Feine Pinselstriche zu Ostern – Frau Edith Moser gewährt Einblick
Kunstvolle Ostereierwerkstatt

Frau Edith Moser bei der Arbeit.
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KUCHL. (ros)
Ihre Freude am Schaffen ist sofort spürbar, wenn Frau Edith Moser (86) von Ihrer Arbeit als Malerin erzählt. Der Lieblingsplatz der gebürtigen Wienerin, wohnhaft in Kuchl, ist in ihrer Wohnung an Ihrem Atelierstisch vor dem großen Fenster mit Blick auf den Georgenberg ins Grüne. „Manchmal sitz ich nur da, schau ins Grüne und genieße die vielen verschieben Farben!“ Spezialisiert hat sich die Künstlerin nach ihrer Ausbildung auf Acrylmalerei, Ikonen und Engelsbilder, die sie auch schon auf unzähligen Ausstellungen in Wien und Salzburg zeigen konnte. Die feine Arbeit mit dem Pinsel, die Farbkombinationen und der Einsatz von Blattgold faszinieren.

Kirchenmalerei als Aushängeschild

„Am liebsten male ich Gesichter! Ich finde es fantastisch, wenn durch meine Hand Gesichtszüge und dadurch Emotionen entstehen“, erzählt Frau Moser.

Bei den größeren Aufträgen braucht sie eine gewisse Vorbereitungszeit. Die eigene Interpretation und die anschließende Herangehensweise wollen gut durchdacht werden, bevor es mit dem Pinsel auf die verschiedenen Untergründe geht. Die regional bekannteste Arbeit ist wohl ihre Bebilderung zum 1.Mundart Kreuzweg in St. Koloman, der zum Anschauen und Innehalten einlädt.

Zuhause in der Ostereierwerkstatt

Besonders in der Zeit vor Ostern sind ihre speziellen, kunstvoll gestalteten Eier sehr beliebt, da sie jeden Osterstrauch zu etwas Besonderem machen. Hier werden die Pinselstriche von Frau Moser noch feiner und akribischer. Gänse- bzw. Hühnereier verziert sie mit Landschaften, Tieren, Ikonen, Madonna-Bildern und Mustern. Jedes Ei wird mit Acrylfarben individuell gestaltet, echt vergoldet und benötigt zwei Tage Bearbeitungszeit. Zum Verkauf werden die Ostereier im Blumenladen Akito in Kuchl angeboten.

„Das Freudebereiten ist mein größter Lohn! Wenn meine kleinen Werke gefallen, bin ich zufrieden. Ich arbeite aus Leidenschaft und empfinde es als Segen, dies noch immer machen zu können!“, hält sie fest.

Frau Edith Moser bei der Arbeit.
Engelsbilder
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