Die FH Kuchl bildet für zukunftsweisende Branchen aus

Am Stand der Holzstudiengänge sind diverse Objekte ausgestellt, die am Campus entstanden sind. Wozu dieses Flechtwerk gedacht ist, erfährt man von den Lektoren und Studierenden vor Ort.
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  • Am Stand der Holzstudiengänge sind diverse Objekte ausgestellt, die am Campus entstanden sind. Wozu dieses Flechtwerk gedacht ist, erfährt man von den Lektoren und Studierenden vor Ort.
  • hochgeladen von Julia Schwaiger

Beim "Open House" der FH Salzburg am Campus Urstein präsentierte auch der Campus Kuchl seine Studien, die sich viel ums Holz drehen – aber nicht nur.

KUCHL/PUCH (jus). Am Campus Kuchl hat die Fachhochschule Salzburg eine "Zweigstelle". Die Studien dort konzentrieren sich stark auf zukunftsfähige Branchen der (Holz-)Industrie, auf smarte Ressourcennutzung und die Ausbildung der Führungskräfte von morgen. Hier sind drei davon:

Schlau bauen: Smart Building

"Smart Building" ist ein mit dem Staatspreis für Lehre ausgezeichneter Studiengang. Es geht dabei um zukunftsträchtige Materie: energieeffiziente Gebäudetechnik und nachhaltiges Bauen. Markus Leeb, Forschender und Lehrender am Campus Kuchl, erklärt potenziellen Studierenden und anderen Interessierten die Details. Karriereaussichten bestehen u. a. in den Bereichen Planungs-, Architektur- und Ingenieurbüros, Bauträger und Energieberatung. In der dicken Smart Building-Mappe, die Leeb einem entgegenstreckt, ließe sich den ganzen Nachmittag schmökern. Das Studium in Kuchl wird stark projektorientiert abgewickelt, um die Ausbildung in den realen wirtschaflichen Kontext zu setzen.

Holztechnologie und Holzbau

Das Holztechnologie- und Holzbaustudium, das sich ebenfalls am Campus Kuchl absolvieren lässt, möchte Experten und Expertinnen ausbilden, die den vielseitigen Roh- und Werkstoff Holz technologisch, wirtschaftlich und planerisch einzusetzen vermögen. Auch dieser Zweig wird nahe an der Wirtschaft, die in und um Kuchl ja ohnehin sehr "holzlastig" ausfällt, abgewickelt. Im fünften Semester besteht die Möglichkeit zu einem Auslandsaufenthalt an einer Partneruniversität. Angestrebte Arbeitsfelder liegen etwa in der Säge- und Hobelindustrie, in Planungsbüros, der Fertighausindustrie, Zimmereien und Bauunternehmen, aber auch in Forschung und Entwicklung.

Führungskräfte für die Holzwirtschaft ausbilden

Die effiziente Nutzung der Material- und Energieressourcen ist das oberste Ziel, mit dem sich der Studiengang Holztechnologie und -wirtschaft präsentiert. Die Ausgangsprämisse ist, dass Holz in den Wäldern nachwächst und parallel dazu die Bäume eine wichtige Rolle für die Lebensqualität spielen, indem sie etwa Wasser und Luft reinigen. Im Masterstudium geht es auch darum, Führungskräfte für Unternehmen der Holzwirtschaft auszubilden. 

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