FH Salzburg
Das sind die Spiele aus dem Tennengau am "Games Day"

Stefan Schwab (li.) und Tom Langer programmierten "Chapeau" für gesellige Runden mit Freunden.
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  • Stefan Schwab (li.) und Tom Langer programmierten "Chapeau" für gesellige Runden mit Freunden.
  • hochgeladen von Thomas Fuchs

Computerspiele werden immer beliebter: Nicht nur unter "Nerds", sondern auch zunehmend in der ganzen Gesellschaft, wie der "Games Day" an der FH Salzburg beweist.

PUCH BEI HALLEIN (thf). Am Freitag ging in der Fachhochschule Salzburg der "Games Day" über die Bühne. Zahlreiche Gäste, Programmierer und internationale Fachleute ließen sich diesen Termin nicht entgehen. Das Highlight des Tages aber waren die Spieleprogrammierer aus dem Tennengau.

Fang den Hut

Tom Langer und Stefan Schwab, beides Studenten an der FH, programmierten gemeinsam mit vier weiteren Kollegen ein Spiel der besonderen Art: Bei "Chapeau" übernehmen die Spieler die Rolle von Hüten – und treten vor historischen Stadtkulissen gegeneinander an. "Wir wollten ein Spiel erschaffen, das die Leute gemeinsam spielen können. Es soll ein Gemeinschaftserlebnis sein, nicht jeder für sich", erklärt Stefan Schwab. Multimediaart und Multimediatechnology heißen die Studiengänge, deren Absolventen mit Computerspielen zu tun haben. Dabei müssen nicht unbedingt Spiele herauskommen: Christine Valtiner, Multimediaart-Studentin, hat auch anderes im Sinn. "Das Genre ist sehr vielseitig. Man kann auch Schulungen mit virtueller Technologie unterstützen". Die Realität mit der virtuellen Welt verbinden, das möchte Christine Valtiner in Zukunft. Ihr Interesse gilt den "Escaperooms", wo "Gefangene" mittels Headset aus einer Art virtuellem Labyrinth rechtzeitig entkommen müssen.

Eintauchen in fremde Welten

Der "Games Day" wartete aber noch mit einigen weiteren Überraschungen auf: So konnten die Gäste etwa mit "Virtual Reality"-Brillen und Lenkrad ein echtes Rennen simulieren. Zudem war mit Oskar Wetterbrandt ein echter Experte der Firma "Dice" vor Ort und begeisterte das Publikum mit seltenen Einblicken in die Branche. Neben etablierten Studios, wie Polycular oder den Redox Game Labs, war auch das junge Salt Castle Studio vertreten.

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