheime Wiesenweg, Schlichtling und Seefeld) sowie die Klient:innen der Lebenshilfe Tirol versorgen.
Zentralküche:
 Die neue Zentralküche arbeitet nach dem Cook&Chill-System und wird alle Pflegeheime mit Mahlzeiten versorgen. Sie ist zukunftsorientiert und Black-out sicher geplant, sodass sie nicht nur den gesetzlichen Anforderungen entspricht, sondern auch Wachstumspotenzial für zusätzliche Bedarfe bietet. Die moderne Entsorgung biogener Abfälle ermöglicht eine direkte Anlieferung an eine Biogasanlage.
Heimcafé – Mensa:
 Das Heimcafé wird ein sozialer Treffpunkt im Heim und öffnet sich durch die Lage zur großzügigen Terrasse hin zum Dorfzentrum. Es wird als Beschäftigungsangebot für die Klient:innen der Lebenshilfe dienen und durch die darunterliegende Küche optimal versorgt.
Betriebskindergarten:
 Durch den Neubau wird die Möglichkeit zur Errichtung eines Betriebskindergartens geprüft, der langfristig die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für die Mitarbeiterinnen verbessern soll.

Foto: Architekturhalle/Peter Steiner
  • Foto: Architekturhalle/Peter Steiner
  • hochgeladen von Georg Larcher

Finanzierung:
Mittel aus Bedarfszuweisungen Land Tirol: EUR 15,5 Mio.
Wohnbauförderung: EUR 14,2 Mio.
Einmalige Zuschüsse WBF (Erschwernisse): EUR 01,9 Mio.
Förderung Abt. Pflege, Land Tirol: EUR 01,6 Mio.
Anteil Lebenshilfe Tirol: EUR 08,0 Mio.
Darlehen: EUR 12,0 Mio


Zur Sache: Gemeindeverband Altenwohnheim Telfs

Der GV AWH Telfs wurde 1986 gegründet. Ihm gehören die zehn Gemeinden Flaurling, Leutasch, Oberhofen im Inntal, Pettnau, Pfaffenhofen, Reith b. Seefeld, Rietz, Scharnitz, Seefeld und Telfs an. Aktuell werden in den drei Pflegeheimen Wiesenweg, Schlichtling und Seefeld 215 BewohnerInnen gepflegt sowie in sieben über das gesamte Verbandsgebiet verteilten Einrichtungen für Betreutes Wohnen 111 KlientInnen betreut. Durchschnittlich sind 235 MitarbeiterInnen beim GV AWH beschäftigt.

Naturräume zur Erholung für BewohnerInnen und MitarbeiterInnen: Hier eine Ansicht des geplanten Dachgartens. | Foto: Architekturhalle/Peter Steiner
  • Naturräume zur Erholung für BewohnerInnen und MitarbeiterInnen: Hier eine Ansicht des geplanten Dachgartens.
  • Foto: Architekturhalle/Peter Steiner
  • hochgeladen von Georg Larcher

Zur Sache: TSP

Der Tiroler Strukturplan Pflege (TSP) ist ein strategisches Konzept des Landes Tirol, das die langfristige und bedarfsgerechte Versorgung pflegebedürftiger Menschen im Bundesland sicherstellen soll. Ziel des TSP ist es, sowohl die Qualität der Pflege als auch die Zugänglichkeit und Effizienz der Versorgungsstrukturen zu verbessern.
Kernelemente und Ziele des Tiroler Strukturplans Pflege

Bedarfsorientierte Planung: Der TSP analysiert den gegenwärtigen und zukünftigen Pflegebedarf in Tirol und legt fest, wie viele Pflegeplätze in den verschiedenen Regionen benötigt werden. Dabei berücksichtigt er Bevölkerungsprognosen und den wachsenden Anteil älterer Menschen.

Pflegeplatz-Struktur:
Er definiert Standards für Pflegeplätze und deren Qualität. Dazu gehört die Förderung von Einzelzimmern anstelle von Doppelzimmern, um den Bewohner
mehr Privatsphäre und Komfort zu ermöglichen.

Flexible Pflegeangebote: Der Plan fördert verschiedene Pflegeformen wie stationäre Pflege, mobile Dienste, betreutes Wohnen und Tagesbetreuungseinrichtungen. Ziel ist es, Menschen so lange wie möglich ein Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen und gleichzeitig eine umfassende stationäre Betreuung sicherzustellen.

Qualität und Effizienz: Der TSP setzt auf eine hohe Pflegequalität und die bestmögliche Nutzung der Ressourcen. Er legt Wert auf die Ausbildung und Weiterbildung von Pflegekräften, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden.

Regionale Versorgung: Eine wesentliche Zielsetzung des TSP ist die dezentrale Pflegeinfrastruktur, die den Menschen in allen Tiroler Bezirken eine wohnortnahe Betreuung ermöglicht. So wird auch der ländliche Raum in die Planung integriert.

Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit: Der Strukturplan berücksichtigt auch ökologische und wirtschaftliche Nachhaltigkeit, z. B. durch energieeffiziente Bauweisen und zentrale Großküchen zur Versorgung mehrerer Heime.

Der TSP dient somit als Orientierung für die Gemeinden, Trägerorganisationen und Bauträger in Tirol und bildet die Grundlage für Pflegeprojekte wie den Neubau des Pflegeheims am Wiesenweg in Telfs.

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Foto: Cafe Bärig/ Weber
10

Einfach bärig
Ein Ort zum Wohlfühlen: Das Café Bärig in Zirl

Ruhig gelegen, im idyllischen Ortsteil Dirschenbach, hat sich das liebevoll geführte Café Bärig zu einem echten Geheimtipp entwickelt. Ob zum Frühstück mit Freunden, zum Nachmittagskaffee mit der Familie oder als Ort für besondere Feiern – hier ist der Name Teil des Programms: bärig gemütlich, bärig herzlich, bärig gut. ZIRL. Gastgeberin Milla Scheiring führt das Café mit viel Charme und einem Auge fürs Detail. Täglich werden frische Kuchen gebacken, und wer einmal einen der beliebten Eisbecher...

  • Tirol
  • Telfs
  • Martina Schratzberger
6

MeinBezirk vor Ort: Hatting
Hattinger sind weiter auf Öko-Kurs

Energie sparen, Klima schützen und ökologisch wirtschaften ist auch für den kleinen Ort Hatting von großer Bedeutung: Hatting macht heuer große Schritte in Richtung Klimafreundlichkeit - auch die Familienfreundlichkeit kommt nicht zu kurz, wie Bürgermeister Dietmar Schöpf im BB-Gespräch erklärt. HATTING. Eine Reihe von Maßnahmen zur Energie-Effizienz bzw. Umweltschutz greifen in Hatting, auch die EEG trägt Früchte, wie Bürgermeister Dietmar Schöpf im Interview stolz ausführt. Große Schritte in...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Folge uns auf:
Anzeige
Die Pokale in Form eines Fressnapfs.  | Foto: Fressnapf Österreich
4

Jetzt gleich bewerben
Fressnapf sucht das Haustier des Jahres 2025

Fressnapf möchte Projekte mit tierischem Engagement vor den Vorhang holen. Außerdem sucht Fressnapf nach dem Haustier des Jahres. Zu gewinnen gibt es tolle Preise! Du kennst eine tolle, tierische Initiative oder hast ein Haustier, das aufgrund seiner Geschichte etwas ganz Besonderes ist? Dann jetzt gleich Bewerbung einreichen - wir verraten dir, wie du mitmachen kannst! Mit der Initiative "Tierisch engagiert" fördert Fressnapf seit 2014 jedes Jahr einzigartige Projekte im ganzen Land. Im Rahmen...

Die wichtigsten News direkt auf dein Handy.  | Foto: MeinBezirk Tirol
4

Service
Die Nachrichten des Tages im WhatsApp Kanal "MeinBezirk Tirol"

MeinBezirk Tirol ist auf WhatsApp! Abonniere unseren Kanal MeinBezirk Tirol und erhalte die News aus deiner Region direkt aufs Handy. TIROL. Ab sofort kannst du dich direkt über WhatsApp mit uns verbinden, um die neuesten Nachrichten, Geschichten und Updates aus Tirol zu erhalten. Egal, ob es um lokale Ereignisse, wichtige Ankündigungen oder inspirierende Geschichten geht - wir bringen sie direkt auf dein Handy! Um unserem WhatsApp-Kanal beizutreten, musst du nur folgende Schritte ausführen: ...

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.