Das Highlight steht bevor!
Am Freitag startet für Gerald Bauer das „Race around Austria“
HALLEIN (tres). Am 12. August, exakt um 12.40 Uhr rollt der in Hallein wohnhafte Gerald Bauer über die Startrampe des bisher extremsten Rennens seiner Karriere: dem „Race around Austria“ über 2.200 km und 30.000 Höhenmeter nonstop (!) an der Grenze Österreichs entlang.
Das sagt der Extremsportler: „100 Stunden nahezu nonstop im Sattel zu sitzen und mit nur knapp acht Stunden Schlaf in vier Tagen auszukommen, das wird die größte Herausforderung bei diesem Rennen und auch in meiner bisherigen Extremradsport-Karriere.“
Wer feuert Gerald Bauer an?
Der Trainer im Olympiazentrum Salzburg wird dabei von sechs Betreuern versorgt. Es werden Kompetenzen wie: Navigation, Verpflegen, PR/Video/Foto, Auto fahren, Massagen und Physiotherapie, Mechaniker gefordert. Wenn Gerald über sein Team spricht, gerät er ins Schwärmen: „Da habe ich das beste Team, das man sich vorstellen kann.“
Bauer hat vor dem Start noch eine Bitte an den „zwölften Mann“ zuhause: „Gerade in den Nachtstunden, aber auch in den Stunden in denen man ein Tief erlebt - und da wird es bestimmt einige geben - hilft es Glückwünsche und Anfeuerungsrufe von zuhause zu bekommen!“ Wer ihn diesbezüglich unterstützen möchte, der kann das Rennen auf seiner Homepage mit einem Livetracking verfolgen: www.bauergerald.com.
Schauen Sie vor Ort vorbei!
„Meine Betreuer können dann vom Pace-Car aus die Nachrichten über eine Lautsprecheranlage am Dach des Autos durchsagen“, erklärt Bauer. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit ihn vor Ort auf der Rennstrecke anzufeuern: „Ich werde, wenn alles planmäßig verläuft, am letzten Renntag, am Dienstag, den 16. August, am Nachmittag von Tirol kommend über Lofer, Maria Alm und den Dientner Sattel nach Hallein fahren und dann übers Wiestal weiter Richtung Oberndorf ins Ziel nach Schärding.“
Alle Infos zum Rennen auf www.racearoundaustria.at.
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