Saitenstrassen 2023 in der Alpenwelt Karwendel

Die Saitenstrassen 2023 in der Alpenwelt Karwendel fanden vom 16. bis 18. Juni statt.  | Foto: Königer
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Es war endlich wieder soweit, die Saitenstrassen brachten die Alpenwelt zum klingen! Drei Tage lang einte die drei Gemeinden Mittenwald, Krün und Wallgau die Liebe zur Volksmusik und Klassik. 

ALPENWELT KARWENDEL. Den Auftakt zu den SAITENSTRASSEN machte man mit der feierlichen Eröffnung am 15.06. um 19.00 Uhr in der Puit in Mittenwald. Neben dem Gebirgsmusikkorps Garmisch-Partenkirchen traten Gruppen aus den Orten des Isartals und die Flamenco-Truppe aus Jerez, Andalusien auf. 

Auch in den Gaststätten wechselten sich die Musiker ab und unterhielten mit bester Musik. | Foto: Königer
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Das Ziel des Festivals machten die Bürgermeister der drei Gemeinden, Enrico Corongiu (Mittenwald), Thomas Schwarzenberger (Krün) und Bastian Eiter (Wallgau) klar: 

"Den musikalischen Reichtum des Oberen Isartals mit anderen Musikfreundinnen und -freunden teilen."

Ein großer Dank ging an die MusikantInnen, die die Saitenstrassen mit Musik und Leben erfüllten. Doch auch die ehrenamtlichen HelferInnen, die das Festival mit ihrem großen Engagement erst möglich gemacht haben, wurde von Herzen gedankt. 

Den ganzen Tag Musik

Tagsüber spielten neben den hervorragenden Musikanten, die zuhauf im Oberen Isartal leben, dutzende Volksmusikgruppen aus Süddeutschland, Österreich, der Schweiz und Italien kostenlos auf Freiluftbühnen, verteilt in den Orten Mittenwald, Krün und Wallgau.

An jeder Ecke der drei Gemeinden hörte man Musik. | Foto: Königer
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Rund 80 Musikgruppen nahmen an dem Festival teil. Darunter auch internationale Gäste wie aus Andalusien und der Ukraine.
Fünf junge Tänzerinnen und Tänzer der Academia Centro de Baile Jerez reisten zusammen mit der Flamenco-Tänzerin Marta de Troya, der Sängerin Maria Martinez und dem Gitarristen Pascual de Lorca aus Jerez de la Frontera an und zeigten traditionelle Flamenco-Choreographien. 

Überall ertönte die Musik

In den Festzentren gab es hochkarätige Abendkonzerte mit überregional bekannten Gruppen. Im Bereich der Klassik spielten Spitzenmusikern auf hervorragenden Instrumente auf.
Drei Festzentren bildeten wieder das musikalische Herz der Saitenstrassen: das Festzelt in der Puit in Mittenwald, das Kurhaus in Krün sowie das Haus des Gastes in Wallgau.

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Begleitet wurden die Saitenstrassen von einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm. In Krün und Wallgau luden Hüttenmärkte zum Bummeln ein, in Mittenwald waren die Geschäfte am Sonntag von 13-18 Uhr geöffnet. 

Auch die kleinsten packten beim Festival mit an. | Foto: Königer
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Gespielt wurde an ca. 15 Spielorten in den Orten Mittenwald, Krün und Wallgau. So entstand eine bunte Mischung aus Locations wie Biergärten, Dorfplätze, Kurparks, Terassen, Parks oder Gärten.

Manche Musiker setzten sich kurzerhand in den Hauseingang und luden zum Zuhören ein. | Foto: Königer
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Eindrücke von den Saitenstrassen

Im Geigenbaumuseum spielten unter anderem die Zithermusi Hornsteiner (mit Alt-Bürgermeister Adolf Hornsteiner) mit der Kinschdorfer Harfenmusi. | Foto: Königer
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Zahlreiche Besucher lauschten der Saitenmusik. | Foto: Königer
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Die Kinschdorfer Harfenmusi | Foto: Königer
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Ein Blick in die Festzelte

Die Saitenstrassen 2023 in der Alpenwelt Karwendel fanden vom 16. bis 18. Juni statt.  | Foto: Königer
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Die Inntaler spielten im Festzelt in Mittenwald, in der Puit, auf. | Foto: Königer
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Die Musik der Inntaler lud zum tanzen ein, was auch fleißig gemacht wurde. | Foto: Königer
  • Die Musik der Inntaler lud zum tanzen ein, was auch fleißig gemacht wurde.
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Die Hüttenmärkte

Die Hüttenmärkte luden zum Bummeln ein. | Foto: Königer
  • Die Hüttenmärkte luden zum Bummeln ein.
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Handgemachtes und Regionales war bei den Hüttenmärkten zu finden. | Foto: Königer
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Internationale MusikerInnen

Die MusikerInnen aus dem Gastland Andalusien zeigten Flamenco vom Feinsten und brachten Abwechslung in das Festival. | Foto: Königer
  • Die MusikerInnen aus dem Gastland Andalusien zeigten Flamenco vom Feinsten und brachten Abwechslung in das Festival.
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Die Gäste aus Spanien präsentierten die Flamenco-Tradition der andalusischen Stadt Jerez de la Frontera, wo der Flamencotanz so lebendig ist, wie das alpenländische Musizieren im Oberen Isartal.  | Foto: Königer
  • Die Gäste aus Spanien präsentierten die Flamenco-Tradition der andalusischen Stadt Jerez de la Frontera, wo der Flamencotanz so lebendig ist, wie das alpenländische Musizieren im Oberen Isartal.
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Auch Ukrainische Volksmusik war auf den Saitenstrassen vertreten. | Foto: Königer
  • Auch Ukrainische Volksmusik war auf den Saitenstrassen vertreten.
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Hochkarätige Klassik

Im Geigenbaumuseum spielten auch die „artists in residence“. Esther Hoppe und Matthias Lingenfelder machten ihre Stradivaris und die historischen Geigen aus Mittenwald erlebbar.  | Foto: Königer
  • Im Geigenbaumuseum spielten auch die „artists in residence“. Esther Hoppe und Matthias Lingenfelder machten ihre Stradivaris und die historischen Geigen aus Mittenwald erlebbar.
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