Salzburger Festspiele 2023
Hoffnung als Leitgedanke beim IV Empfang
Rund 400 Gäste beim Festspielempfang der Industriellenvereinigung Salzburg und der Salzburger Festspiele.
SALZBURG. Der gemeinsame Festspielempfang der Industriellenvereinigung Salzburg (IV) und der Salzburger Festspiele zählt seit Jahren zu den gesellschaftlichen Höhepunkten der Festspielsaison.
Im Vorfeld des Orchesterkonzerts der Wiener Philharmoniker begrüßten IV-Salzburg Präsident Peter Unterkofler und die Festspielpräsidentin Kristina Hammer rund 400 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kunst. Wie bereits bei der Festspieleröffnung standen die Reden der Gastgeber und der Gäste im Zeichen der Hoffnung und Vernunft.
Klimatransformation nur mit Technologie möglich
So sprach sich Salzburgs IV-Präsident für mehr Zuversicht in eigenen Lösungskapazitäten, trotz einer angespannten Wirtschaftssituation, aus. „Auch die Klimatransformation gelingt vorrangig durch Technologieoffenheit und nicht durch Leid und Verzicht auf ideologiebestimmten Wegen", so Peter Unterkofler.
Hoffnungen der Klassischen Zukunft: Young Singers Project
Die Festspielpräsidentin Kristina Hammer präsentierte mit Teilnehmern des des Young Singers Project vielversprechende junge Talente und Hoffnungen der Klassik. „Bei den Salzburger Festspielen treffen sich nicht nur die weltbesten Künstlerinnen und Künstler, sie sind auch Ort der Begegnung und des Austausches von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, um Netzwerke zu bilden und Kontakte zu pflegen.
Der jährliche Empfang der Industriellenvereinigung und der Salzburger Festspiele bietet dafür den idealen Rahmen“, erklärt Festspielpräsidentin Kristina Hammer.
Motor der Wirtschaftsregion Salzburg
Abschließend ergriff Landeshauptmann Wilfried Haslauer das Wort:
„Als Motor für Fortschritt und Innovation ist unsere heimische Industrie ein Fundament für den Erfolg Salzburgs als Wirtschaftsregion. In diesem Zusammenhang kommt dem traditionellen Empfang der Industriellenvereinigung und der Salzburger Festspiele als einer der gesellschaftlichen Höhepunkte des Festspielsommers eine besondere Rolle zu. Hier vereinen sich Industrie, Wirtschaft, Kultur und Politik in einer entspannten Kulisse hoch über den Dächern der Mozartstadt. Jedes Jahr bin ich erneut begeistert davon, wie ungezwungen und unabhängig von Berufen hier Gespräche stattfinden, bei denen man sich über gemeinsame Interessen austauschen kann.“
Ein erster gesellschaftlicher Höhepunkt
Neben dem IV-Präsidium mit Marianne Kusejko (Sigmatek), Peter Malata (W&H Dentalwerk) und Andreas Klauser (Palfinger) nahmen weitere Spitzenmanager beim Empfang teil. Auf der Terrasse des M32 waren u. a: Volker Viechtbauer (Red Bull), Uwe Tilzen (Siemens), Christian Pochtler (ISI Group), Cornelius Geislinger (Geislinger), Stefan Gubi (Windhager), Johannes Hörl (Großglockner Hochalpenstraße), Michael N. Kretz (RegionalMedien Salzburg), Claus Spruzina (Notariatspräsident), Hans Rathgeb (Gerichtspräsident) mit Gattin Waltraud (Uniqua).
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